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Der Trainer im Sport
Das Anti-Doping-Gesetz
Neue Bedrohungen für die Persönlichkeitsrechte von Sportlern: Frühjahrstagung 2010 der Deutschen Vereinigung für Sportrecht e.V.
Ebook series3 titles

Recht und Sport

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About this series

Anti-Doping-Gesetz im Fokus
Im Dezember 2015 ist das Gesetz gegen das Doping im Sport (Anti-Doping-Gesetz) in Kraft getreten. Die Deutsche Vereinigung für Sportrecht e.V., Konstanzer Arbeitskreis widmete ihre jährliche Tagung im April 2016 diesem Thema.

Der Tagungsband beinhaltet die drei dabei gehaltenen Vorträge.

Zunächst gibt Ministerialdirektor Alfred Bindels einen Überblick über die vielfältigen Diskussionen bei der Entstehung des Gesetzes und über das Gesetz selbst. Bindels ist Abteilungsleiter im Bundesministerium der Justiz und hat an der Entstehung des Gesetzes mitgewirkt.

Professor Dr. Martin Heger stellt die strafrechtlichen und strafprozessualen Auswirkungen des Gesetzes dar. Er ist Professor für Strafrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin und hat bereits mehrfach wissenschaftliche Aufsätze zur strafrechtlichen Seite der Doping-Problematik veröffentlicht.

Professor Dr. Bernhard Pfister beschäftigt sich mit den zivilrechtlichen, insbesondere schadensrechtlichen Problemen des Gesetzes i.V.m. § 823 Abs. 2 BGB. Er ist ehemaliger Inhaber des Lehrstuhls Zivilrecht, insbesondere Sportrecht an der Universität Bayreuth.
LanguageDeutsch
Release dateJun 27, 2014
Der Trainer im Sport
Das Anti-Doping-Gesetz
Neue Bedrohungen für die Persönlichkeitsrechte von Sportlern: Frühjahrstagung 2010 der Deutschen Vereinigung für Sportrecht e.V.

Titles in the series (3)

  • Neue Bedrohungen für die Persönlichkeitsrechte von Sportlern: Frühjahrstagung 2010 der Deutschen Vereinigung für Sportrecht e.V.

    39

    Neue Bedrohungen für die Persönlichkeitsrechte von Sportlern: Frühjahrstagung 2010 der Deutschen Vereinigung für Sportrecht e.V.
    Neue Bedrohungen für die Persönlichkeitsrechte von Sportlern: Frühjahrstagung 2010 der Deutschen Vereinigung für Sportrecht e.V.

    Sport boomt. Die Zunahme seiner ökonomischen, sozialen und politischen Dimension korreliert mit einer wachsenden Medialisierung des Sportgeschehens. Immer öfter stehen Sportler, Trainer, Manager und Funktionäre als sogenannte Personen der Zeitgeschichte im Fokus von Fernsehen, Radio sowie Print- und elektronischen Medien. Signifikante und zum Teil subtile Beeinträchtigungen diverser Persönlichkeitsrechte - angefangen vom Recht der persönlichen Ehre über das Recht am eigenen Wort/Bild bis hin zum Recht auf informationelle Selbstbestimmung - sind die nahezu zwangsläufige Folge. Bisweilen dürften Eingriffe in das Persönlichkeitsrecht von den Betroffenen aus verschiedenen Gründen gewollt sein. Meistens ist dies jedoch nicht der Fall. Dieser Band vereint die auf der Frühjahrstagung 2010 der Deutschen Vereinigung für Sportrecht e.V. (Konstanzer Arbeitskreis) in Weimar gehaltenen Referate. Die Themen: - Gefahren für die Persönlichkeitsrechte von Sportlern durch arbeitsvertragliche Regelungen - Gefahren durch die Berichterstattung in den Medien - Der Nationale Anti-Doping-Code des Jahres 2009 - Anti-Doping-Meldepflichten im Lichte des Datenschutzes Die wegweisenden Abhandlungen bieten Wissenschaft und Praxis eine fundierte Grundlage für die Fortentwicklung dieses wichtigen Bereichs des Sportrechts.

  • Der Trainer im Sport

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    Der Trainer im Sport
    Der Trainer im Sport

    Die Erfolge deutscher Mannschaften oder deutscher Einzelsportler sind in der Regel auch mit den dahinterstehenden Trainern eng verknüpft. Ganze Trainerstäbe begleiten Mannschaften oder Einzelsportler im Profibereich und akzeptieren die Sportwissenschaft als wertvolle Unterstützung. Mit der stetig wachsenden Kommerzialisierung des Profisports einher geht aber auch der Umstand, dass Verträge zwischen Trainern und Vereinen oder Sportlern einen anspruchsvolleren Inhalt haben, als früher. Daneben stellen sich Fragen zum Status des Trainers. Der Band widmet sich diesen Themenkreisen anhand von drei Vorträgen, die auf der Frühjahrstagung der Deutschen Vereinigung für Sportrecht e.V. – Konstanzer Arbeitskreis – vom 17. bis 18.4.2015 in Leipzig gehalten wurden: Christian Dahms stellt die trainingswissenschaftliche Arbeit des Instituts für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) vor. Das IAT ist deutschlandweit die einzige außeruniversitäre trainingswissenschaftliche Forschungseinrichtung. Der Beitrag erläutert die Forschungsstrategie des IAT und behandelt die Arbeitsschwerpunkte in den einzelnen Fächern. Dirk Monheim beschäftigt sich mit der statusrechtlichen Einordnung des Trainers als selbständiger Übungsleiter oder Arbeitnehmer mit der Abgrenzung zum Ehrenamt. Außerdem beleuchtet das Referat die mögliche Haftung eines Trainers gegenüber Sportlern, Dritten oder auch dem Verein. Untersucht wird in diesem Zusammenhang auch, inwieweit ein Haftungsausschluss möglich ist. Wolf-Dietrich Walker widmet sich schließlich der Frage, ob Trainerarbeitsverträge der AGB-Kontrolle unterliegen. Der Beitrag stellt sämtliche in der Praxis problemrelevanten Klauseln eines Trainerarbeitsvertrages dar. Er untersucht deren Wirksamkeit und zeigt auf, welche alternativen Formulierungen gewählt werden können.

  • Das Anti-Doping-Gesetz

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    Das Anti-Doping-Gesetz
    Das Anti-Doping-Gesetz

    Anti-Doping-Gesetz im Fokus Im Dezember 2015 ist das Gesetz gegen das Doping im Sport (Anti-Doping-Gesetz) in Kraft getreten. Die Deutsche Vereinigung für Sportrecht e.V., Konstanzer Arbeitskreis widmete ihre jährliche Tagung im April 2016 diesem Thema. Der Tagungsband beinhaltet die drei dabei gehaltenen Vorträge. Zunächst gibt Ministerialdirektor Alfred Bindels einen Überblick über die vielfältigen Diskussionen bei der Entstehung des Gesetzes und über das Gesetz selbst. Bindels ist Abteilungsleiter im Bundesministerium der Justiz und hat an der Entstehung des Gesetzes mitgewirkt. Professor Dr. Martin Heger stellt die strafrechtlichen und strafprozessualen Auswirkungen des Gesetzes dar. Er ist Professor für Strafrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin und hat bereits mehrfach wissenschaftliche Aufsätze zur strafrechtlichen Seite der Doping-Problematik veröffentlicht. Professor Dr. Bernhard Pfister beschäftigt sich mit den zivilrechtlichen, insbesondere schadensrechtlichen Problemen des Gesetzes i.V.m. § 823 Abs. 2 BGB. Er ist ehemaliger Inhaber des Lehrstuhls Zivilrecht, insbesondere Sportrecht an der Universität Bayreuth.

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