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Schlotbarone, Tribünenbastler, Diamantenaugen. Band II: Die Fußballmacher im Revier
Schlotbarone, Tribünenbastler, Diamantenaugen. Band I: Die Fußballmacher im Revier
Ebook series2 titles

Schlotbarone, Tribünenbastler, Diamantenaugen.

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LanguageUnknown
PublisherBookwire
Release dateAug 29, 2023
Schlotbarone, Tribünenbastler, Diamantenaugen. Band II: Die Fußballmacher im Revier
Schlotbarone, Tribünenbastler, Diamantenaugen. Band I: Die Fußballmacher im Revier

Titles in the series (2)

  • Schlotbarone, Tribünenbastler, Diamantenaugen. Band I: Die Fußballmacher im Revier

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    Schlotbarone, Tribünenbastler, Diamantenaugen. Band I: Die Fußballmacher im Revier
    Schlotbarone, Tribünenbastler, Diamantenaugen. Band I: Die Fußballmacher im Revier

    Geht man der Frage nach, wer die Fußballvereine im Ruhrgebiet in den letzten 100 Jahren groß gemacht hat, kommt man an diesen zwölf Männern kaum vorbei. Es sind Männer mit Sachverstand, Ehrgeiz, aber auch mit Charisma und Selbstbewusstsein. Letzteres war nicht unwichtig, denn die spezifische, mitunter raue Fußballkultur des Reviers erforderte ein dickes Fell und Nehmerqualitäten. Die hier porträtierten Vereinslenker bieten in Sachen Temperament und Selbstverständnis eine ordentliche Bandbreite an. Vom fröhlichen Daueroptimisten über den beinharten Krisenmanager, den smarten, umsichtigen Socializer bis hin zum Patriarchen alter Schule – alles ist dabei. Auch die Wege ins Amt waren unterschiedlich. So gab es ehemalige Aktive, die ihrem Verein verbunden blieben und schließlich an die Spitze rückten, ortsansässiges Bürgertum, das gegen mehr Bekanntheit, mehr Renommee, mehr Kundschaft nichts einzuwenden hatte, oder auch klassische Selfmade-Mittelständler, die mit dem Erreichen und Sichern ihrer ökonomischen Ziele ihrem emotionalen Haushalt etwas Gutes tun wollten Sie alle verstanden die Seele der Vereine; beherrschten instinktiv die Gefühlswelt der Mitglieder und Fans. Ihre Arbeit zeichnete sich durch Ideen, Eloquenz, Hartnäckigkeit, Bauernschläue aus. Ihre Pläne und Projekte, egal ob es um Aufstieg, Meisterschaft, Stadionbau oder Nachwuchsförderung ging, wurden zu Quantensprüngen. Oder zu Rohrkrepierern. Mit Mittelmaß gaben sie sich nur selten zufrieden. Dafür war zu viel Herzblut und manchmal auch ein wenig Eitelkeit im Spiel. Porträts in Band I: Fritz "Papa" Unkel (Schalke 04) Peter Maaßen (Rot-Weiß Oberhausen) Ottokar Wüst (VfL Bochum) Günter Siebert (Schalke 04) Walter Hellmich (MSV Duisburg) Dr. Reinhard Rauball (Borussia Dortmund)

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    Schlotbarone, Tribünenbastler, Diamantenaugen. Band II: Die Fußballmacher im Revier
    Schlotbarone, Tribünenbastler, Diamantenaugen. Band II: Die Fußballmacher im Revier

    Geht man der Frage nach, wer die Fußballvereine im Ruhrgebiet in den letzten 100 Jahren groß gemacht hat, kommt man an diesen zwölf Männern kaum vorbei. Es sind Männer mit Sachverstand, Ehrgeiz, aber auch mit Charisma und Selbstbewusstsein. Letzteres war nicht unwichtig, denn die spezifische, mitunter raue Fußballkultur des Reviers erforderte ein dickes Fell und Nehmerqualitäten. Die hier porträtierten Vereinslenker bieten in Sachen Temperament und Selbstverständnis eine ordentliche Bandbreite an. Vom fröhlichen Daueroptimisten über den beinharten Krisenmanager, den smarten, umsichtigen Socializer bis hin zum Patriarchen alter Schule – alles ist dabei. Auch die Wege ins Amt waren unterschiedlich. So gab es ehemalige Aktive, die ihrem Verein verbunden blieben und schließlich an die Spitze rückten, ortsansässiges Bürgertum, das gegen mehr Bekanntheit, mehr Renommee, mehr Kundschaft nichts einzuwenden hatte, oder auch klassische Selfmade-Mittelständler, die mit dem Erreichen und Sichern ihrer ökonomischen Ziele ihrem emotionalen Haushalt etwas Gutes tun wollten Sie alle verstanden die Seele der Vereine; beherrschten instinktiv die Gefühlswelt der Mitglieder und Fans. Ihre Arbeit zeichnete sich durch Ideen, Eloquenz, Hartnäckigkeit, Bauernschläue aus. Ihre Pläne und Projekte, egal ob es um Aufstieg, Meisterschaft, Stadionbau oder Nachwuchsförderung ging, wurden zu Quantensprüngen. Oder zu Rohrkrepierern. Mit Mittelmaß gaben sie sich nur selten zufrieden. Dafür war zu viel Herzblut und manchmal auch ein wenig Eitelkeit im Spiel. Porträts in Band II: Georg Melches Erhard Goldbach Dr. Gerd Niebaum Klaus Steilmann Günter Eichberg Hans-Joachim Watzke

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