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Ein simpler Plan: Horrorgeschichte
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Ebook25 pages17 minutes

Ein simpler Plan: Horrorgeschichte

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About this ebook

Der boshafte Martin, der unfreiwillig einen Vorrat an frischen Organen anzubieten hat:
Als er durch die Tür kam, stach er Martin sofort ins Auge. Er war groß, aufrecht, hellbraune Haare und Augen, seine Haut hatte eine matte Farbe, wie bei einem Toten. Martin versuchte seinen Blick abzuwenden, sonst würde der andere vielleicht sein Interesse bemerken. Martin bestellte sich noch ein Bier beim Barkeeper. Aus dem Augenwinkel beobachtete er, wie der Gast sich an einen Tisch setzte. Einen kurzen Moment dachte Martin, dass der Mann ihn angelächelt hätte, er wandte sich ab und starrte auf den Zettel, der vor ihm lag...

Es handelt sich um eine aktualisierte Auflage! (9. Februar 2016)
LanguageDeutsch
Release dateAug 22, 2014
ISBN9783990429549
Ein simpler Plan: Horrorgeschichte

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    Ein simpler Plan - Jan Zenker

    Jan Zenker

    Ein simpler Plan

    (Horrorgeschichte)

    Copyright © 2014 Der Drehbuchverlag, Wien und Jan Zenker

    2. Auflage, 9. Februar 2016

    Alle Rechte vorbehalten

    eBook: Ein simpler Plan (Horrorgeschichte)

    ISBN: 978-3-99042-954-9

    Inhalt

    Ein simpler Plan

    Der Erfolg kommt nur über die Brücke

    der Planung zu dir.

    Adolf Loos

    Als er durch die Tür kam, stach er Martin sofort ins Auge. Er war groß, aufrecht, hellbraune Haare und Augen, seine Haut hatte eine matte Farbe, wie bei einem Toten. Martin versuchte seinen Blick abzuwenden, sonst würde der andere vielleicht sein Interesse bemerken. Martin bestellte sich noch ein Bier beim Barkeeper. Aus dem Augenwinkel beobachtete er, wie der Gast sich an einen Tisch setzte. Einen kurzen Moment dachte Martin, dass der Mann ihn angelächelt hätte, er wandte sich ab und starrte auf den Zettel, der vor ihm lag.

    Dr. Viktor Laub

    geb.: 17.5.1937

    Göttweihergasse 1

    1010 Wien

    Seit drei Wochen beobachtete Martin sein Opfer. Es war Samstag, da kam Dr. Laub immer für ein paar Stunden in die Bar. Eigentlich war Herr Laub hier fehl am Platz. Das jugendliche Ambiente des Lokals passte nicht zu ihm, das war zumindest Martins Meinung. Aber in der Bar fand er wonach er suchte, Teenies, denen man mit Geld den Kopf verdrehen konnte. Eigentlich war es um ihn nicht schade. Martin nahm sich vor, ihn besonders

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