About this series
Aber in dieser Stadt werden Verbrechen verübt – und Norton II. ist der Auslöser für Conny Cöll und Neff Cilimm sich darum zu kümmern. Das Phänomen rankt sich in geheimnisvoller Weise um die verbrecherische Gestalt des Bettlerkönigs von Frisko. Man glaubt sich in jene Epoche zurückversetzt, lebt mit den wunderlichsten Gestalten, atmet echtes Milieu, erlebt Existenzen, die in unseren nüchternen Tagen einfach undenkbar wären. Sie sind aber in aller Lebensechtheit der pulsierenden Vitalität der großen Stadt an der pazifischen Küste entnommen!
Titles in the series (11)
- Conny Cöll - Trixi
1
Als verträumter 13-jähriger Bursche verließ Conny Cöll die Heimat, nach einem ernsten Zerwürfnis mit seinem Vater, und als Mann, den die unbarmherzige, raue Wildnis Arizonas hart gemacht hat, kehrt er zurück! Sie erleben in dieser spannenden Folge den Werdegang des berühmtesten Banditen-Killers des Wilden Westens um die Jahrhundertwende. - Sie erleben in mitreißender Folge seine ersten Abenteuer, seine erste große Heldentat. - Aus dem Hinterhalt wurde sein einziger Kamerad, Redley, sein geliebter Rothengst, erschossen. Sie erleben, wie Conny Cöll ihn rächte, wie er zu seinem Westnamen Trixi kam, Sie erleben in spannungsgeladener Weise seine großen Boxerfolge im Kampf um den Meistergürtel. Nach langen Jahren sieht er seine Heimat wieder. - Die Ranch seines Vaters ist bedroht und eine gefährliche Aufgabe ruft ihn in das Land seiner Kindheit. - Dort begegnet er zweien der berühmtesten Revolverhelden der damaligen Zeit: Blitz-Sunny und Mac Garden, genannt der Wilde Mac.
- Conny Cöll - Die "sanfte" Miss
10
Sally Wood, das seltsame Mädchen, das an der Seite Bunny Neys dem großen Boxkampf um den Meistergürtel in Chicago beiwohnte, kehrte wieder in ihre Heimat zu ihren Freunden zurück, die sie nur die "Sanfte Miss" nannten. Aber die Erinnerung an Conny Cöll, der so großen Eindruck auf sie machte, konnte sie nicht mehr verwischen - sie blieb unauslöschlich in ihr haften ... ... und nun geschah etwas, was niemand erwartet hatte - ihre Freunde nicht, die einmal voll Verehrung zu ihr aufgeschaut hatten, die zahlreichen Sheriffe nicht, die sie wie ein gehetztes Wild jagten und in die Enge trieben - und wahrscheinlich sie selber nicht ... Eigentlich sollte dieser Band die erste Liebesgeschichte werden, die im Leben Conny Cölls eine Rolle spielte - aber das Schicksal war stark dagegen ... Es wurde nur eine Tragödie daraus! -
- Conny Cöll - San Franzisko 1906
19
Samuel Brady, G-Mann Nr.6 der Gruppe Sinclar, wird der „Traurige" genannt. Merkwürdig seine Herkunft – merkwürdig und seltsam seine Art zu leben, zu wirken, zu kämpfen – und merkwürdig sein Schicksal, das in diesem Band offenbar wird. Happy Tim, Old Tom und Patsy Townsend sind drei Originale, Überbleibsel aus der längst versunkenen alten „wilden" Zeit, als San Franzisko noch ein unbedeutendes Städtchen war. Diesmal sind es gleich drei G-Männer, die einen zähen, tollkühnen Kampf gegen den Sumpf Friskos führen – Conny Cöll, der „Kleine Benjamin" und Samuel Brady, der „Traurige" – ein Dreigespann, das begeistert! Unglaublich hart die Kämpfe, ungewöhnlich die dramatischen Schicksale, unvorstellbar die entfesselten Naturgewalten, die wie das Strafgericht Gottes eine Riesenstadt in Schutt und Asche legten, damit sie aus den rauchenden Trümmern gereinigt und geläutert auferstehen konnte.
- Conny Cöll - Grauwolf
7
Puma, Bär und Wolf beherrschen die Wildnis der Wälder und Prärien des Westens. Sie gefährden die dort lebenden Tiere und Menschen, aber die schlimmste Bestie kann der Mensch sein, wie die Verbrecherbande um John Silver beweist. Der menschenscheue Trapper Harrys hat sich, zusammen mit einem kleinen Zoo aus gezähmten Wildtieren, in eine einsame Berghütte zurückgezogen. Dort wird er vom König der Wildnis, Grauwolf, angegriffen. Viele von Harrys' treuen tierischen Kameraden müssen ihr Leben lassen. Er selbst kann bei diesem Überfall durch das glückliche Erscheinen von Conny Cöll und Schwarzwolf, schwer verletzt, gerettet werden. Durch das Auftreten von Grauwolf, Schwarzwolfs Vater, erfahren wir das weitere Schicksal des Wolfsrudels, das wir im Band Die Unbezwingbaren, zusammen mit Schwarzwolf, verlassen haben. Grauwolf, streift jetzt einsam durch die Wildnis. Schnellfuß hat die Rolle des Leitwolfes übernommen. Er bildet nun mit Rothaar, der Mutter von Schwarzwolf, ein Paar. Leider ist er als Führer nicht so erfolgreich wie sein Vorgänger. So werden die Wölfe immer wieder Opfer von tierischen und menschlichen Gegnern. Auch drei Banditen streifen durch die Gegend um die hohe Belohnung, die auf die Erlegung von Grauwolf ausgesetzt ist zu verdienen. Sie ermorden Harrys, als Conny Cöll gerade unterwegs ist um sich um den jungen Hengst Silberteufel zu kümmern. Dieser Sohn von Satan und Redly soll durch Auswilderung zu einem neuen Superpferd gemacht werden, fällt aber leider seiner eigenen Wildheit zum Opfer. Mit den Gangstern wird Conny bald fertig, aber die Gefahr Grauwolf stellt auch für ihn eine unlösbare Aufgabe dar, vor allem weil Schwarzwolf seine Unterstützung diesmal verweigert. Zuletzt kommt es aber doch noch zu einer spannenden Begegnung zwischen Vater und Sohn Wolf.
- Conny Cöll - Helden der Wildnis
41
Conny rettet eine wichtige Erfindung Oberst Sinclar schickt Conny Cöll zur Paso-doble-Ranch, einem Ausbildungscamp für "Ganoven im Frack". Die Ranch ist eine Spielhölle, in der reiche Unternehmer von dem Verbrecher Portofino Parras um ihr Vermögen gebracht werden. Manch einer der Geschädigten nimmt sich daraufhin das Leben, wobei die Ganoven gerne auch etwas nachhelfen. Zusätzlich gehen Drogengeschäfte, Banküberfälle und einiges mehr auf das Konto von Parras und seinem Vormann Juanico. Um das Verbrechernest auszuheben schleicht sich Conny Cöll, getarnt als Stalljunge, auf der Ranch ein. Dorthin unterwegs ist auch John Enfield. Der hat gerade eine wichtige Erfindung gemacht, ein neues extrem leichtes Präzisionsgewehr, das er in der Umgebung der Paso-doble-Ranch testen will. Danach möchte er sein Patent an die Regierung verkaufen. Leider fällt er jedoch bereits auf dem Hinweg einem Puma zum Opfer. Das Gewehr gerät auf Umwegen ausgerechnet in die Hände der Gewaltverbrecher Parras und Juanico, die gerade auf dem Weg sind sich mit ihrem illegal erworbenen Vermögen nach Mexico abzusetzen. Sie erkennen sogleich das Potential, das in der Erfindung steckt. Umgehend wollen sie die wertvolle Waffe für ihre dunklen Geschäfte nutzen. Conny kann jedoch, nach einer wilden Verfolgungsjagd, das umkämpfte Gewehr seiner wahren Bestimmung zuführen. Und Schwarzwolf besiegt in einem bestialischen Kampf den gefährlichen Puma, dem nicht nur John Enfield zum Opfer gefallen war.
- Conny Cöll - "So long"
33
Jetzt ist es genug! 4 G-Männer gegen die Mafia. Syndikate haben Ohio im Griff. Unternehmer und Rancher werden von Gangstern terrorisiert. Mörderbanden treiben ihr Unwesen. Da die Anführer teilweise an höchster Stelle im Ministerium sitzen, ist es hier auch für Oberst Sinclar schwierig zu handeln. Trotzdem wagen die Männer aus seiner Truppe auch hier wieder das Äußerste. Als der Sheriff in Dayton um Hilfe ruft kommt eine starke Truppe: die G-Männer, Samuel Brady, Neff Cilimm, Conny Cöll und der Oberst selbst. In Dayton kontrolliert nämlich der mächtige Kay Kay ein mächtiges Schweinezucht-Imperium und schikaniert die ihm untergebenen Rancher. Nur ein Rancher konnte sich bisher erfolgreich verteidigen. Nicht zuletzt wegen seines herausragenden Vormannes John Corby, dessen wahre Identität lange Zeit niemand ahnt. Der Kampf gegen die Gangster ist hart und erfordert auch von unseren erfahrenen Westmännern das Äußerste, aber er kann erfolgreich gewonnen werden. Eine unlösbare Aufgabe erwartet dagegen den Oberst in Ohio, im Zentrum der dunklen Mächte. Er hat politische Rücksichten zu nehmen. Aber gilt dies auch für seine Männer? Die Helden treffen in Dayton auch zwei Männer, die einen Kampf auf ganz anderer Ebene führen. Die Pioniere der Luftfahrt, Orville und Wilbur Wright, die mit ihren Experimenten anfangs als Spinner verspottet werden, dann aber große Bewunderung ernten.
- Conny Cöll - Ohne Gnade
25
„Ohne Gnade" ist randvoll geladen mit der Härte und Unerbittlichkeit einer oft tragisch-heroisch anmutenden Romantik, auf die man in den Weststaaten Nordamerikas in den ersten Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts noch häufig stieß, deren anscheinende Gnadenlosigkeit sich jedoch in diesem Buch zum Schluss wandelt zu einem Hohen Lied echten Menschentums und hilfsbereiter Nächstenliebe, die neue Hoffnung schenkt und das Dasein zukunftsgläubig bejaht. Der Erzähler macht den Leser vertraut mit der verzweiflungsvollen Not europäischer Auswanderer, die von einem gewissenlosen Agenten betrogen und um ihre letzte Habe gebracht worden sind. Sie glaubten, fruchtbaren Ackerboden erworben zu haben, fanden aber bei ihrer Ankunft am Cumberland-River in Kentucky völlig wertloses versandetes Gelände vor. Sie erleben Conny Cöll von einer neuen, menschlichen Seite. Ihn und seinen Kameraden Neff Cilimm, den „Gentleman". Sie greifen entscheidend in Schicksale ein. Sie verhelfen der Gerechtigkeit zum Sieg. Das Geschehen ist eingebettet in charakteristische Einzelheiten von typisch amerikanischer Eigenart – so wird z.B. eindrucksvoll das unvorstellbare Wüten eines Blizzards, eines verheerenden Schneesturmes geschildert.
- Conny Cöll - Iximaya
44
Iximaya – Traumstadt oder Wirklichkeit? Forscher sollen sie gesehen haben, die heilige Stadt der Mayas, von keinem Weißen vorher betreten. Wo lag sie? Jenseits von Santa Cruz del Quieche, vier Quadratmeilen groß, reich an Tempeln, Pyramiden und Altären, von einer breiten Stadtmauer umgeben, inmitten der Unergründlichkeit des unerforschten Urwaldes von Guatemala. Iximaya – letztes Bollwerk des uralten Mayareiches – hat es seine Geheimnisse preisgegeben? Atemberaubend und unvergesslich das Geschehen, das ins Reich Saticas, der Cura von Yukatan, führt. Was mussten Conny Cöll und Rhett Steve in der heiligen Stadt erleben? Satica war in Gefahr, und sie rief nach ihren Freunden ... Schon nach wenigen Seiten ist der Leser von einer fremden, längst versunkenen Welt eingefangen, lebt in ihr, leidet mit ihren Gestalten, freut sich mit ihnen und bangt um sie –
- Conny Cöll - Feuerland
47
Feuerland — ewige Heimat der Sturmvögel, Seelöwen und Pinguine, Eiland der Onas, die den weißen Eindringlingen mit unversöhnlichem Hass gegenüberstehen, Insel des Grauens, der stündlichen Gefahr, Pampa des Todes, über der die Faust des Teufels liegt, die keinen mehr aus den Krallen lässt, den sie gepackt. Es hat einmal eine Zeit gegeben, die ein Fußfassen der Zivilisation auf Feuerland für unmöglich hielt, und vielleicht wäre die Insel ein weißer Fleck auf der Landkarte geblieben, wenn Jolson Porter nicht gewesen wäre, der mit einer Handvoll entschlossener Männer die Republik El Paramo und damit einen neuen souveränen Staat erstehen ließ. Die Verfolgung eines gefährlichen Verbrechers verschlägt Conny Cöll ins Reich dieses tollkühnen Mannes, dessen ungewöhnliches Leben einmal eine ganze Welt aufhorchen ließ. Die Geschichte Feuerlands ist spannend wie ein Abenteuerroman, sie ist es wert, erzählt zu werden ...
- Conny Cöll - König der Spieler
48
Er war der Sohn eines einfachen Gießereiarbeiters, dem Mutter Natur eine seltsame Gabe in die Wiege gelegt hat: die Fingerfertigkeit beim Kartenspiel – eine Gabe, die der Vater nicht fördern konnte. Ein anderer war für diese Aufgabe bestimmt, der selber ein Meister dieses Faches war: Old Finely, ein prachtvoller Alter, der dem heranwachsenden Neff Cilimm zum Vorbild, zum väterlichen Freund und zum Lehrer wurde. Einen harten, dornenvollen Weg hat der junge Neff Cilimm zu gehen, bis er schließlich in der kleinen Mormonensiedlung Las Vegas auf Conny Cöll stößt, mit dem ihn mehr als nur gemeinsame Ziele verbinden. Unvergesslich die Geschehnisse in der Wüstenstadt Goldfield, unübertroffen die Gestalten der großen Pokerkönige, die uns in einer turbulenten und an Spannung kaum zu überbietenden Handlung vor Augen geführt werden – bis am Ende Neff Cilimm, der "Gentleman", zur "Nummer Drei" der G-Männer Oberst Sinclars wird. Es ist eine ungewöhnliche, eine grandiose Zeit, die in diesem Band erzählt wird!
- Conny Cöll - Norton II. Kaiser von Amerika
63
Die turbulente Handlung dieses Westernromans entführt uns in eine Welt, die wie das Produkt einer überschäumenden Fantasie wirkt ... doch Joshua A. Norton, Kaiser von Amerika und Protektor von Mexiko von eigenen Gnaden hat tatsächlich gelebt! Und San Franzisko – die große Stadt am Golden Gate ging damals bereitwilligst auf die Hirngespinste dieses wohl einmaligen Sonderlings ein. Aber in dieser Stadt werden Verbrechen verübt – und Norton II. ist der Auslöser für Conny Cöll und Neff Cilimm sich darum zu kümmern. Das Phänomen rankt sich in geheimnisvoller Weise um die verbrecherische Gestalt des Bettlerkönigs von Frisko. Man glaubt sich in jene Epoche zurückversetzt, lebt mit den wunderlichsten Gestalten, atmet echtes Milieu, erlebt Existenzen, die in unseren nüchternen Tagen einfach undenkbar wären. Sie sind aber in aller Lebensechtheit der pulsierenden Vitalität der großen Stadt an der pazifischen Küste entnommen!
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