Für Gehorsam: Milliardär Liebesromane: Paxtons Regeln, #3
By Michelle L.
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Intrigen. Lust. Misstrauen.
Paxtons Regeln ist ein Milliardär BDSM Liebesroman-Thriller,
der garantiert auch in den Leserinnen Feuer der Leidenschaft
entfachen wird. Wer fesselnde Liebesromane und starke, kluge und mutige Heldinnen mag,
wird diese Geschichte von Michelle Love über eine Zufallsbegegnung,
die eine Kette aufregender Ereignisse in Gang setzt, bei denen die Heldin am Ende
hoffentlich mit dem Leben davonkommt, lieben.
Kaufen Sie die Bücher der Paxtons Regeln Reihe noch heute und seien
Sie bereit für ein spannendes, unvergessliches Lesevergnügen voller überraschender Wendungen.
Paxton Sloan ist ein 35-jähriger Anwalt für Strafrecht, der nur einen einzigen Prozess in
seiner prestigeträchtigen Karriere als einer der besten Anwälte Kaliforniens mit Kanzlei in San Francisco verloren hat.
Es ist diese eine Niederlage, die ihn in größere Schwierigkeiten bringt, als er sich jemals hätte vorstellen können.
Nach einem der härtesten Tage seines Lebens braucht Paxton einen Drink und einen Szenenwechsel.
Michelle L.
Mrs. L schreibt über kluge, schlaue Frauen und heiße, mächtige Multi-Millionäre, die sich in sie verlieben. Sie hat ihr persönliches Happyend mit ihrem Traum-Ehemann und ihrem süßen 6 Jahre alten Kind gefunden. Im Moment arbeitet Michelle an dem nächsten Buch dieser Reihe und versucht, dem Internet fern zu bleiben. „Danke, dass Sie eine unabhängige Autorin unterstützen. Alles was Sie tun, ob Sie eine Rezension schreiben, oder einem Bekannten erzählen, dass Ihnen dieses Buch gefallen hat, hilft mir, meinem Baby neue Windeln zu kaufen. Danke!
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Für Gehorsam - Michelle L.
Für Gehorsam
Milliardär Liebesromane (Paxtons Regeln Buch 3)
Michelle L.
Inhalt
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Für Gehorsam
1. Paxton
2. Steele
3. Gwen
4. Paxton
5. Steele
6. Paxton
7. Steele
8. Paxton
Für immer
9. Paxton
10. Steele
11. Gwen
12. Paxton
13. Steele
14. Gwen
15. Paxton
Aus Liebe
16. Gwen
17. Steele
18. Paxton
19. Gwen
20. Steele
21. Paxton
22. Steele
23. Gwen
Eine Vorschau auf Für Fortuna
Paxton
Aus Angst
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„Ich war in meinem Leben endlich an dem Punkt, an dem ich sein wollte… oder etwa nicht?"
Meine Karriere als Musikerin schien endlich abzuheben, auch wenn ich das mit meiner Familie, meiner Heimatstadt und meinem Ruf bezahlte. Leider hatte das Schicksal mit mir und meinem Bruder etwas anderes vor, sodass ich von LA wieder nach Alpena in Michigan zurückmusste.
Ohne Leila Butler wäre ich nicht weit gekommen, nachdem mein Bruder Micah kein Geheimnis daraus machte, wie sehr er mich hasste. Wenn es diese süße, sexy Blondine nicht gäbe, die so toll mit ihm umgehen konnte – wer weiß, wo ich dann wäre?
Wahrscheinlich in LA, wo ich auch hingehörte.
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Klappentext
Intrigen. Lust. Misstrauen
Paxtons Regeln ist ein Milliardär BDSM Liebesroman-Thriller, der garantiert auch in den Leserinnen Feuer der Leidenschaft entfachen wird. Wer fesselnde Liebesromane und starke, kluge und mutige Heldinnen mag, wird diese Geschichte von Michelle Love über eine Zufallsbegegnung, die eine Kette aufregender Ereignisse in Gang setzt, bei denen die Heldin am Ende hoffentlich mit dem Leben davonkommt, lieben.
Kaufen Sie die Bücher der Paxtons Regeln Reihe noch heute und seien Sie bereit für ein spannendes, unvergessliches Lesevergnügen voller überraschender Wendungen.
Paxton Sloan ist ein 35-jähriger Anwalt für Strafrecht, der nur einen einzigen Prozess in seiner prestigeträchtigen Karriere als einer der besten Anwälte Kaliforniens mit Kanzlei in San Francisco verloren hat. Es ist diese eine Niederlage, die ihn in größere Schwierigkeiten bringt, als er sich jemals hätte vorstellen können.
Nach einem der härtesten Tage seines Lebens braucht Paxton einen Drink und einen Szenenwechsel. Da seine üblichen Aktivitäten zum Stressabbau in Frage gestellt werden, geht er in eine normale Bar, die dafür bekannt ist, von jungen Jurastudentinnen frequentiert zu werden.
Er sollte sich von Frauen weit fernhalten, schließlich sind sie die Ursache für seine aktuellen Probleme. Und doch kann er nicht aufhören, sie zu begehren oder wenigstens anzusehen.
Die Frauen in dem Club langweilen ihn. Normalität ist nicht, was sein Interesse weckt. Gerade dann, als eine Gruppe kichernder Jurastudentinnen am Tisch vor ihm seine Nerven so überstrapaziert, dass er frustriert den Club verlassen will, kommt sie durch die Tür.
Ihre langen Beine und langen, dunklen Haare entfachen sofort sein Verlangen, und ihre rubinroten Lippen und tiefblauen Augen faszinieren ihn. Der Anblick ihrer wohlgerundeten Figur erfüllt ihn mit glühendem Begehren, und so er trifft eine Entscheidung, die gegen jede Vernunft geht, auch wenn er weiß, dass er im Moment allen Frauen aus dem Weg gehen sollte. Nun lautet die Frage: Wie bekommt er sie dazu, den Dingen zuzustimmen, die er will?
Für Gehorsam
STEELE
Sein warmer Atem an ihrem Nacken weckte Steele. Paxtons starke Arme waren um sie geschlungen. Ein Lächeln erhellte ihr Gesicht, als sie sich daran erinnerte, wie Paxton sie in der vergangenen Nacht geliebt hatte.
Er war zärtlich und liebevoll gewesen, und sie hatte jeden Moment, den er ihr geschenkt hatte, genossen. Sie wusste, dass er etwas weicher an den Kanten geworden war, die einst so scharf waren, aber sie dachte an das Gespräch, das sie mit Gwen zu dem Thema geführt hatte.
Sie würde aufhören, selbst so kontrollierend zu sein. Paxton musste der Mann werden, zu dem er bestimmt war. Und wenn das eine weichere Version des Mannes war, in den sie sich verliebt hatte, dann war das eben so.
Seine Arme schlossen sich enger um sie, und er seufzte. Er presste seine Lippen auf ihren Hals und sagte: „Guten Morgen, Baby."
„Morgen, Liebling", sagte sie und drehte sich in seinen Armen, damit sie ihn ansehen konnte.
Sein Haar wuchs so schnell, es war schon fast so lang wie damals, als sie ihn zum ersten Mal getroffen hatte. Zärtlich ließ sie ihre Finger hindurch gleiten. Sein Bart war allerdings so akkurat gestutzt wie sonst auch. Paxtons Augen blinzelten ein paar Mal, als er sie ansah.
„Danke, Steele, sagte er, und ein entspanntes Lächeln formte sich auf seinen Lippen. „Das war das großartigste Gefühl, das ich jemals empfunden habe.
„Das ist gut. Ich hatte schon Angst, dich zu langweilen", sagte sie und bewegte ihre Hand von seinem seidigen Haar weiter zu seinem Bizeps.
„Du wirst mich niemals langweilen. Er küsste ihre Nasenspitze, bis sie leise kicherte. „Wir sollten jetzt aufstehen, und du solltest nachsehen, ob deine Mitbewohnerin auch schon wach ist, damit wir mit ihr über Allen sprechen können. Dann müssen wir los. Ich muss noch ein paar Sachen für dich kaufen, damit wir heute Abend ins ‚Fierce‘ können. Ich will dort einige Dinge aus meinem privaten Zimmer holen, bevor die Polizei einen Durchsuchungsbefehl bekommt.
„Heißt das, du nimmst mich wirklich mit?" Steele sah ihn aufgeregt an, und er runzelte die Stirn.
„Du wirst wahrscheinlich angeekelt sein von dem, was du dort siehst. Aber ja, ich nehme dich dorthin mit, um einige Dinge zu holen, dann gehen wir wieder. Wir müssen Masken besorgen, ich will nicht, dass dich irgendjemand dort sieht. Was zwischen dir und mir ist, muss vor der Polizei geheim bleiben. Du verstehst das, oder?" Seine Hand strich über ihre Wange.
„Ja, Paxton. Keine Sorge. Lass uns duschen und uns anziehen, dann gehe ich Gwen suchen. Du musst Allen vielleicht ablenken, damit ich allein mit ihr sprechen kann." Sie rollte sich vom Bett und ging in Richtung Badezimmer.
Die Dusche war klein, so viel kleiner als die von Paxton. Trotzdem stiegen sie zusammen hinein. Steele lächelte, als Paxton sagte: „Gib mir das Shampoo und lass mich deine Haare waschen."
Sie tat es, und er massierte das Shampoo in ihr dunkles Haar ein. „Du kannst wirklich liebevoll sein."
„Liebevoll, schon wieder dieses Wort. Niemand hat mich je so beschrieben." Er küsste sie sanft auf die Lippen.
Während seine eine Hand dabei half, die letzten Reste des Vanille-Shampoos aus ihren Haaren zu spülen, glitt seine andere Hand zwischen ihre Beine, und er küsste sie etwas härter.
Steele stöhnte, als seine Finger ihr Zentrum fanden und in sie eindrangen. Er stieß immer wieder tief in sie, und innerhalb von Sekunden reagierte ihr Körper auf seine Berührungen. Paxton zog seinen Finger weg, legte die Hände um ihre Taille und hob sie hoch.
Sie umschlang ihn mit ihren Beinen und stöhnte, als er in sie eindrang. Das warme Wasser umfloss sie, während er sie hob und senkte, bevor er sie an die Wand lehnte und immer härter in sie stieß.
Egal, wie Paxton sie nahm, er brachte sie an den Rand der Ekstase. Er war der Meister ihres Körpers, und sie wusste es ohne den geringsten Zweifel.
Plötzlich musste sie daran denken, dass sie ihn verlieren würde, wenn man ihn für die Morde verurteilte und ihn ins Gefängnis steckte. Eine einzelne Träne floss bei dem Gedanken über ihre Wange.
Ihre Hände glitten über seinen muskulösen Rücken, und sie stöhnte, als ihr Körper dem Orgasmus immer näher kam. Paxton nahm seinen Mund von ihrem und sah zu, wie sie sich der Ekstase hingab. „Du bist wunderschön, Steele. Wenn du so wie jetzt auf meinem Schwanz kommst, fühle ich mich als mehr als nur ein Mann. Ich fühle mich mächtig."
„Du bist mächtig, Paxton." Sie streichelte seinen Rücken, legte ihre Hand in seinen Nacken und zog seinen Mund wieder auf ihren.
Er küsste sie hart, und seine Zunge strich über ihre im gleichen Rhythmus, in dem er in sie stieß. Seine Hände umfassten fest ihren Hintern, als sein Körper sich versteifte, und er in ihr kam. Mit einem langen Stöhnen ließ er alle Anspannung los.
Als er seinen Mund von ihrem gelöst hatte, versuchten sie beide, wieder zu Atem zu kommen. „Du weiß, wie man in den Tag startet, Paxton."
„Ich bin ziemlich gut darin, nicht wahr? Er lächelte und setzte sie ab. „Zeit, uns fertig zu machen. Auf uns wartet ein langer Tag.
Steele zitterte innerlich vor Aufregung.
Endlich sehe ich, wie es in einem echten BDSM-Club zugeht!
1
Paxton
„N iemand außer uns ist hier, Steele. Versuche, sie anzurufen", sagte Paxton.
Steele rief Gwen an, und sie konnten hören, wie ihr Handy in ihrem Zimmer klingelte. Sie folgten dem Geräusch und fanden Gwens Handy neben ihrem Bett.
Steele hob es hoch. „Die Decke von ihrem Bett fehlt. Vielleicht hat sie sich mal wieder darauf übergeben und bringt sie jetzt in die Reinigung. Ihr Handy hat sie wohl vergessen. Ist ihr Auto noch hier?"
Sie sahen kurz aus der Wohnungstür, nur um festzustellen, dass Gwens Auto zwar noch da war, das von Allen aber nicht. Paxton schüttelte den Kopf. „Sie muss mit Allen unterwegs sein. Dann müssen wir eben morgen mit ihr über ihn reden. Ich denke nicht, dass er verrückt genug ist, ihr etwas anzutun, jetzt, wo ich weiß, dass sie zusammen sind. Das wäre nun wirklich dumm. Meinst du nicht?"
Steele holte ihre Handtasche. „Es wäre völlig dämlich, und er schien nicht dämlich, nur verrückt."
Paxton nahm ihre Hand, und sie verließen die kleine Wohnung. Steele zuckte zusammen, als Paul ausstieg und die Hintertür des Suburban für sie öffnete. „Guten Morgen, Paul. Ich fühle mich furchtbar, dass du wegen uns im Auto übernachten musstest", sagte sie.
„Ah, mach dir keine Sorgen um mich. Ich habe auf dem Rücksitz wie ein Baby geschlafen. Die Uniform ist jetzt vielleicht ein bisschen zerknittert, aber ich kann duschen und mich umziehen, wenn wir zurück beim Penthouse sind. Du weißt, dass ich eine Wohnung im selben Gebäude habe, oder?"
„Nein, wusste ich nicht. Steele stieg in den Wagen ein. „Paul, hast du gesehen, wann das Auto, dem wir gestern hierher gefolgt sind, weggefahren ist?
Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin erst vor circa 15 Minuten aufgewacht. Da war es schon weg."
„Ok, danke", sagte sie und schnallte sich an.
Paxton setzte sich neben sie und runzelte die Stirn. „Es wäre besser, wenn er gesehen hätte, wie sie gegangen sind."
„Ich bin sicher, sie sind frühstücken gegangen und haben dabei gleich noch ihre Decke in die Reinigung gebracht. Gwen trinkt oft, und sie muss sich hin und wieder übergeben." Steele strich über Paxtons muskulösen Oberschenkel und ließ ihre Hand dort liegen.
Er sah auf ihre kleine Hand hinab und dachte, dass er noch nie zuvor jemandem erlaubt hatte, ihn so zu berühren. Sie veränderte ihn, und das schneller, als er je für möglich gehalten hätte.
Paxton streichelte ihre Hand, hob sie an seine Lippen und küsste sie. „Für mich bist du perfekt, Baby."
Ihre blauen Augen funkelten. „Und für mich bist du perfekt."
Er legte den Arm um sie und fühlte sich seit langem wieder normal. Als sie aber den Parkplatz verließen und vor ihnen ein Streifenwagen fuhr, wurde er unsanft an seine Schwierigkeiten erinnert. Er musste eine Lösung finden. Schnell.
Paxton wusste, dass sie nicht viel Zeit hatten. Er nahm sein Handy und rief die Webseite eines Geschäfts in der Nähe auf, das die Kleidung und die Masken verkaufte, die sie für den Club brauchen würden. Er tippte auf etwas, in dem er Steele liebend gern sehen würde, und zeigte es ihr. „Wie wäre es heute Abend damit?"
Er lächelte, als ihre Wangen sich röteten. „Ist das dein Ernst? Aber darin sieht man alles! Und ich meine, wirklich alles! Du würdest mich so in der Öffentlichkeit rumlaufen lassen?"
Das Outfit bestand aus einer Reihe schwarzer Gurte, die überkreuzt über den Körper liefen und dabei sowohl die Brüste als auch den Hintern entblößten. Der Gurt zwischen den Beinen war etwas breiter als die anderen, so dass sie wenigstens dort einigermaßen bedeckt sein würde, aber das war auch der einzige Ort.
Paxton unterdrückte ein Lachen und sagte: „Oh, es gibt noch etwas zum Drüberziehen,