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Akkumulation ohne Kapital: Querarbeit statt Mehrarbeit
Das antike Eigentum: Aspekte der politischen Ökonomie
1917 und 1789: Aspekte der politischen Geographie
Ebook series6 titles

Beiträge zur Kulturgeschichte

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About this series

Weshalb ist der Süden – vulgo "Dritte Welt" oder "Entwicklungsländer" – arm? Und weshalb ist der Norden – vulgo "Erste Welt" oder "Industrieländer" – reich? Und zwar unabhängig von den sich wandelnden politischen Verhältnissen seit Ende des 19. Jahrhunderts und unabhängig von den unterschiedlichen, sich abwechselnden politischen Regimes im Norden, als auch im Süden? Wie funktioniert die Weltwirtschaft im Kapitalismus und wie setzt sie sich notfalls auch gegen den Willen der politischen Akteure am Weltmarkt durch? Sozusagen mit einer unsichtbaren Hand des Marktes, um einen Begriff von Adam Smith zu gebrauchen?

Auf gut 500 Seiten werden sorgfältig die wichtigsten Zusammenhänge zwischen Nord und Süd aufgedeckt, um letztlich zu einem ernüchternden Schluss zu kommen: Selbst in der theoretisch besten politischen Welt bleibt der Süden im Vergleich zum Norden arm. Es sind die bürgerlichen Eigentums- und Produktionsverhältnisse, die Nord und Süd aneinanderschweißen. Und zwar in einer in jeder Hinsicht ungleichen Rollenverteilung, die sich keineswegs auf die Usancen des Handels und dessen Terms of trade beschränken.

in paar Kapitel dieses Buches beschäftigen sich somit ziemlich ausführlich mit Theorie. Die Theorie ist hier aber nie Endzweck, sondern nur insofern zu besprechen, als es darum geht, die Welt von heute mit all ihren Offensichtlichkeiten besser zu verstehen. Oder anders gesagt: Es geht gerade darum, das Offensichtliche auf nicht gleich sichtbare ökonomische Kräfte zurückzuführen und damit zu entschlüsseln.

Der Text ist immer wieder mit empirischen Beobachtungen "durchsetzt". Indes sind die Beobachtungen nicht einfach nur Impressionen, sondern Zahlen, die sich zueinander in ein Verhältnis setzen lassen. Die gewählten Indices basieren auf sorgfältig aufbereiteten Daten, etwa von The World Bank, Bank for International Settlements, Penn World Table und The Observatory of Economic Complexity – um nur die wichtigsten Quellen zu nennen. Auf dieser Basis können wir die wichtigsten ökonomischen Aspekte, wie etwa die Unterschiede im Kapitalreichtum, der Produktivität, der Kapitalzusammensetzung, der globalen Verteilung von Finanzinstrumenten und Ähnliches abbilden.

Schließlich bedarf selbst die beste Theorie der challenge durch die Empirie, um ihre Plausibilität zu stärken. Und so manche Annahmen unseres common sense über den Süden und den Norden werden bereits durch Rechenergebnisse widerlegt. Die Beschäftigung mit der Empirie ist besonders wertvoll, wenn sie hilft, falsche Vorannahmen abzulegen und der Theorie neue Fragestellungen zu eröffnen. Freilich gilt auch für dieses Buch wie für viele andere: Berechnungen haben meist eine geringere "Halbwertszeit" als abstrakte Sätze: Bessere Quellen, geschicktere Auswertungsverfahren und einfach weniger Fehler führen gerade auf dem Terrain der Ökonomie ganz schnell zu anderen Ergebnissen.

Im günstigsten Falle profitiert die Aufarbeitung empirischer Rohdaten von dem spezifischen Untersuchungsdesign einer guten Theorie. Martin Seelos macht dies bei jedem Schritt der Berechnung explizit und transparent – sodass es den Lesern selbst überlassen bleibt, den Schlüssen zu folgen.
LanguageDeutsch
Publishertredition
Release dateOct 25, 2017
Akkumulation ohne Kapital: Querarbeit statt Mehrarbeit
Das antike Eigentum: Aspekte der politischen Ökonomie
1917 und 1789: Aspekte der politischen Geographie

Titles in the series (6)

  • 1917 und 1789: Aspekte der politischen Geographie

    3

    1917 und 1789: Aspekte der politischen Geographie
    1917 und 1789: Aspekte der politischen Geographie

    Die politische Geographie im angelsächsischen Raum ist mit dem Namen David W. Harvey verknüpft, zumindest deren kritischer Zweig ab den 1970er Jahren. Sie fragt nach, welche soziale Stellung und Chancen der Menschen durch den Raum geprägt sind. Einerseits geht es in diesem Buch um Raum als Differenz zwischen Stadt und Land. Andererseits ist der Raum nicht bloß ein Ort, sondern ein soziales Spielfeld. Jemand kann einen weitgespannten sozialen Raum innehaben, aber immer zuhause bleiben - wie etwa Immanuel Kant in Königsberg. Jemand kann unter einem aufs Minimum reduzierten sozialen Raum leiden, und dennoch um den halben Erdball reisen - als Flüchtling und Emigrant. Zu Beginn der Französischen Revolution ist der Bauer als Hauptproduzent der Gesellschaft in der lokalen Herrschaft eingeschlossen: Kirchbezirk, Gerichtsbezirk und Herrensitz. Für jede seiner geographischen und ökonomischen Bewegungen muss er eine Bewilligung einholen. Am Ende der Französischen Revolution ist der Lebensstandard nur gering höher, aber der Bauern als Hauptproduzet der Gesellschaft steht in Napoleonischer Uniform in ganz Europa, und verbreitet mit dem Code civil den Fortschritt. Sein Raumgefängnis ist gesprengt. Auch der Ausbruch der Russischen Revolution, der sich 2017 zum hundertsten Mal jährt, ist der Dialektik aus Lokalem und Globalem zu verdanken. Auch hier ist der Blick zuerst nach vorne, nach außen, in die Ferne gerichtet. Doch bald finden sich die Produzenten der Gesellschaft unverhofft in einem dunklen Raumgefängnis wieder, das durch Polizei, Militär, Geheimdienst und tatsächliche Mauern bewacht wird. Der sowjetische Biedermeier regiert. Was das theoretische Erbe dieser Episode der Geschichte ist - vor allem auf dem Gebiet der Wirtschaftstheorie - bleibt nach wie vor zu erhellen.

  • Akkumulation ohne Kapital: Querarbeit statt Mehrarbeit

    4

    Akkumulation ohne Kapital: Querarbeit statt Mehrarbeit
    Akkumulation ohne Kapital: Querarbeit statt Mehrarbeit

    Dieses Buch versucht die Frage zu beantworten, wie Akkumulation ohne Kapitel vonstattengeht. Nicht heute, sondern wenn das Privatkapital überhaupt Geschichte geworden ist. Dieses Buch beantwortet daher nicht, nach welchen Grundsätzen die Wirtschaft heute zu verbessern und zu humanisieren sei. Mit der Reform der Wirtschaft hat dieses Buch nichts am Hut, es stellt sich auf die andere Seite, auf die Seite der nüchternen Analyse. Auf dieser Seite haben wir einerseits die offizielle bürgerliche Volkswirtschaftslehre mit ihren unterschiedlichen Schulen, Fraktionen und Richtungen vor uns. Und andererseits die marxistische Analyse, die gegenüber ersterer den Vorzug größerer Trennschärfe und innerer Geschlossenheit hat. Überraschend genug dürfte hingegen die Tatsache sein, dass es bis heute keine zumindest mehrheitlich anerkannte marxistische Theorie der sozialistischen Ökonomie gibt. Die zweifellos noch immer profunde Analyse von Karl Marx und Friedrich Engels bezieht sich thematisch auf den Kapitalismus, nicht auf die nachkapitalistische Ökonomie. Die vorliegende Arbeit beantwortet die strukturelle Frage, wie Akkumulation ohne Mehrarbeit, Mehrwert und Profit überhaupt möglich ist - zumindest als Ergebnis der Negation des Eigentums. Hebt sich das Eigentum auf, fällt der Tauschwert weg. Akkumulation der Gebrauchswerte und Fortschritt in Sachen Arbeitsproduktivität sind nun theoretisch ungebremst möglich. Aber dass etwas möglich ist, bedeutet nicht, dass sich diese Möglichkeit auch verwirklicht.

  • Das antike Eigentum: Aspekte der politischen Ökonomie

    5

    Das antike Eigentum: Aspekte der politischen Ökonomie
    Das antike Eigentum: Aspekte der politischen Ökonomie

    Es geht um die Frage, welche Auswirkungen die spezifisch antike Eigentumsform auf Technik, Kultur und Politik in der antiken Gesellschaft hatte. Das Thema ist somit sehr weit gesteckt und es wäre gar nicht so verkehrt, es auch unter dem Überbegriff "Kulturgeschichte der Antike" zu verpacken. Dieses Buch ist aber zumindest zur Hälfte auch eine Reflexion darüber, welche Aussagen maßgebliche Autoren und Fachhistoriker über die Antike formulierten. Es wurden "klassische" Autoren wie Mommsen bis hin zu Finley und auch zeitgenössische Quellen berücksichtigt. Über weite Strecken liest es sich wie ein unterhaltsames Lesebuch mit kritischen Kommentaren. Der Autor stellte sich der als Marxist gar nicht so leichten Aufgabe, das Ende der Antike und den Beginn des Mittelalters zu erklären - ähnelt doch der Übergang der antiken in die feudale Produktionsweise in keiner Weise einer klassischen Revolution, wie jene von 1789 oder von 1917. Der daran anschließende dritte Teil dieses Buches handelt von der Auseinandersetzung zwischen dem "Modernismus" und dem "Primitivismus" innerhalb der Wirtschaftsgeschichtsschreibung: War die Antike Kapitalismus oder nicht und etwas ganz anderes? Wir wollen unser Résumé dieser Reflexion an dieser Stelle nur andeuten: Wir sehen hier noch ein Platz für ein "Weder-noch". Diese literarische Reise durch die Antike war notwendig, um am Ende des Buches zu dem Schluss zu gelangen, worin sich die antiken Eigentumsverhältnisse vom Privateigentum an Waren, das ja in der Antike im gleichen Maße vorherrschte, unterscheiden.

  • Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen: Band 1

    6

    Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen: Band 1
    Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen: Band 1

    Martin Seelos macht in diesem Buch auf knapp 1.000 Seiten (Band 1 und Band 2) den Begriff der dualen Ökonomie für die Wirtschaftsgeschichte fruchtbar. Das Konzept der "Dualökonomie" wurde bislang hauptsächlich in der Ethnologie oder der Entwicklungssoziologie verwendet, um die Gleichzeitigkeit von einem modernen mit einem vormodernen Wirtschaftssektor zu umreißen. Dieser begrenzte Fokus wird hier überwunden. Erstens, weil die "Modernität" konkret zu bestimmen ist, um sie historisch einzuordnen. Und zweitens findet sich die duale Ökonomie in der Globalgeschichte immer wieder als dynamisches Element: Die Dualität umreißt den Konflikt zwischen unterschiedlichen Eigentumsformen, der jede neue Produktionsweise begleitet. Der Autor, der bereits mehrere Bücher zur Eigentumstheorie und -geschichte veröffentlicht hat, führt zu verschiedenen "Stationen" der historischen Entwicklung, um die Logik einer dualen Ökonomie aufzuspüren: Neolithikum vs. Mesolithikum in Mitteleuropa, Hellenismus vs. altorientalische Produktionsweise, Spätantike vs. Feudalismus, frühneuzeitliches Europa vs. altamerikanisches und altafrikanisches Eigentum, Französische Revolution & Bauernbefreiung in Kontinentaleuropa, sowjetische Industrie vs. kleinbürgerliche Agrarproduktion. Bei all diesen Konstellationen geht es auch um die Frage, nach welchen Kalkülen so unterschiedliche Gesellschaften miteinander in Kontakt treten, mit welchen Methoden und mit welchen Folgen: Aus dem Nebeneinander wird ein Nacheinander. In dieser Hinsicht kann von einer globalgeschichtlichen Relevanz jeder Dualökonomie gesprochen werden. Das vorliegende Werk ist originär, kenntnisreich verfasst und spannend zu lesen. Die Untersuchung liegt im Schnittpunkt der Geschichtsforschung und der politischen Ökonomie. Konkrete Berührungspunkte zu der Wirtschaftsanthropologie fehlen nicht. Ein umfangreicher Anmerkungsapparat sowie ein Literaturverzeichnis (Band 2) machen die Textbelege nachvollziehbar.

  • Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen: Band 2

    7

    Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen: Band 2
    Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen: Band 2

    Martin Seelos macht in diesem Buch auf knapp 1.000 Seiten (Band 1 und Band 2) den Begriff der dualen Ökonomie für die Wirtschaftsgeschichte fruchtbar. Das Konzept der "Dualökonomie" wurde bislang hauptsächlich in der Ethnologie oder der Entwicklungssoziologie verwendet, um die Gleichzeitigkeit von einem modernen mit einem vormodernen Wirtschaftssektor zu umreißen. Dieser begrenzte Fokus wird hier überwunden. Erstens, weil die "Modernität" konkret zu bestimmen ist, um sie historisch einzuordnen. Und zweitens findet sich die duale Ökonomie in der Globalgeschichte immer wieder als dynamisches Element: Die Dualität umreißt den Konflikt zwischen unterschiedlichen Eigentumsformen, der jede neue Produktionsweise begleitet. Im Fokus des vorliegenden zweiten Bandes dieses Buches steht die duale Ökonomie der Sowjetunion sowie die Dialektik der historischen Entwicklung seit der Antike. Der inhaltliche Schwerpunkt von Band 1 liegt in der Wechselwirkung zwischen dem frühneuzeitlichen Europa und Afrika sowie den Antillen. Bei all diesen Konstellationen geht es auch um die Frage, nach welchen Kalkülen so unterschiedliche Gesellschaften miteinander in Kontakt treten, mit welchen Methoden und mit welchen Folgen: Aus dem Nebeneinander wird ein Nacheinander. In dieser Hinsicht kann von einer globalgeschichtlichen Relevanz jeder Dualökonomie gesprochen werden. Das vorliegende Werk ist originär, kenntnisreich verfasst und spannend zu lesen. Die Untersuchung liegt im Schnittpunkt der Geschichtsforschung und der politischen Ökonomie. Konkrete Berührungspunkte zu der Wirtschaftsanthropologie fehlen nicht. Ein umfangreicher Anmerkungsapparat sowie ein Literaturverzeichnis (Band 2) machen die Textbelege nachvollziehbar.

  • Bürgerliches Eigentum und globaler Süden

    7

    Bürgerliches Eigentum und globaler Süden
    Bürgerliches Eigentum und globaler Süden

    Weshalb ist der Süden – vulgo "Dritte Welt" oder "Entwicklungsländer" – arm? Und weshalb ist der Norden – vulgo "Erste Welt" oder "Industrieländer" – reich? Und zwar unabhängig von den sich wandelnden politischen Verhältnissen seit Ende des 19. Jahrhunderts und unabhängig von den unterschiedlichen, sich abwechselnden politischen Regimes im Norden, als auch im Süden? Wie funktioniert die Weltwirtschaft im Kapitalismus und wie setzt sie sich notfalls auch gegen den Willen der politischen Akteure am Weltmarkt durch? Sozusagen mit einer unsichtbaren Hand des Marktes, um einen Begriff von Adam Smith zu gebrauchen? Auf gut 500 Seiten werden sorgfältig die wichtigsten Zusammenhänge zwischen Nord und Süd aufgedeckt, um letztlich zu einem ernüchternden Schluss zu kommen: Selbst in der theoretisch besten politischen Welt bleibt der Süden im Vergleich zum Norden arm. Es sind die bürgerlichen Eigentums- und Produktionsverhältnisse, die Nord und Süd aneinanderschweißen. Und zwar in einer in jeder Hinsicht ungleichen Rollenverteilung, die sich keineswegs auf die Usancen des Handels und dessen Terms of trade beschränken. in paar Kapitel dieses Buches beschäftigen sich somit ziemlich ausführlich mit Theorie. Die Theorie ist hier aber nie Endzweck, sondern nur insofern zu besprechen, als es darum geht, die Welt von heute mit all ihren Offensichtlichkeiten besser zu verstehen. Oder anders gesagt: Es geht gerade darum, das Offensichtliche auf nicht gleich sichtbare ökonomische Kräfte zurückzuführen und damit zu entschlüsseln. Der Text ist immer wieder mit empirischen Beobachtungen "durchsetzt". Indes sind die Beobachtungen nicht einfach nur Impressionen, sondern Zahlen, die sich zueinander in ein Verhältnis setzen lassen. Die gewählten Indices basieren auf sorgfältig aufbereiteten Daten, etwa von The World Bank, Bank for International Settlements, Penn World Table und The Observatory of Economic Complexity – um nur die wichtigsten Quellen zu nennen. Auf dieser Basis können wir die wichtigsten ökonomischen Aspekte, wie etwa die Unterschiede im Kapitalreichtum, der Produktivität, der Kapitalzusammensetzung, der globalen Verteilung von Finanzinstrumenten und Ähnliches abbilden. Schließlich bedarf selbst die beste Theorie der challenge durch die Empirie, um ihre Plausibilität zu stärken. Und so manche Annahmen unseres common sense über den Süden und den Norden werden bereits durch Rechenergebnisse widerlegt. Die Beschäftigung mit der Empirie ist besonders wertvoll, wenn sie hilft, falsche Vorannahmen abzulegen und der Theorie neue Fragestellungen zu eröffnen. Freilich gilt auch für dieses Buch wie für viele andere: Berechnungen haben meist eine geringere "Halbwertszeit" als abstrakte Sätze: Bessere Quellen, geschicktere Auswertungsverfahren und einfach weniger Fehler führen gerade auf dem Terrain der Ökonomie ganz schnell zu anderen Ergebnissen. Im günstigsten Falle profitiert die Aufarbeitung empirischer Rohdaten von dem spezifischen Untersuchungsdesign einer guten Theorie. Martin Seelos macht dies bei jedem Schritt der Berechnung explizit und transparent – sodass es den Lesern selbst überlassen bleibt, den Schlüssen zu folgen.

Author

Martin Seelos

Martin Seelos (Jahrgang 1965) beschäftigt sich seit Beginn der 2000er Jahre mit dem Forschungsdesign bei Karl Marx. Seit 2017 Herausgeber und Autor der Buchreihe „Beiträge zur Kulturgeschichte“ mit dem Schwerpunkt „Theorie des Eigentums“. Bisher erschienen: Negation des Eigentums (2016), Akkumulation ohne Kapital (2017), Franz Kafka und das feudale Prinzip (2017), 1917 und 1789: Aspekte der politischen Geographie (2017), Das antike Eigentum (2019), Duale Ökonomie und historische Eigentumsformen, 2 Teilbände (2021), Bürgerliches Eigentum und globaler Süden (2023). Martin Seelos lebt und arbeitet in Wien.

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