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Die Serbische Orthodoxe Kirche in den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts: Schriften des Ostkircheninstituts der Diözese Regensburg, Band 3
Identität und Authentizität von Kirchen im "globalen Dorf": Annäherung von Ost und West durch gemeinsame Ziele?
Dialog 2.0 - Braucht der orthodox-katholische Dialog neue Impulse?
Ebook series4 titles

Schriften des Ostkircheninstituts der Diözese Regensburg

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About this series

Der Blick auf den kirchlich Anderen – wovon ist er geprägt? Über die Jahrhunderte haben Ost- und Westkirche eigene Traditionen und markante Identitäten entwickelt. Daraus ist wechselseitige Bereicherung, aber auch Abgrenzung und Polemik erwachsen. Die heutige Begegnung von orthodoxer und katholischer Kirche findet so vor einer historisch gewachsenen Fülle an Eigen- und Fremdwahrnehmungen statt. Sie wirken im "kollektiven Gedächtnis" beider Kirchen fort. Sie können instrumentalisiert werden und unterliegen einer Veränderung und Entwicklung. Vor allem aber sind sie maßgebliche Faktoren, die heutige Begegnungen und wechselseitigen Austausch mitbestimmen. Einsichten aus (kirchen-) historischer, theologischer und soziologischer Perspektive tragen je das Ihre dazu bei, Chancen zu einem Miteinander wahrzunehmen und zu ergreifen.
LanguageDeutsch
Release dateSep 12, 2017
Die Serbische Orthodoxe Kirche in den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts: Schriften des Ostkircheninstituts der Diözese Regensburg, Band 3
Identität und Authentizität von Kirchen im "globalen Dorf": Annäherung von Ost und West durch gemeinsame Ziele?
Dialog 2.0 - Braucht der orthodox-katholische Dialog neue Impulse?

Titles in the series (4)

  • Dialog 2.0 - Braucht der orthodox-katholische Dialog neue Impulse?

    1

    Dialog 2.0 - Braucht der orthodox-katholische Dialog neue Impulse?
    Dialog 2.0 - Braucht der orthodox-katholische Dialog neue Impulse?

    Der "Dialog der Liebe" zwischen orthodoxer und katholischer Kirche hat seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil durch vielfältige Gesten, Besuche und gemeinsame Erklärungen jahrhundertelange Entfremdung beendet und zu einer spürbaren Annäherung geführt. Der "Dialog der Wahrheit" hat seit 1980 ermöglicht, die grundlegende Gemeinsamkeit theologischer Einsichten in einer Reihe von Dokumenten zur Sprache zu bringen. Ergänzend ist in vielen Regionen eine Zusammenarbeit gewachsen, die Lösungen praktischer und pastoraler Probleme ermöglicht. Trotz dieser unbestreitbaren Erfolge wird zunehmend beklagt, dass sich die ökumenische Dynamik abzuschwächen scheint, dass sich Missverständnisse ereignen und "Durchbrüche" auf dem Weg zur erhofften Wiederaufnahme der communio auf sich warten lassen. Braucht es neue Impulse, um das Begonnene weiterzuführen?

  • Die Serbische Orthodoxe Kirche in den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts: Schriften des Ostkircheninstituts der Diözese Regensburg, Band 3

    3

    Die Serbische Orthodoxe Kirche in den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts: Schriften des Ostkircheninstituts der Diözese Regensburg, Band 3
    Die Serbische Orthodoxe Kirche in den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts: Schriften des Ostkircheninstituts der Diözese Regensburg, Band 3

    Die Serbische Orthodoxe Kirche, ihre jüngste Entwicklung und die Herausforderungen durch den fortschreitenden gesellschaftlichen Wandel sind in den letzten Jahren im deutschsprachigen Raum etwas aus dem Blick geraten. In der Folge fehlt es hierzulande an einem klaren Bild über den aktuellen Stand des kirchlichen wie wissenschaftlichen Lebens der serbischen Orthodoxie. Diese Lücke schließt der Band. Die Autoren tragen verschiedene Aspekte der theologischen, der jüngeren historischen sowie der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung zusammen und machen sie für die weitere Forschung zugänglich.

  • Identität und Authentizität von Kirchen im "globalen Dorf": Annäherung von Ost und West durch gemeinsame Ziele?

    4

    Identität und Authentizität von Kirchen im "globalen Dorf": Annäherung von Ost und West durch gemeinsame Ziele?
    Identität und Authentizität von Kirchen im "globalen Dorf": Annäherung von Ost und West durch gemeinsame Ziele?

    Die östlichen Kirchen haben wie die römisch-katholische Kirche im Westen markante Identitäten entwickelt. Das II. Vatikanische Konzil erkannte, dass sie dennoch, wenn auch auf verschiedene Weise, hin zur einen, sichtbaren Kirche Gottes streben. Diese hoffnungsvolle Sicht des Konzils stößt in jüngster Zeit auf Widerspruch. Um Identität und Authentizität zu verteidigen, wird von manchen eine Abgrenzung zu anderen Kirchen propagiert, selbst unter bewusstem Ausblenden weitgehender Gemeinsamkeiten. Aber: Kann kirchliche Identität und Authentizität überhaupt durch Abgrenzung gesichert werden? Wie verhält sich der Rückzug in ein "kirchliches Binnenklima" zum Verkündigungsauftrag Jesu und zur kirchlichen Sendung? Sprechen die Zeichen der Zeit nicht eher für eine Zusammenarbeit der Kirchen von Ost und West, in welche die jeweilige Identität zum Nutzen gemeinsamer Ziele eingebracht wird? Auf der Suche nach Antworten lohnt es, theologische Ansätze mit den Einsichten anderer Fachgebiete in Kontakt zu bringen. Ein solcher Austausch zeigt Möglichkeiten zu einer neuen zwischenkirchlichen Umgangsweise auf, die den Reichtum der jeweiligen kirchlichen Identität im Zeitalter von Globalisierung und Säkularisierung fruchtbar macht.

  • Der Blick auf den Anderen: Katholisch-Orthodoxe Selbst- und Fremdwahrnehmung

    7

    Der Blick auf den Anderen: Katholisch-Orthodoxe Selbst- und Fremdwahrnehmung
    Der Blick auf den Anderen: Katholisch-Orthodoxe Selbst- und Fremdwahrnehmung

    Der Blick auf den kirchlich Anderen – wovon ist er geprägt? Über die Jahrhunderte haben Ost- und Westkirche eigene Traditionen und markante Identitäten entwickelt. Daraus ist wechselseitige Bereicherung, aber auch Abgrenzung und Polemik erwachsen. Die heutige Begegnung von orthodoxer und katholischer Kirche findet so vor einer historisch gewachsenen Fülle an Eigen- und Fremdwahrnehmungen statt. Sie wirken im "kollektiven Gedächtnis" beider Kirchen fort. Sie können instrumentalisiert werden und unterliegen einer Veränderung und Entwicklung. Vor allem aber sind sie maßgebliche Faktoren, die heutige Begegnungen und wechselseitigen Austausch mitbestimmen. Einsichten aus (kirchen-) historischer, theologischer und soziologischer Perspektive tragen je das Ihre dazu bei, Chancen zu einem Miteinander wahrzunehmen und zu ergreifen.

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