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PopEventKulturen an den Schnittstellen von Management und Politik: Transdisziplinäre Perspektiven
Sucht & Selbstkonzepte: Biographische Studien zur Heroinabhängigkeit von Musikern in Los Angeles
Druckwellen: Eskalationskulturen und Kultureskalationen in Pop, Gesellschaft und Politik
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Transdisziplinäre Popkulturstudien Series

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About this series

Music festivals have become important events for people to experience music collectively and take a break from their everyday lives. Companies and institutions like to use music festivals as opportunities for advertising their products and services through sponsorship. Dominik Nösner examines professional stakeholder's assessments of the market as well as patterns of existing procedural elements of sponsorship culture, factors determining existing communication and decision-making culture and interrelations between sponsors and audience with emphasis on university popular music festivals. Building on that, he further explores motivational constructs for popular music festival attendance via a survey study.
LanguageEnglish
Release dateMar 31, 2022
PopEventKulturen an den Schnittstellen von Management und Politik: Transdisziplinäre Perspektiven
Sucht & Selbstkonzepte: Biographische Studien zur Heroinabhängigkeit von Musikern in Los Angeles
Druckwellen: Eskalationskulturen und Kultureskalationen in Pop, Gesellschaft und Politik

Titles in the series (5)

  • Druckwellen: Eskalationskulturen und Kultureskalationen in Pop, Gesellschaft und Politik

    1

    Druckwellen: Eskalationskulturen und Kultureskalationen in Pop, Gesellschaft und Politik
    Druckwellen: Eskalationskulturen und Kultureskalationen in Pop, Gesellschaft und Politik

    Von der Weltpolitik eines Trump, Orban und Erdogan über Popmusik von Rammstein und Frei.Wild bis hin zu Hate Speech in sozialen Medien — das Provozieren, das Brechen von Tabus, das Relativieren von bislang gültigen Werten sowie erhitzte öffentliche Debatten prägen längst unseren medialen Alltag. Pop(musik)kulturelle Phänomene und mittlerweile auch medialisierte Politik(er*innen) bewegen sich dabei zwischen bewusstem Tabubruch, dosierter Provokation und medienwirksamen Spielen mit Grenzüberschreitungen und -verschiebungen — mal progressiv, mal regressiv, mal schwer einzuordnen. Die Herausgeber*innen und Autor*innen des Bandes möchten einen Beitrag zu gelassener Analyse und Reflexion leisten.

  • PopEventKulturen an den Schnittstellen von Management und Politik: Transdisziplinäre Perspektiven

    2

    PopEventKulturen an den Schnittstellen von Management und Politik: Transdisziplinäre Perspektiven
    PopEventKulturen an den Schnittstellen von Management und Politik: Transdisziplinäre Perspektiven

    Popevents in ihren unterschiedlichsten Ausprägungen stehen in vielfältigen Wechselbeziehungen mit ihrem jeweiligen Umfeld. Insbesondere Strukturen, Prozesse, Mechanismen und Dynamiken des Managements sowie der Politiken dieser besonderen Eventkulturen - ebenso wie die darin eingeschriebenen Normen, Normierungen, Werte und Wertbildungsprozesse - prägen das Beziehungsgefüge, in dem sich »PopEventKulturen« konstituieren. Die Beiträger*innen des Bandes thematisieren transdisziplinär Gravitationsfelder dieser spezifischen Kulturen und analysieren u.a. Wertschöpfungsnetzwerke, Ausbildungswege und Rollenbilder, kulturpolitische Selbstverständnisse und demokratiepolitische Herausforderungen.

  • Sucht & Selbstkonzepte: Biographische Studien zur Heroinabhängigkeit von Musikern in Los Angeles

    3

    Sucht & Selbstkonzepte: Biographische Studien zur Heroinabhängigkeit von Musikern in Los Angeles
    Sucht & Selbstkonzepte: Biographische Studien zur Heroinabhängigkeit von Musikern in Los Angeles

    Getreu dem Motto »Sex & Drugs & Rock'n'Roll« scheint der Konsum von Drogen geradezu prototypisch zum Lifestyle vieler Musiker*innen dazuzugehören. Auffällig ist, dass es immer wieder musikalische Vertreter*innen des Typus »Junkie« sind, die zu Weltstars und Ikonen werden. Doch warum ist dieser Lebenswandel und dabei ausgerechnet der Konsum von Heroin so populär (gewesen)? Durch die Rekonstruktion individueller Lebensgeschichten heroinabhängiger Musiker in Los Angeles bestimmt Melanie Ptatscheck nicht nur sozialpsychologische und musikspezifische Suchtfaktoren. Ebenso zeigt sie auf, durch welche individuellen Bedürfnisse und gesellschaftlichen Narrative die Selbstvorstellungen dieser Musiker geprägt sind.

  • Tiefenresonanz: Klang, Körper und die Erfahrung sonischer Materialität von Drone Music

    5

    Tiefenresonanz: Klang, Körper und die Erfahrung sonischer Materialität von Drone Music
    Tiefenresonanz: Klang, Körper und die Erfahrung sonischer Materialität von Drone Music

    Die Drone Music von The Haxan Cloak bespielt den Körper und macht ihn in seiner Tiefenresonanz spürbar. Hörer*innen erleben eine ›ganze Welt‹, andere verlieren sich darin, empfinden Angst, Leere oder Ohnmacht. Welche Rezeptionsweisen führen zu so unterschiedlichen Hörerfahrungen? Wie kann Musik, die die Sinne überwältigt, andere Selbst- und Wirklichkeitserfahrungen evozieren? Luise Wolf verschränkt kunst- und kulturwissenschaftliche mit (psycho-)akustischen Perspektiven, um die Resonanz in ihren leiblich-reflexiven und künstlerisch-materiellen Bedingungen zu ergründen.

  • Sponsorship Culture in the German University Popular Music Festival Market

    6

    Sponsorship Culture in the German University Popular Music Festival Market
    Sponsorship Culture in the German University Popular Music Festival Market

    Music festivals have become important events for people to experience music collectively and take a break from their everyday lives. Companies and institutions like to use music festivals as opportunities for advertising their products and services through sponsorship. Dominik Nösner examines professional stakeholder's assessments of the market as well as patterns of existing procedural elements of sponsorship culture, factors determining existing communication and decision-making culture and interrelations between sponsors and audience with emphasis on university popular music festivals. Building on that, he further explores motivational constructs for popular music festival attendance via a survey study.

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