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Making Diabetes: The Politics of Diabetes Diagnostics in Uganda
The Political Ecology of Malaria: Emerging Dynamics of Wetland Agriculture at the Urban Fringe in Central Uganda
Der Mann und die Prostata: Kulturelle, medizinische und gesellschaftliche Perspektiven
Ebook series13 titles

Medical Humanities

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About this series

While Alzheimer's might be associated with a difficulty to express oneself, Ana Paula Barbosa-Fohrmann addresses this topic by examining experiences with Alzheimer's based on narratives. In this original contribution, she studies the nexus of life stories, subjectivity, fragmentation, and fiction. The philosophical basis of this research is phenomenology from the end of the 19th century to the middle of the 20th century, specifically that of Husserl and above all that of Merleau-Ponty. This work also draws on Proust's and Camus' literature as well as Beckett's dramaturgy.
LanguageDeutsch
Release dateSep 30, 2019
Making Diabetes: The Politics of Diabetes Diagnostics in Uganda
The Political Ecology of Malaria: Emerging Dynamics of Wetland Agriculture at the Urban Fringe in Central Uganda
Der Mann und die Prostata: Kulturelle, medizinische und gesellschaftliche Perspektiven

Titles in the series (13)

  • Der Mann und die Prostata: Kulturelle, medizinische und gesellschaftliche Perspektiven

    1

    Der Mann und die Prostata: Kulturelle, medizinische und gesellschaftliche Perspektiven
    Der Mann und die Prostata: Kulturelle, medizinische und gesellschaftliche Perspektiven

    Die Prostata spielt für die männliche Sexualität und das Selbstbild eine große Rolle. Doch wie funktioniert sie überhaupt, welcher Symbolwert wird ihr beigemessen und wie entwickelte sich Diagnostik und Behandlung der Prostata im kultur- und wissenschaftsgeschichtlichen Verlauf? Die Beiträge des Bandes zeigen anschaulich, welche Wirkungen die walnussgroße Drüse für die männliche Gesundheit und Lebensqualität hat und dass sie nach wie vor mit Idealen und Normen von Männlichkeit verbunden ist. Durch die umfassende Betrachtung vom Geschehen in Untersuchungszimmern, Labors und Krankenhauskorridoren, aber auch in Internetforen, Sexshops und öffentlichen Toiletten werden die verschiedenen kulturellen und historischen Bedeutungen der Prostata deutlich. Mit Beiträgen von Ericka Johnson, Alma Persson, Jelmer Brüggemann, Carina Danemalm Jägervall, Oscar Javier Maldonado Castañeda, Sonja Jerak-Zuiderent, Elin Björk und Jenny Gleisner.

  • Making Diabetes: The Politics of Diabetes Diagnostics in Uganda

    2

    Making Diabetes: The Politics of Diabetes Diagnostics in Uganda
    Making Diabetes: The Politics of Diabetes Diagnostics in Uganda

    Diabetes is regarded as one of the most challenging global health issues of the 21st century. Especially countries with weak health infrastructure are struggling to deal with the increased demands this chronic disease entails. Tracing the effects of a diagnostic device, the glucometer, this book examines how it contributes to the making of diabetes in contemporary Uganda. Arlena S. Liggins demonstrates that depending on who uses the glucometer, the outcomes may go far beyond diagnosis. The book draws a complex picture of hopes and misplaced expectations, of trust and mistrust in a technology to which access in the first place is all but a given.

  • The Political Ecology of Malaria: Emerging Dynamics of Wetland Agriculture at the Urban Fringe in Central Uganda

    4

    The Political Ecology of Malaria: Emerging Dynamics of Wetland Agriculture at the Urban Fringe in Central Uganda
    The Political Ecology of Malaria: Emerging Dynamics of Wetland Agriculture at the Urban Fringe in Central Uganda

    Malaria remains one of the main causes of mortality and morbidity in sub-Saharan Africa. Matian van Soest looks at the malaria epidemic in the peri-urban zones of Uganda's capital Kampala against the backdrop of recent socio-ecological transformations. Based on long-term ethnographic research, the book provides a holistic picture of the malaria epidemic in central Uganda, revealing the highly localized character of an epidemic that once spanned across almost the entire globe. Understanding, and ultimately tackling the disease, requires an appreciation of the social, political, as well as ecological circumstances that frame this epidemic.

  • Digitale Patientenversorgung: Zur Computerisierung von Diagnostik, Therapie und Pflege

    3

    Digitale Patientenversorgung: Zur Computerisierung von Diagnostik, Therapie und Pflege
    Digitale Patientenversorgung: Zur Computerisierung von Diagnostik, Therapie und Pflege

    Bildgebende und diagnostische Verfahren, Therapien und Therapieentscheidungen, aber auch Pflege, Datenverwaltung und Abrechnung: IT-gestützte Prozesse greifen immer tiefer in die Arbeit mit und an Patient*innen ein. Die digitale Technik verändert hierbei Prozesse und Wissensbestände in Medizin und Pflege und entwickelt sich so zu einem potenziell dritten Akteur zwischen Patient*in und Versorger*in. Die Beiträge des Bandes widmen sich dieser Technisierung aus interdisziplinärer Perspektive u.a. mit Fragen zu Ethik, Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Auseinandersetzung. Damit tragen sie zur kritischen Reflexion der gegenwärtigen Entwicklungen bei und loten deren Chancen und Risiken aus.

  • Strange Blood: The Rise and Fall of Lamb Blood Transfusion in 19th Century Medicine and Beyond

    5

    Strange Blood: The Rise and Fall of Lamb Blood Transfusion in 19th Century Medicine and Beyond
    Strange Blood: The Rise and Fall of Lamb Blood Transfusion in 19th Century Medicine and Beyond

    In the mid-1870s, the experimental therapy of lamb blood transfusion spread like an epidemic across Europe and the USA. Doctors tried it as a cure for tuberculosis, pellagra and anemia; proposed it as a means to reanimate seemingly dead soldiers on the battlefield. It was a contested therapy because it meant crossing boundaries and challenging taboos. Was the transfusion of lamb blood into desperately sick humans really defensible? The book takes the reader on a journey into hospital wards and lunatic asylums, physiological laboratories and 19th century wars. It presents a fascinating story of medical knowledge, ambitions and concerns - a story that provides lessons for current debates on the morality of medical experimentation and care.

  • Krankheit in Digitalen Spielen: Interdisziplinäre Betrachtungen

    6

    Krankheit in Digitalen Spielen: Interdisziplinäre Betrachtungen
    Krankheit in Digitalen Spielen: Interdisziplinäre Betrachtungen

    Krankheit in digitalen Spielen hat viele Facetten - egal ob psychisch oder somatisch. Ihre Darstellung fußt dabei auf Prozessen, die gesellschaftliches Wissen zu Krankheiten aufgreifen und gemäß der Eigenlogik digitaler Spiele verändern. Ästhetik, Narration und Spielmechanik partizipieren so an Kämpfen um Deutungshoheiten zwischen der Tradierung stigmatisierender Krankheitsvorstellungen einerseits und selbstreflexivem Empowerment andererseits. Die Beiträger*innen dieses ersten Sammelbandes zum Thema widmen sich theoretischen, analytischen und praktischen Fragestellungen rund um die Bedeutungsvielfalt von Krankheitskonstruktionen in digitalen Spielen aus interdisziplinärer Perspektive.

  • Der asymptomatische Mensch: Die Medikalisierung der Lebenswelt am Beispiel von Alzheimer und Demenz

    9

    Der asymptomatische Mensch: Die Medikalisierung der Lebenswelt am Beispiel von Alzheimer und Demenz
    Der asymptomatische Mensch: Die Medikalisierung der Lebenswelt am Beispiel von Alzheimer und Demenz

    Wir leben im Zeitalter des asymptomatischen Menschen. Die Medikalisierung unserer Lebenswelt ist so weit vorangeschritten, dass Krankheitsbegriffe, die unseren Alltag maßgeblich prägen, kaum noch Überschneidungen mit unserer sinnlichen Erfahrung aufweisen. Lebenswissenschaften, Biotechnologien und Versorgungssysteme bestimmen unseren Umgang mit Gegenwart, Körper und Macht. Bildgebende Verfahren und Bioinformatik verwandeln medizinische Prognostik in einen selbstreferenziellen Wert. Hans Vogt zeigt: Nicht mehr nur bestimmte Lebensabschnitte haben Krankheitsstatus. Vielmehr bewegt sich der Mensch der Spätmoderne stets in fließend ineinander übergehenden Modulationen einer lebenslangen Diagnose.

  • Konzepte und Modelle Integrierter Medizin: Zur Aktualität Thure von Uexkülls (1908-2004)

    8

    Konzepte und Modelle Integrierter Medizin: Zur Aktualität Thure von Uexkülls (1908-2004)
    Konzepte und Modelle Integrierter Medizin: Zur Aktualität Thure von Uexkülls (1908-2004)

    Thure von Uexküll (1908-2004) ist einer der Väter der psychosomatischen Medizin in Deutschland. Sein lebenslanges Bemühen um eine naturphilosophisch-systemtheoretisch begründete bio-psycho-soziale Medizin ist unverändert aktuell. Ottmar Leiß nimmt sich diesem Pionier an und betrachtet in aktueller Relektüre seine theoretischen Ansätze und die Auswirkungen seiner Arbeiten u.a. auf das medizinische Menschenbild und das Verhältnis zwischen ärztlich Tätigen und Patient*innen. Die Integration von Salutogenese und Hartmut Rosas Resonanztheorie in Uexkülls Konzepte machen diese zum handlungsleitenden Kompass für eine humane Medizin.

  • Was ist Behinderung?: Abwertung und Ausgrenzung von Menschen mit Funktionseinschränkungen vom Mittelalter bis zur Postmoderne

    7

    Was ist Behinderung?: Abwertung und Ausgrenzung von Menschen mit Funktionseinschränkungen vom Mittelalter bis zur Postmoderne
    Was ist Behinderung?: Abwertung und Ausgrenzung von Menschen mit Funktionseinschränkungen vom Mittelalter bis zur Postmoderne

    Der Behinderungsbegriff spiegelt die menschliche Vielfalt nicht adäquat wider, sondern transportiert das Bild einer scheinbar homogenen Menschengruppe, die symbolisch auf das Piktogramm des Rollstuhlfahrers reduziert wird. Christoph Egen geht den Fragen nach, was »Behinderung« überhaupt ist und wie sich der gesellschaftliche Blick auf Menschen mit Funktionseinschränkungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gewandelt hat. Dabei greift er auf die Prozesssoziologie von Norbert Elias zurück, um die Abwertungs- und Ausgrenzungsprozesse von Menschen zu untersuchen - und liefert so einen wertvollen Beitrag zur interdisziplinären Fachdiskussion.

  • Narrating Experiences of Alzheimer's Through the Arts: Phenomenological and Existentialist Descriptions of the Living Body

    13

    Narrating Experiences of Alzheimer's Through the Arts: Phenomenological and Existentialist Descriptions of the Living Body
    Narrating Experiences of Alzheimer's Through the Arts: Phenomenological and Existentialist Descriptions of the Living Body

    While Alzheimer's might be associated with a difficulty to express oneself, Ana Paula Barbosa-Fohrmann addresses this topic by examining experiences with Alzheimer's based on narratives. In this original contribution, she studies the nexus of life stories, subjectivity, fragmentation, and fiction. The philosophical basis of this research is phenomenology from the end of the 19th century to the middle of the 20th century, specifically that of Husserl and above all that of Merleau-Ponty. This work also draws on Proust's and Camus' literature as well as Beckett's dramaturgy.

  • Männer im Schwangerschaftskonflikt: Erfahrungen nach einem beunruhigenden pränatalen Befund

    10

    Männer im Schwangerschaftskonflikt: Erfahrungen nach einem beunruhigenden pränatalen Befund
    Männer im Schwangerschaftskonflikt: Erfahrungen nach einem beunruhigenden pränatalen Befund

    Die Kenntnis über eine Behinderung des Ungeborenen wird von betroffenen Eltern oft als schockierend erlebt. Neben der Schwangeren sind auch werdende Väter von einem Befund emotional betroffen. Entsprechende Aufmerksamkeit wird Männern in dieser Situation aber kaum zuteil. »Kann und möchte ich Vater eines behinderten Kindes sein? Welche Entscheidung wird meine Partnerin treffen? Was heißt es für uns als Paar, mit einem behinderten Kind zu leben?« - Im Spannungsverhältnis zwischen der eigenen Belastung und einer erlebten Verantwortung berichten Männer von ihren Erfahrungen, Konflikten und deren Bewältigung.

  • Körperlicher Umbruch: Über das Erleben chronischer Krankheit und spät erworbener Behinderung

    11

    Körperlicher Umbruch: Über das Erleben chronischer Krankheit und spät erworbener Behinderung
    Körperlicher Umbruch: Über das Erleben chronischer Krankheit und spät erworbener Behinderung

    Was bedeutet es in den westlichen Gesellschaften der Jahrtausendwende, chronisch krank zu werden oder dauerhaft mit einer Behinderung zu leben? Ausgehend von subjektiven Erfahrungen Betroffener wirft Bernhard Richarz den Blick auf das somatische Geschehen, dessen prozesshafte individuelle psychische Verarbeitung und die soziokulturellen Rahmenbedingungen. Er leitet chronische Krankheit und Behinderung aus einer Phänomenologie des Körpers ab und ordnet die subjektive Darstellung des Erlebens in den Prozess der Identitätsarbeit ein. Damit eröffnet er den Blick auf das Zusammenwirken von Körper, Selbst und Alterität im Kontext der Persönlichkeitsentwicklung.

  • Superspreader - Popkultur und mediale Diskurse im Angesicht der Pandemie

    15

    Superspreader - Popkultur und mediale Diskurse im Angesicht der Pandemie
    Superspreader - Popkultur und mediale Diskurse im Angesicht der Pandemie

    Als die Covid-19-Pandemie im Frühjahr 2020 ausbrach, konnte die mediale Kommunikation an bereits vorhandenes Wissen, Narrative und ein Bilderreservoir anknüpfen, die aus der populärkulturellen Auseinandersetzung mit ansteckenden Krankheiten und Seuchenkatastrophen stammen: In zahllosen Comics, Spielfilmen, TV-Serien und digitalen Spielen werden bereits seit Jahrzehnten Diskurse von Ansteckung und Abschottung, von kollabierenden Gesundheitssystemen und gesellschaftlichen Ausnahmezuständen konstruiert, kommuniziert und konsumiert. Die Beiträger*innen bieten eine breit gefächerte aktuelle Topografie des popkulturellen Wissens um Pandemien in ihren medial-diskursiven Erscheinungsformen - und helfen so, das kulturelle Gedächtnis zum Thema zu bewahren.

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