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Wie er wünscht
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Wie er wünscht

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About this ebook

Rebecca Prichard suchte keine Liebe, nicht einmal Spaß. Mehr als alles andere suchte sie einen Job. Sie war einsam und verletzlich, dann traf sie IHN. Seine sinnlichen grünen Augen...seine Düsternis...seine Wildheit überwältigten sie, und fortan gab es kein Halten mehr. Angelockt wie eine Motte vom Licht folgte sie ihm in seine Limousine und ihr Leben änderte sich für immer.

*Bitte beachten Sie, dass diese Geschichte geschmackvoll beschriebene erotische und sexuelle Situationen enthält. Nur für Erwachsene.

Auszug:
Sie scherte sich nicht mehr darum, wer zusah und strich sich mit den Händen über ihre Schenkel. Mit den Armen presste die sanft ihre Brüste zusammen und ging mit wiegenden Hüften leicht in die Hocke. Sie bewegte sich langsam und genoss jeden Augenblick. Sie warf den Kopf zurück und die kühle Luft strich sanft über ihren Hals, und die Hitze zwischen ihren Beinen stieg mit jeder ihrer Bewegungen, als das enge Kleid sich an ihrem Körper rieb.

Als sie die Augen wieder öffnete wusste sie, dass sie berührt werden wollte. Ihre Haut stand in Flammen, und nur die Zärtlichkeit eines starken Mannes, ihres gutaussehenden Mannes, konnten sie löschen. Sie sah wieder zu dem grünäugigen Adonis hinüber. Eine Aura schien ihn zu umgeben. Er schien energetische Wellen auszuströmen, die sie magisch anzogen. Sie sah ihn an und wusste, sie konnte ihm nicht länger widerstehen, selbst wenn sie es wollte. Und als er ihr mit einer unauffälligen Handbewegung zu verstehen gab, ihm zu folgen, stieg ihr vor Lust das Blut in den Kopf.

Der Fremde brach den Blickkontakt ab und erhob sich langsam. Er nahm einen Schluck aus seinem Glas, warf den Männern am Tisch ein schmallippiges Lächeln zu und steuerte auf den Ausgang zu. Rebecca sah zum Männertisch hinüber. Keiner der Männer schien seine Abwesenheit zu bemerken. Sie sah sich im Raum um, ob vielleicht jemand anders sie beobachtet hatte, fand niemanden, verließ die Tanzfläche und bewegte sich auf den Ausgang zu.

Rebecca hielt es vor Ungeduld kaum noch aus. Ihr Atem ging schnell und ihr Herz raste angesichts der Vorstellung dessen, was nun kommen mochte, und als die kühle Nachtluft über ihren erhitzten Körper strich, zitterte sie leicht. War es die Kälte oder waren es ihre Nerven? Es war ihr egal. Es gab nichts, was sie nun noch aufhalten konnte. Sie verzehrte sich nach ihm, und sie würde nicht lockerlassen, bis sie seine Hände auf ihrer nackten Haut spürte.

Rebecca stand vor der Tür der Empfangshalle und hielt Ausschau nach ihrem animalischen Fremden. Sie sah niemanden. Weder stand er bei der Stretchlimousine, noch rührte sich etwas in den Büschen. Als sie schon zu glauben begann, dass er verschwunden war, öffnete sich die Tür der Limousine und der grünäugige dunkle Fremde winkte sie zu sich heran.

Sie betrachtete die eleganten Linien des langen Wagens. So wie er direkt vor dem Eingang geparkt war, musste er dem Brautpaar gehören. Ihre Collegefreundin hatte Rebecca erzählt, dass ihr Mann einer wohlhabenden Familie entstammte. Die Limousine musste ihnen gehören, doch nun saß der schöne Fremde darin und lud sie zu sich ein. Es war falsch und sie wusste es, aber wie von einem unsichtbaren Band gezogen, stieg sie die Stufen hinunter und ihre Zweifel schwanden mit jedem Schritt.

Sie glitt neben den Mann, der nach süßer Eiche duftete. Sie war zum ersten Mal in einer Stretchlimo. Es war geräumig und luxuriös. Als der Mann im grauen Anzug die Tür schloss, lehnte sie sich willenlos zurück und harrte der Dinge, die nun kommen würden.

LanguageEnglish
Release dateSep 12, 2012
ISBN9781301497812
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    WIE ER WÜNSCHT

    von

    Alex Anders

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    Wie er wünscht

    Rebecca sah den Gang hinunter und betrachtete die Gäste des Bräutigams. Elegante gutgekleidete Männer, wo sie auch hinsah, einer jedoch stach aus der Masse hervor. Sie hätte nicht sagen können, woran es lag, aber irgendwie unterschied er sich von den anderen. Er war dunkel und raubtierhaft und sein perfekt gestyltes Haar und sein makelloser Anzug erschienen ihr wie eine Verkleidung, die sein wahres Wesen verbarg. Irgendetwas war da unter der Oberfläche dieses prachtvollen Exemplars der männlichen Rasse, das sie magisch anzog, aber was es war, wusste sie nicht.

    Rebecca wandte sich wieder dem Altar zu. Wie sie Hochzeiten liebte! Immer lag eine prickelnde Erregung in der Luft – die Kleider, die Blumen,

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