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Social Freezing: Warum immer mehr Frauen ihre Eizellen einfrieren
Social Freezing: Warum immer mehr Frauen ihre Eizellen einfrieren
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Length:
17 minutes
Released:
May 21, 2024
Format:
Podcast episode
Description
Knapp 2’000 Frauen liessen im Jahr 2022 ihre Eizellen aus nicht-medizinischen Gründen einfrieren. Meist steckt dahinter der Wunsch, sich Zeit bei der Familienplanung zu verschaffen. Per Gesetz dürfen die Eizellen 10 Jahre eingefroren werden, bevor es zu einer möglichen künstlichen Befruchtung kommt.Dieser Prozess ist sehr teuer. Ebenso hoch wie die Kosten sind die Unsicherheiten: die Erfolgschancen varieren stark und der Aufwand zu einer geglückten Befruchtung ist sehr hoch.Warum entscheiden sich dennoch mehr und mehr Frauen für diesen Weg? Was erzählt der Trend zu Social Freezing über grössere gesellschaftliche Veränderungen? Inlandredaktorin Jacqueline Büchi hat gemeinsam mit Alice Britschgi recherchiert, was dahinter steckt und ist Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema:Diana (34) zahlte 14’000 Franken, um Zeit bei der Familienplanung zu gewinnenErste Firmen in der Schweiz zahlen für das Einfrieren von EizellenInteraktives Tool: Vergleichen Sie ihr Alter beim ersten Kind
Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
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May 21, 2024
Format:
Podcast episode
Titles in the series (100)
Nia liest: «Kidfluencer auf Youtube» (Teil 2): Ein Multi-Millionen-Dollar-Imperium eines Zehnjährigen: Seit Ryan drei Jahre alt ist, wird seine Kindheit von den Eltern auf Youtube ausgeschlachtet. Die Videos werden millionenfach geklickt. Ein verstörendes – aber auch faszinierendes Phänomen. Der zweite Teil von Annabelle Hirschs Text wird gelesen von Jean-Marc Nia. by Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers