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Devianz und Dynamik: Festschrift für Hubert Seiwert zum 65. Geburtstag
Unterscheidungen der Religion: Analysen zum globalen Religionsdiskurs und dem Problem der Differenzierung von "Religion" in buddhistischen Kontexten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts
Religion – Imagination – Ästhetik: Vorstellungs- und Sinneswelten in Religion und Kultur
Ebook series11 titles

Critical Studies in Religion/ Religionswissenschaft (CSRRW)

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About this series

Ricarda Stegmann widmet sich der Großen Moschee von Paris, einer der symbolträchtigsten Moscheen in Frankreich. Die Moschee von Paris wurde 1926 im Gelehrtenviertel »Quartier Latin« eröffnet und war tief in kolonialpolitische Agenden verwoben. Heute, ein halbes Jahrhundert nach der Unabhängigkeit der französischen Kolonien und Protektorate, ist sie Kristallisationsfläche diverser Forderungen. So verwaltet der algerische Staat hier einen offiziellen algerischen »Staatsislam«, aber auch französisch-islampolitische Interessen werden auf die Moschee von Paris gerichtet. Stegmann analysiert genau diese teils widersprüchlichen Zuschreibungen, mit denen die Akteure an der Moschee konfrontiert werden.
Insofern widmet sich Stegmann der Großen Moschee von Paris als Produkt postkolonialer Verflechtungsgeschichten. Sie führt die Entstehungszeit, neuere staatliche Funktionszuweisungen an die Moschee sowie Detailanalysen aktueller Identitätskonstruktionen am moscheeeigenen Imamausbildungsinstitut systematisch zusammen. Damit liegt hier die erste Studie über den an der Moschee gelehrten, »algerisch kontrollierten« Islam vor. Stegmann weist nach, dass die Lehrpersonen sich nicht zwischen algerischen und französischen Ansprüchen entscheiden, sondern in einem Geflecht aus transnational verflochtenen und doch abgrenzungsorientierten Konzepten eigene Identitätspositionen entwerfen. Auf diese Weise können sie unterschiedliche politische Forderungen bewältigen, indem sie diese bestätigen und zugleich auch kreativ unterlaufen.
LanguageDeutsch
Release dateDec 10, 2014
Devianz und Dynamik: Festschrift für Hubert Seiwert zum 65. Geburtstag
Unterscheidungen der Religion: Analysen zum globalen Religionsdiskurs und dem Problem der Differenzierung von "Religion" in buddhistischen Kontexten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts
Religion – Imagination – Ästhetik: Vorstellungs- und Sinneswelten in Religion und Kultur

Titles in the series (11)

  • Religion – Imagination – Ästhetik: Vorstellungs- und Sinneswelten in Religion und Kultur

    7

    Religion – Imagination – Ästhetik: Vorstellungs- und Sinneswelten in Religion und Kultur
    Religion – Imagination – Ästhetik: Vorstellungs- und Sinneswelten in Religion und Kultur

    Imagination – das menschliche Vorstellungsvermögen oder die Einbildungskraft – beeinflusst unser Leben und Erfahren in vielfältiger Weise, zumeist ohne dass uns dies bewusst ist. Sie wirkt im Subjektiven wie im Kollektiven und gerade auch in den Religionen. Der Sammelband bearbeitet in großer inhaltlicher und theoretischer Breite die zentrale Rolle von Imagination in den Religionen und ihre sinnlichen Verkörperungen. In den Teilen Imaginationstechniken, Imaginationsräume, Imaginationspolitiken und Imaginationsgeschichte nehmen die Beiträger unter einem religionsästhetischen Fokus die besondere Fähigkeit der Imagination in den Blick, Sinneswelten in Sinnwelten zu überführen und Sinnwelten in Sinneswelten zu übersetzen. Veranschaulicht mit Beispielen aus unterschiedlichen Kulturen und theoretisch fundiert zeigt der stimulierende Band variantenreich, dass Imagination bislang eine zu Unrecht vernachlässigte religiöse und religionswissenschaftliche Schlüsselkategorie darstellt und welch hohes Analyse- und Erklärungspotential ein vertieftes Nachdenken über Imagination, Imaginieren und über die vielfältigen kulturellen Formen und historischen Dynamiken des (kollektiven) Imaginären besitzt.

  • Devianz und Dynamik: Festschrift für Hubert Seiwert zum 65. Geburtstag

    Devianz und Dynamik: Festschrift für Hubert Seiwert zum 65. Geburtstag
    Devianz und Dynamik: Festschrift für Hubert Seiwert zum 65. Geburtstag

    This volume is a collection of interdisciplinary contributions concerning a number of case examples of religious deviance and the cultural dynamics inherently found in such deviance. It is complemented by systematic inquiries with empirical case studies. Even in early times there were many instances of places on the planet where any number of religions existed side by side. Yet the religion of others was often deemed "deviant" or even stigmatized as "nonconformist." The contributors to this volume come from many different fields such as religious studies, sociology, Sinology and Jewish studies. They report from their respective research vantage points and use case examples from the past and present to determine how, under what circumstances, for what reasons, and with what consequences religious plurality was considered a problem.

  • Unterscheidungen der Religion: Analysen zum globalen Religionsdiskurs und dem Problem der Differenzierung von "Religion" in buddhistischen Kontexten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts

    Unterscheidungen der Religion: Analysen zum globalen Religionsdiskurs und dem Problem der Differenzierung von "Religion" in buddhistischen Kontexten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts
    Unterscheidungen der Religion: Analysen zum globalen Religionsdiskurs und dem Problem der Differenzierung von "Religion" in buddhistischen Kontexten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts

    Which distinctions characterize the global discourse of religion? Adrian Hermann proposes a twofold change of perspective in the debate about the eurocentrism of the concept of 'religion' and the possible identification of its non-Western equivalents. He argues that the search for such equivalents should be replaced by an analysis of the emergence of hypothetical equivalences in historical processes of translation. On the basis of a distinction between theory-of-religion and discourse-theoretical approaches, Hermann describes 'religion' not as a phenomenon, but as a global discourse. 'Plurality' and 'differentiation' are identified as two central distinctions of religion. In light of this perspective, he investigates discourses of 'religion' in the context of Buddhist modernism, especially in 19th century Thailand. Drawing on Niklas Luhmann's world society theory, Hermann concludes the study by discussing the challenges of developing a theory of modernity in Religious Studies and the possibility of writing a 'global history of religion'.

  • Religionsbegegnung in der asiatischen Religionsgeschichte: Kritische Reflexionen über ein etabliertes Konzept

    Religionsbegegnung in der asiatischen Religionsgeschichte: Kritische Reflexionen über ein etabliertes Konzept
    Religionsbegegnung in der asiatischen Religionsgeschichte: Kritische Reflexionen über ein etabliertes Konzept

    Auf den ersten Blick ist die asiatische Religionsgeschichte reich an Begegnungen von Religionen. Buddhismus, Hinduismus, Daoismus, Konfuzianismus, Shintō und andere Religionen koexistierten in bestimmten Regionen und Epochen, setzten sich miteinander auseinander und beeinflussten sich gegenseitig. Diese Darstellungsweise ist allerdings recht abstrakt und sagt wenig darüber aus, wer oder was sich bei einer "Religionsbegegnung" eigentlich begegnet. Was genau ist in einem spezifischen historischen Kontext mit Religionsbegegnung gemeint? Welche Prozesse sind zu beobachten? Und welche Konsequenzen hat eine genaue Analyse solcher Prozesse für die religionswissenschaftliche Theoretisierung von religiösen Identitäten und sozialer Dynamik? Die Beiträge in diesem Band diskutieren diese Fragen anhand von konkreten historischen Fällen aus verschiedenen geographischen Regionen: Südasien, Südostasien, Zentralasien und Ostasien. Sie zeigen, dass der Begriff "Religionsbegegnung" zwar nicht irrelevant ist, dass aber die jeweiligen Grenzen zwischen Religionen in jedem konkreten historischen Kontext unterschiedlich bestimmt werden können. Es muss daher für jeden Fall genau untersucht werden, was Begegnung für die religiösen Menschen und Traditionen bedeutet.

  • Grenzen der Religion: Säkularität in der Asiatischen Religionsgeschichte

    Grenzen der Religion: Säkularität in der Asiatischen Religionsgeschichte
    Grenzen der Religion: Säkularität in der Asiatischen Religionsgeschichte

    Ist die Unterscheidung zwischen Religiösem und Säkularem – d. h. Säkularität – wirklich eine Eigenheit der westlichen Moderne, wie oft behauptet wird? Oder gibt es auch in vormodernen Gesellschaften Asiens vergleichbare Unterscheidungen? Dieser Band geht anhand von zehn Beispielen dieser Frage nach. Dabei wird deutlich, dass auch in der asiatischen Religionsgeschichte analoge binäre Unterscheidungen in verschiedenen kulturspezifischen Varianten nachweisbar sind. Diese wirken bis heute nach und begründen eine globale Vielfalt von Säkularitäten, die nicht einfach als Varianten eines europäischen Modells betrachtet werden können.

  • Transformationen des tibetischen Buddhismus im 20. Jahrhundert: Chögyam Trungpa und die Entwicklung von Shambhala Training

    Transformationen des tibetischen Buddhismus im 20. Jahrhundert: Chögyam Trungpa und die Entwicklung von Shambhala Training
    Transformationen des tibetischen Buddhismus im 20. Jahrhundert: Chögyam Trungpa und die Entwicklung von Shambhala Training

    Chögyam Trungpa (1939–1987) war einer der ersten tibetischbuddhistischen Lehrer, die im Westen tätig waren. In den 1970/80er Jahren präsentierte er seinen westlichen Schülern einen säkularen Erleuchtungsweg, den er Shambhala Training nannte. Die Transformationen des tibetischen Buddhismus, die sich in Shambhala Training abzeichnen, sind durch komplexe transkulturelle Einflüsse geprägt. Daher lässt sich die Entwicklung nicht lediglich als erfolgreiche Adaption an westliche Verhältnisse sehen, sondern als Innovation betrachten, die aus einer Situation kultureller Hybridität hervorgegangen ist.

  • Religion und Musik in Glastonbury: Eine Fallstudie zu gegenwärtigen Formen religiöser Identitätsdiskurse

    Religion und Musik in Glastonbury: Eine Fallstudie zu gegenwärtigen Formen religiöser Identitätsdiskurse
    Religion und Musik in Glastonbury: Eine Fallstudie zu gegenwärtigen Formen religiöser Identitätsdiskurse

    Die südenglische Stadt Glastonbury zeichnet sich durch eine Vielfalt religiöser Strömungen aus: Neben Anglikanern stößt man hier auf Neo-Hindus, Druiden oder die Goddess People. Als Basis ihrer Feldforschung stellt Isabel Laack die religiöse Identitätsbildung in Glastonbury dar und untersucht die Musik, die in der religiösen Praxis angewandt wird. Daran anschließend entwickelt sie ein theoretisches Erklärungsmodell unter Berücksichtigung neuester ethnologischer und musikwissenschaftlicher Ansätze, um die Rolle von Musik in den lokalen kollektiven Identitätsbildungsprozessen zu erfassen.

  • Religion in der verrechtlichten Gesellschaft: Rechtskonflikte und öffentliche Kontroversen um Religion als Grenzarbeiten am religiösen Feld

    Religion in der verrechtlichten Gesellschaft: Rechtskonflikte und öffentliche Kontroversen um Religion als Grenzarbeiten am religiösen Feld
    Religion in der verrechtlichten Gesellschaft: Rechtskonflikte und öffentliche Kontroversen um Religion als Grenzarbeiten am religiösen Feld

    Rechtskonflikte und öffentliche Kontroversen um Religion haben in den westlichen Verfassungsstaaten seit den 1990er Jahren zugenommen. Das vorliegende Buch untersucht ausgewählte jüngere Rechtskonflikte und Kontroversen um Religion innerhalb Deutschlands und deutet sie als ›definitionspolitische‹ Auseinandersetzungen um ›Wesen‹ und ›Funktion‹ des Religiösen. Die Analyse wird historisch eingebettet. So wird erörtert, wie sich das Recht im Zuge seines Aufstiegs zur leitenden Ordnungsinstanz der Gesellschaft sowie insbes. durch die weltweit wachsende Bedeutung der Grund- und Menschenrechte seit Mitte des 20. Jahrhunderts zu einem bedeutenden Faktor im religiösen Feld entwickeln konnte. Diese rechtshistorische Entwicklung hat zu einer Stärkung des Rechts auf Religionsfreiheit geführt. Das Recht auf Religionsfreiheit birgt jedoch ein Dilemma: Denn das Grundrecht auf Religionsfreiheit kann nur gewährt werden, wenn der Staat definiert, was Religion im Sinne dieses Grundrechts ›ist‹. Damit aber greift er in die Freiheit der Religion ein. Wege zu einem definitionspolitisch sensiblen Umgang mit Rechtskonflikten um Religion werden im Schlussteil erwogen.

  • Weltanschauung als Erzählkultur: Zur Konstruktion von Religion und Sozialismus in Staatsbürgerkundeschulbüchern der DDR

    Weltanschauung als Erzählkultur: Zur Konstruktion von Religion und Sozialismus in Staatsbürgerkundeschulbüchern der DDR
    Weltanschauung als Erzählkultur: Zur Konstruktion von Religion und Sozialismus in Staatsbürgerkundeschulbüchern der DDR

    Die Dissertation Weltanschauung als Erzählkultur untersucht das Verhältnis von Religion und Sozialismus in Staatsbürgerkundebüchern der DDR. Besondere Bedeutung erhält dabei die Frage nach der Rolle von Erzählungen für die Konstruktion einer sozialistischen Erinnerungskultur: Welche Geschichten wurden in den Lehrbüchern einer sich als nicht religiös verstehenden Moral und Ethik erzählt, um diese zu begründen und zu illustrieren? Das Schulbuch spiegelt sowohl das offiziell genehmigte Wissen über Weltanschauung als auch die Strategien, mit denen der Sozialismus grundlegend als Weltanschauung entworfen werden sollte. Die Umsetzung dieses Anliegens wird in zwei Schritten nachvollzogen: Was wurde als sozialistische Weltanschauung präsentiert (Inhalt)? Wie wurde es präsentiert (Form)? Wie die Untersuchung der Form aufzeigt, sollte die ,Wirksamkeit' des Sozialismus über Arbeiterheldengeschichten, die Schilderung selbstlosen Handelns einfacher Bürger zum Wohl des Sozialismus oder Geschichten von lebenslangen Freundschaften belegt werden. Literarischen Texteinschüben kam eine Sonderrolle zu. Sie sollten zeigen, dass Sozialismus einen eigenen Wert bildet, der auf den Menschen zurückwirkt. Literatur wurde zur Wirklichkeitsaussage, die die Erfahrungs-, Erinnerungs- und Redehoheit über den Sozialismus erhielt.Die sozialistische Erinnerungskultur war als Erzählkultur gestaltet, in der die persönliche Erlebbarkeit und Wirksamkeit des Sozialismus über Geschichten und damit über fiktionale Textstrukturen bezeugt werden sollte. Dass diese Strukturen bisweilen als religiös interpretiert wurden, zeigt die wissenschaftliche Debatte über Sozialismus als Religion. Die Untersuchung bezieht hier klar Stellung: Aus religionswissenschaftlicher Perspektive stellt sich die Frage, ob Sozialismus ,tatsächlich' eine Religion sei, so nicht. Narrative Muster wie jenes der erlebnisbasierten charakterlichen Wandlung sagen zunächst nichts über Inhalte aus. Ihre Struktur ist nicht per se religiös, sondern narrativ: Sie laden den Leser zur Bedeutungsgebung ein.

  • Der Buddha und der ›Andere‹: Zur religiösen Differenzreflexion und narrativen Darstellung des ›Anderen‹ im Majjhima-Nikaya

    Der Buddha und der ›Andere‹: Zur religiösen Differenzreflexion und narrativen Darstellung des ›Anderen‹ im Majjhima-Nikaya
    Der Buddha und der ›Andere‹: Zur religiösen Differenzreflexion und narrativen Darstellung des ›Anderen‹ im Majjhima-Nikaya

    Many suttas of the P?li Canon report on how Buddha conversed with Brahams, ascetics and housekeepers about religious matters. In this volume Caroline Widmer studies the extant literary traces concerning religious differences. Perhaps the oldest complete transmission concerning Buddhism is found in the P?li Canon, which contains literary-narrative disputes with other religions from an emic perspective. The suttas describe, for example, how Buddha met with representatives of other religious groups and discussed with them. Caroline Widmer looks at the extent to which religious differentiation was present during these encounters and how the religious "other" was depicted. She is primarily interested in presenting a narrative analysis of such suttas and in solving the question of their function within the Buddhist tradition.

  • Verflochtene Identitäten: Die Große Moschee von Paris zwischen Algerien und Frankreich

    Verflochtene Identitäten: Die Große Moschee von Paris zwischen Algerien und Frankreich
    Verflochtene Identitäten: Die Große Moschee von Paris zwischen Algerien und Frankreich

    Ricarda Stegmann widmet sich der Großen Moschee von Paris, einer der symbolträchtigsten Moscheen in Frankreich. Die Moschee von Paris wurde 1926 im Gelehrtenviertel »Quartier Latin« eröffnet und war tief in kolonialpolitische Agenden verwoben. Heute, ein halbes Jahrhundert nach der Unabhängigkeit der französischen Kolonien und Protektorate, ist sie Kristallisationsfläche diverser Forderungen. So verwaltet der algerische Staat hier einen offiziellen algerischen »Staatsislam«, aber auch französisch-islampolitische Interessen werden auf die Moschee von Paris gerichtet. Stegmann analysiert genau diese teils widersprüchlichen Zuschreibungen, mit denen die Akteure an der Moschee konfrontiert werden. Insofern widmet sich Stegmann der Großen Moschee von Paris als Produkt postkolonialer Verflechtungsgeschichten. Sie führt die Entstehungszeit, neuere staatliche Funktionszuweisungen an die Moschee sowie Detailanalysen aktueller Identitätskonstruktionen am moscheeeigenen Imamausbildungsinstitut systematisch zusammen. Damit liegt hier die erste Studie über den an der Moschee gelehrten, »algerisch kontrollierten« Islam vor. Stegmann weist nach, dass die Lehrpersonen sich nicht zwischen algerischen und französischen Ansprüchen entscheiden, sondern in einem Geflecht aus transnational verflochtenen und doch abgrenzungsorientierten Konzepten eigene Identitätspositionen entwerfen. Auf diese Weise können sie unterschiedliche politische Forderungen bewältigen, indem sie diese bestätigen und zugleich auch kreativ unterlaufen.

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