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Geheimnisse der Kostbarkeit: Milliardär Liebesromane: Die Assistentin des Milliardärs, #4
Geheimnisse der Kostbarkeit: Milliardär Liebesromane: Die Assistentin des Milliardärs, #4
Geheimnisse der Kostbarkeit: Milliardär Liebesromane: Die Assistentin des Milliardärs, #4
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Geheimnisse der Kostbarkeit: Milliardär Liebesromane: Die Assistentin des Milliardärs, #4

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About this ebook

Max Lane feiert bald seinen dreißigsten Geburtstag und sein größter Wunsch ist es,

sich häuslich niederzulassen. Seine Wahl an Frauen macht es ihm allerdings schwer,

eine Ehefrau und künftige Mutter seiner Kinder zu finden.

Wohlhabende schöne Frauen mit langen Beinen und sinnlichen Körpern sind toll,

bis man sich mit deren anspruchsvollem Verhalten abgeben muss,

wofür der Milliardär weder Zeit noch Lust hat.

Alexis Mathews ist eine selbständige Buchhalterin, die genau zu der Zeit in Max' Leben erscheint,

in der er für eine Veränderung bereit ist. Zuerst sieht er sie nur als ein Projekt, doch bald erkennt er,

dass er sie für sich behalten will. Alexis' langjährige Unsicherheiten machen es ihr schwer zu glauben,

dass sie das richtige Mädchen für einen Mann von Max' Reichtum ist.

LanguageEnglish
PublisherMichelle L.
Release dateJul 15, 2020
ISBN9781393060468
Geheimnisse der Kostbarkeit: Milliardär Liebesromane: Die Assistentin des Milliardärs, #4
Author

Michelle L.

Mrs. L schreibt über kluge, schlaue Frauen und heiße, mächtige Multi-Millionäre, die sich in sie verlieben. Sie hat ihr persönliches Happyend mit ihrem Traum-Ehemann und ihrem süßen 6 Jahre alten Kind gefunden. Im Moment arbeitet Michelle an dem nächsten Buch dieser Reihe und versucht, dem Internet fern zu bleiben. „Danke, dass Sie eine unabhängige Autorin unterstützen. Alles was Sie tun, ob Sie eine Rezension schreiben, oder einem Bekannten erzählen, dass Ihnen dieses Buch gefallen hat, hilft mir, meinem Baby neue Windeln zu kaufen. Danke!

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    Geheimnisse der Kostbarkeit - Michelle L.

    Geheimnisse der Kostbarkeit

    Geheimnisse der Kostbarkeit

    Milliardär Liebesromane (Die Assistentin des Milliardärs 4)

    Michelle L.

    Inhalt

    Klappentext

    Kostenloses Geschenk

    Geheimnisse der Lust

    Max

    Alexis

    Max

    Alexis

    Max

    Geheimnisse der Kostbarkeit

    Max

    Alexis

    Max

    Alexis

    Max

    Geheimnisse der Zufriedenheit

    Alexis

    Max

    Alexis

    Max

    Alexis

    Max

    Max

    Alexis

    Eine Vorschau auf Dunkle Maskerade

    Kapitel Eins

    Kapitel Zwei

    Andere Bücher von diesem Autoren

    Kostenloses Geschenk

    Klappentext

    Max Lane feiert bald seinen dreißigsten Geburtstag und sein größter Wunsch ist es, sich häuslich niederzulassen. Seine Wahl an Frauen macht es ihm allerdings schwer, eine Ehefrau und künftige Mutter seiner Kinder zu finden. Wohlhabende schöne Frauen mit langen Beinen und sinnlichen Körpern sind toll, bis man sich mit deren anspruchsvollem Verhalten abgeben muss, wofür der Milliardär weder Zeit noch Lust hat.

    Alexis Mathews ist eine selbständige Buchhalterin, die genau zu der Zeit in Max’ Leben erscheint, in der er für eine Veränderung bereit ist. Zuerst sieht er sie nur als ein Projekt, doch bald erkennt er, dass er sie für sich behalten will. Alexis’ langjährige Unsicherheiten machen es ihr schwer zu glauben, dass sie das richtige Mädchen für einen Mann von Max’ Reichtum ist.

    Kostenloses Geschenk

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    „Ich war in meinem Leben endlich an dem Punkt, an dem ich sein wollte… oder etwa nicht?"


    Meine Karriere als Musikerin schien endlich abzuheben, auch wenn ich das mit meiner Familie, meiner Heimatstadt und meinem Ruf bezahlte. Leider hatte das Schicksal mit mir und meinem Bruder etwas anderes vor, sodass ich von LA wieder nach Alpena in Michigan zurückmusste.

    Ohne Leila Butler wäre ich nicht weit gekommen, nachdem mein Bruder Micah kein Geheimnis daraus machte, wie sehr er mich hasste. Wenn es diese süße, sexy Blondine nicht gäbe, die so toll mit ihm umgehen konnte – wer weiß, wo ich dann wäre?

    Wahrscheinlich in LA, wo ich auch hingehörte.

    Klicken Sie hier für ihre Ausgabe

    https://dl.bookfunnel.com/phfl5slq67

    Geheimnisse der Lust

    Alexis

    Goldene Sonnenstrahlen fallen durch das Fenster in meine kleine Wohnung als Max vor mir kniet, meinen Verlobungsring in der Hand. Seine Frage hängt noch zwischen uns in der Luft, ‚Werde ich ihn heiraten?‘ Auch wenn es ungewöhnlich ist, knie ich mich vor ihn, so dass wir in derselben Position voreinander knien. „Ich will dich heiraten, Max. Ich streichle seine Wange. „So viel ist passiert, und um ehrlich zu sein, als wir zuletzt zusammen waren, hatte ich das Gefühl, dass ein unglaublicher Druck auf mir lastete, dass ich einfach schwanger werden musste, weil du anders nicht glücklich sein könntest. Als wären du und ich nicht genug. Ich will einen Mann, der mich liebt. Und wenn wir keine Kinder haben, so sollte das nicht das Ende unserer Beziehung bedeuten, oder dass ich den Rest meines Lebens mit einem depressiven Mann verbringen muss.

    Er blinzelt ein paar Mal, hält aber immer noch den Ring in seiner Hand. „Heißt das, dass du keine Kinder mehr willst, Lex?"

    Ich schüttle den Kopf und sage, „Das habe ich nicht gesagt. Ich will welche, Max. Ich will nur nicht mit einem Mann zusammen sein, der die Kinder zum Wichtigsten in einer Beziehung macht. Ich will, dass wir das Wichtigste in unserer Beziehung sind. Du und ich, wir sollten auch allein absolut glücklich sein können. Wenn wir Kinder bekommen, fantastisch. Und wenn nicht, dann ist unser Leben immer noch toll. Was sagst du dazu? Kannst du auch ohne Kinder mit mir glücklich sein? Nicht, dass ich etwas dagegen unternehmen würde, aber nur für den Fall, dass es einfach nicht klappt? Liebst du mich genug, um auch mit mir allein glücklich zu sein?"

    Max sieht mich eine gefühlte Ewigkeit lang schweigend an. Ich stelle fest, dass ich froh bin, dass er darüber nachdenkt, was ich gesagt habe, und mir nicht einfach nur die Antwort gibt, von der er denkt, dass ich sie hören will. Er hält den Verlobungsring noch immer in der Hand und ich nehme das als ein gutes Zeichen.

    Endlich öffnet er den Mund. „Lexi, ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen. Ich will keine andere Frau neben mir auf dem Sofa sitzen haben, wenn ich fernsehe. Ich will keine andere Frau in meinem Bett, ich will keine andere Frau in dem Schaukelstuhl neben meinem, wenn wir achtzig sind und den Sonnenuntergang beobachten. Ich sehe nur dich in meinem Leben. Die Antwort ist also ja, ich kann nur mit dir glücklich sein, auch wenn wir keine Kinder bekommen sollten."

    Mein Herz schlägt Saltos in meiner Brust und meine Augen füllen sich mit Tränen. „Dann ist meine Antwort auch ‚Ja!‘, Max. Ich würde liebend gern deine Frau werden, für immer und ewig."

    Meine Hand zittert, als ich sie ihm hinhalte, damit er den Ring wieder auf den Finger schieben kann, auf dem ich seine Abwesenheit viel zu lange immer wieder bewusst gespürt habe." Er zieht mich in seine starken Arme und hält mich fest. Dann löst er sich aus der Umarmung und küsst mich, weich und sanft, während sich die Tränen auf unseren Wangen vermischen.

    Max löst seine Lippen von meinen, um mir mit seinem Daumen die Tränen von der Wange zu wischen. „Können wir miteinander schlafen, bevor ich explodiere? Ich habe dich so verdammt vermisst, dass ich an nichts anderes denken kann als daran, wie ich dich ins Bett kriege."

    „Das wird dir nicht gefallen, aber ‚Nein‘!, sage ich, und es tut mir schrecklich leid, dass es nicht geht, aber ich muss arbeiten. „Ich muss in einer Stunde bei Aufnahmen mit Marcos und Ross sein. Das sollte nicht länger als vier Stunden dauern, danach können wir. Du kannst mit zum Set kommen, das wird bestimmt lustig.

    „Verdammt, Mädel, kündige den Job. Du brauchst kein Geld verdienen, wenn du dich erinnerst, ich habe reichlich", sagt er und steht mit einem Lächeln auf. Er zieht mich mit sich vom Boden hoch.

    Ich lehne mich an ihn, genieße das Gefühl, wie gut wir zusammenpassen und ein Teil von mir möchte den Anruf machen. Aber ein anderer Teil weiß, dass ich damit Marcos und Ross verletzen würde. „Ich muss es tun, für Marcos und Ross. Ich sehe zu ihm auf. „Ich mache diesen Vertrag über die Buchcover zu Ende und dann kündige ich, das verspreche ich.

    Seine dunkelgrünen Augen wandern jeden Zentimeter meines Gesichtes ab. „Ich liebe dich, ich habe so lange auf dich gewartet, jetzt kann ich auch noch ein paar Stunden warten."

    Ich lächle ihn an und gebe ihm einen Kuss auf die Wange. „Ich liebe dich. Ich wusste, du würdest es verstehen. Möchtest du Kate überraschen?"

    Er zieht mich zu sich auf das Sofa, auf dem er sitzt. „Sie weiß, dass ich hier bin. Von ihr habe ich ja deine Adresse."

    „Wirklich?, frage ich und fahre mit der Hand über seine straffen Bauchmuskeln. Ich wünschte, ich müsste jetzt nicht weg. „Na dann, ruf sie an und sag ihr, dass sie mit Marcos zum Studio fahren soll. Ihr könnt etwas Zeit miteinander verbringen, während wir die Fotos machen und du kannst ein bisschen mit ihrem Baby spielen.

    „Hmm. Ein Baby im Arm halten ist keine so gute Idee", sagt er mit einem leichten Stirnrunzeln.

    Ich lehne mich zurück, um ihm in die Augen sehen zu können. „Max, du musst dich den Dingen stellen, du kannst dich nicht davor verstecken. Wir haben ein Baby verloren, das bedeutet nicht, dass die Welt zusammenbricht. Unsere Freunde haben ein Kind und wir sollten es kennenlernen wollen. Außerdem ist Kate schließlich unser Schutzengel. Ich lege meinen Kopf auf seine breite Brust. „Um ehrlich zu sein, ich habe es noch nicht geschafft, ihr Baby auf den Arm zu nehmen. Ich muss selbst endlich damit zurechtkommen. Du bist nicht der Einzige, der sich wünscht, der Unfall sei nie passiert.

    Seine Lippen berühren meinen Scheitel. „Du hast recht. Lass uns mit dem Leben weitermachen und einfach noch ein letztes Mal von vorn anfangen. Ich lasse dich nicht wieder gehen und hoffe, dass du mich auch nicht wieder gehen lässt."

    „Bis dass der Tod uns scheidet, Max", sage ich mit einem Lachen, obwohl ich weiß, dass es diesmal Ernst ist.


    Max

    Es ist dunkel in dem kleinen Studio, in dem ich mit Kate sitze. Ich halte das Baby vor mich, damit mein Blick nicht auf die Szene dahinter fällt. Lexi zwischen Marcos und dem für meine Verlobte viel zu heißen Ross. „Stört dich das hier gar nicht?", frage ich Kate.

    „Und ob es mich stört. Ich komme eigentlich nicht mehr hierher. Ich bin nur deinetwegen gekommen, mein Prinz." Ihr süßer, französischer Akzent lässt mich automatisch lächeln. Ich habe es vermisst, ihre feine Stimme zu hören.

    „Vielleicht hätten wir einfach bei dir bleiben sollen, bis sie fertig sind. Ich hatte ja keine Ahnung, wie verdammt viele Bilder in wie vielen abartigen Positionen sie machen müssen, bloß um das eine Richtige zu bekommen. Ich betrachte Lexis Verlobungsring, der mittig auf meinem kleinen Finger sitzt. „Ich kann nicht fassen, dass sie den Ring nicht anbehalten durfte. Das ist ganz schön schwer zu ertragen, weißt du?

    Sie klimpert mit der goldenen Kette, die sie um den Hals trägt. Daran hängt Marcos‘ Ehering. „Wem sagst du das? Ich trage Marcos Ehering an einer Kette um den Hals, während er diese Fotos macht. Die Produzentin will, dass es wirklich so aussieht, als seien sie eine sexbesessene Dreiertruppe. Ich finde es widerlich. Und das, obwohl ich aus Frankreich komme, wo dieser Kram erfunden wurde!"

    Meine Augen wandern nur kurz zum Set hinüber und ich sehe Lexi, die auf einem Bett ausgestreckt liegt, oben ohne, mit einem roten Laken, das gerade so ihre Brüste verdeckt und sich dann zwischen ihre langen, cremefarbenen Beine schiebt. Sie sieht wirklich heiß aus. Dann wird dieser verdammte Ross strategisch so auf ihr positioniert, dass es aussieht, als wäre er kurz davor, seinen Riesenpenis, der nur von einem hautfarbenen Tanga bedeckt wird, in ihren Mund zu schieben.

    Ich kämpfe gegen den Drang aufzustehen und alle zu ermorden, als ihre Beine auseinander geschoben werden und Marcos so dazwischen platziert wird, als wäre er im Begriff, in sie einzudringen. Ich sehe zu Kate hinüber. „Okay, mehr kann ich nicht ertragen. Lass uns etwas essen gehen, bis das hier vorbei ist." Ich stehe auf, lege Baby Celeste auf meine Schulter und schnappe mir die Wickeltasche.

    Kate steht auf und folgt mir. „Du findest es auch so schwer zu ertragen? Ich bin froh, dass ich endlich jemanden habe, mit dem ich zusammen darüber jammern kann. Marcos sagt mir immer, dass ich überreagiere."

    Als wir das Studio verlassen, sieht mich Devin, der Fotograf und hört auf, Fotos zu schießen. „Max, verdammt Alter, wo bist du denn gewesen?"

    „Ich habe da hinten im Dunklen gesessen und versucht, niemanden umzubringen. Aber ich halte das nicht mehr lange durch, also gehen wir hinunter in das Einkaufszentrum, bis das hier vorbei ist."

    Er lacht. „Nein, ich meinte, wo du die letzten Monate gewesen bist, du Knallkopf."

    „Das ist eine lange Geschichte mit ein paar fiesen Passagen", sage ich und halte Kate die Tür auf.

    „Lass uns nach dem Shooting etwas trinken gehen. Ich möchte wieder einmal mit dir quatschen und alles hören", sagt er.

    Ich nicke, obwohl ich nichts dringlicher möchte, als von hier wegzukommen und Lexi in ihr kleines Apartment zu bringen, um sie ganz für mich allein genießen zu können. Natürlich nachdem sie ausgiebig geduscht hat, um sich von den Marcos- und Rosskeimen zu befreien. Kate sieht zu mir auf, als wir den Flur zu einem der Hauptgänge des Einkaufszentrums entlanggehen. „Wie wäre es, wenn wir ein paar Juwelierläden ansteuern und Eheringe für dich und Lexi aussuchen?"

    „Das ist eine tolle Idee. Vielleicht werde ich dann auch das Bild von ihr in diesen schrecklichen Positionen los. Hoffe ich zumindest", sage ich und wir machen uns auf den Weg zum ersten Juwelier.

    Celeste wird unruhig auf meiner Schulter. Ich nehme sie herunter, um sie forschend anzusehen und herauszufinden, was sie hat. Ihre Augen sind leuchtend blau wie Kates und ihr Haar hat beinahe dieselbe Farbe wie das von Marcos. Sie ist wunderschön und es freut mich festzustellen, dass es mich überhaupt nicht so mitnimmt, wie ich gedacht hatte.

    Sie saugt an ihrer kleinen Faust und ich ziehe die Flasche aus dem Seitenfach ihrer Wickeltasche, die schon für ihr Mittagessen vorbereitet ist. Ich lege sie mir in die Armbeuge und schiebe den Sauger in ihren winzigen Mund. Sie saugt sofort gierig daran. „Ahh, war die kleine Celeste hungrig?", frage ich obwohl sie mir nicht antworten wird.

    Kate lacht. „Marcos hätte sie schon an mich weitergereicht. Er ist im Umgang mit ihr noch unsicher. Ich hoffe, dass es besser wird, wenn sie etwas größer wird. Er sagt, sie ist einfach zu winzig im Moment."

    „In dem Heim, in dem ich aufgewachsen bin, schienen immer kleine Babys ein- und auszuziehen. Sie wurden immer ziemlich schnell von jemandem adoptiert. Trotzdem war immer irgendwie eines da und unsere Hauseltern haben dafür gesorgt, dass alle mithelfen. Einmal waren wir zehn Kinder im Alter von drei Monaten bis 18 Jahren, die in dem Haus gelebt haben."

    „Wie sind die Hauseltern mit so vielen Kindern fertig geworden, Max?", fragt Kate.

    Ich zucke mit den Schultern und antworte, „Das kann ich dir wirklich nicht sagen. Ich weiß nur, dass wir alle Aufgaben und Verantwortung den anderen Kindern gegenüber zu übernehmen hatten. Es wurde einfach von uns erwartet, dass wir uns danach richten, und aus irgendeinem Grund haben wir das auch alle getan. Keine Fragen, kein Maulen, keine Streitereien wie man es heutzutage bei den Kindern ihren Eltern gegenüber erlebt."

    Kates Augen fangen an zu leuchten, als sie ein Paar Eheringe entdeckt. Ihr zierlicher Finger zeigt auf die Ringe, dann wirft sie einen Blick auf meinen kleinen Finger, auf dem Lexis Ring steckt. „Das Material sieht genauso aus wie das Material von ihrem Ring."

    Die Angestellte des Juweliers kommt auf uns

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