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Ein Prachtmadl namens Lore: Toni der Hüttenwirt Classic 19 – Heimatroman
Zuflucht in den Bergen: Toni der Hüttenwirt Classic 4 – Heimatroman
Urlaub wider Willen: Toni der Hüttenwirt Classic 1 – Heimatroman
Ebook series30 titles

Toni der Hüttenwirt Classic

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About this series

Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie.
Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie.

»Noch ein Bier, Xaver!« grölte Hans Hofbauer durch die Wirtsstube. Xaver Baumberger tat, als hätte er es nicht gehört. Hans Hofbauer war wieder einmal betrunken. »Xaver, hast es net gehört? Ich will ein Bier und einen doppelten Obstler. Kannst mir auch zwei bringen!« Das Stimmengemurmel im Wirtsraum verstummte. Die Gäste schauten den Wirt an. Xaver Baumberger, der hinter dem Tresen stand und Gläser wusch, trocknete sich in Ruhe die Hände ab. Dann ging er langsam zu dem Tisch neben der Eingangstür, an dem Hans Hofbauer alleine saß und trank. Er nahm ihm den leeren Bierseidl fort. »Du hast genug, Hans! Es gibt nix mehr! Geh' heim!« Hans Hofbauer sprang auf, dabei torkelte er. Der Stuhl fiel um. Hofbauer hielt sich am Tisch fest. Mühsam konnte er das Gleichgewicht halten. »Bist ein schlechter Wirt, ein ganz schlechter!
LanguageDeutsch
PublisherKelter Media
Release dateApr 9, 2019
Ein Prachtmadl namens Lore: Toni der Hüttenwirt Classic 19 – Heimatroman
Zuflucht in den Bergen: Toni der Hüttenwirt Classic 4 – Heimatroman
Urlaub wider Willen: Toni der Hüttenwirt Classic 1 – Heimatroman

Titles in the series (85)

  • Urlaub wider Willen: Toni der Hüttenwirt Classic 1 – Heimatroman

    1

    Urlaub wider Willen: Toni der Hüttenwirt Classic 1 – Heimatroman
    Urlaub wider Willen: Toni der Hüttenwirt Classic 1 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Die beiden Freundinnen fielen sich in die Arme. »Schön, dich endlich mal wieder bei mir zu haben, Dorothea! Du bist spät dran. Hatte der Zug mal wieder Verspätung? Komm rein! Kannst deine Koffer hier im Flur abstellen. Ich lege nur noch den Kleinen in sein Bettchen, dann bin ich gleich bei dir!« Dorothea stellte ihren Koffer ab und schlich hinter Sue auf leisen Sohlen ins Kinderzimmer. Sie beobachtete ihre Freundin, wie sie ihr Baby in die Wiege bettete. Sue ist zu beneiden. Sie hat einen Mann und ein Kind, dachte Dorothea. Sanft schob Sue die Freundin aus dem Kinderzimmer und lehnte die Tür an. »Ich hätte dich gerne abgeholt, aber zu dieser Zeit ist Bettzeit für meinen kleinen Sonnenschein. Mutterpflichten gehen vor! Er schläft schlecht ein. Am besten schläft er auf meinem Arm ein. Das ist doch auch nur natürlich, denke ich.« »Die Mutterpflichten müssen schon sein. Siehst großartig aus, Sue.« »Danke, ich fühle mich auch großartig.

  • Ein Prachtmadl namens Lore: Toni der Hüttenwirt Classic 19 – Heimatroman

    19

    Ein Prachtmadl namens Lore: Toni der Hüttenwirt Classic 19 – Heimatroman
    Ein Prachtmadl namens Lore: Toni der Hüttenwirt Classic 19 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Toni Baumberger, der Hüttenwirt, schulterte seinen Rucksack. Es war noch früh am Morgen. Wie fast jeden Tag war er von der Berghütte heruntergekommen, um bei Hildegard und Wenzel Oberländer auf der Alm frische Lebensmittel für die Bewirtung der Hüttengäste zu holen, frischen Rahm, Butter und Käse. Sein Vater und seine Mutter, die in Waldkogel eine Pension mit einem typisch ländlichen Wirtshaus führten, hatten Mehl, Zucker und andere Dinge mit dem Auto bis zur Oberländer Alm gebracht. Von dort aus mußte alles hinauf zur Berghütte getragen werden, denn es gab keine Straße hinauf. Bello, der Neufundländer, war ungeduldig. Er war an seinem kleinen Lastwägelchen angespannt, das er den Berg hinauf zur Hütte ziehen wollte. Tonis Frau Anna hatte Bello trainiert. »Dann wollen wir gehen! I komm vielleicht heut' abend noch mal und hol' den Rest.« In diesem Augenblick hielt ein Auto neben der Almhütte. Es war der Bürgermeister von Waldkogel, Fritz Fellbacher. »Mei, is des eine Überraschung! Der Herr Bürgermeister kommt auf die Oberländer Alm. Hättest des gedacht, Hilda?« Fritz Fellbacher stieg aus. »Grüß Gott, alle zusammen. Schön, dich zu sehen, Toni. Da kann ich gleich mit dir rauf auf die Berghütte.« »So, dann willst net zu uns, sondern rauf zur Berghütte.«

  • Zuflucht in den Bergen: Toni der Hüttenwirt Classic 4 – Heimatroman

    4

    Zuflucht in den Bergen: Toni der Hüttenwirt Classic 4 – Heimatroman
    Zuflucht in den Bergen: Toni der Hüttenwirt Classic 4 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Anna Zwirner betrat das kleine Postamt in Waldkogel. »Guten Morgen!« grüßte sie laut und freundlich. »Grüß Gott! So sagen wir hier!« »Ja, ich werde mich bessern. Manchmal vergesse ich es. Also noch einmal ein schönes Grüß Gott, alle miteinander!« »Nun sei nicht so kleinkariert!« tadelte Gertrud Sommerhalder den Postbeamten. »Kümmere du dich lieber um deine Post und die Pakete. Des hätt'st bessermachen können. Warum hast du mir den Zettel vor die Haustür gelegt? Hätt'st das große Paket statt dessen gleich bei mir abstellen können! Beim alten Postbeamten hat's so etwas nicht gegeben.« Die in der Schlange wartenden Waldkogeler stimmten der Bäuerin bei. »Da darf man sich nix draus machen. Die paar Wochen gehen auch rum, dann ist unser alter Postler wieder da. Dann funktioniert des hier wieder alles wie es soll«, bemerkte die Ella Waldener.

  • Das vergessene Versprechen: Toni der Hüttenwirt Classic 2 – Heimatroman

    2

    Das vergessene Versprechen: Toni der Hüttenwirt Classic 2 – Heimatroman
    Das vergessene Versprechen: Toni der Hüttenwirt Classic 2 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Der Milchwagen hielt. Mit einem Satz sprang der Neufundländer von der Ladefläche. »Grüß Gott, Toni! Bist schon da?« sagte Xaver Baumberger im Vorbeigehen. Er trug eine Kiste Fisch ins Haus. »Grüß Gott, Vater! Wir sind die größte Strecke per Anhalter gefahren.« Antonius Baumberger wandte sich an den Milchkutscher. »Danke für die Mitnahme. Vergelt's Gott!« sagte Toni und stieg vom Bock. Auf dem Hof der Baumbergers parkte der Lieferwagen von Alfons Trachsel. Als dieser Toni sah, stieg dieser aus und kam neugierig wieder näher. »Hab' gehört, du kämst mit der Renovierung der Hütte gut voran.« »Ja, das stimmt. Es geht voran.« »Man sagt, du wolltest sie zusammen mit dieser Anna bewirtschaften?« »Des sagt man net nur so, des is auch so!« betonte Toni mit Nachdruck und deutlichem Unterton in der Stimme.

  • Liebe auf Bestellung?: Toni der Hüttenwirt Classic 13 – Heimatroman

    13

    Liebe auf Bestellung?: Toni der Hüttenwirt Classic 13 – Heimatroman
    Liebe auf Bestellung?: Toni der Hüttenwirt Classic 13 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Der Bürgermeister von Waldkogel ging die Dorfstraße entlang. Sein Blick fiel auf eine junge Frau, die an der Bushaltestelle stand und eine Wanderkarte studierte. »Grüß Gott, Madl! Kann i dir helfen? Suchst was?« Die junge Frau musterte den Mann von Kopf bis Fuß. »Mußt net so mißtrauisch schaun. I bin der Fritz Fellbacher. I bin der Bürgermeister hier in Waldkogel.« Er lächelte. »Ich habe sozusagen von Amts wegen die Pflicht, mich um die Bewohner von Waldkogel und die Gäste zu kümmern, die zu uns in die wunderschönen Berge kommen.« Dabei deutete er mit großer Geste auf die Berggipfel, die oberhalb von Waldkogel im Sonnenlicht unter einem strahlendblauen Himmel lagen. »Vielleicht können Sie mir wirklich weiterhelfen.« »Net nur vielleicht, sondern gewiß, ganz gewiß! Wie i gesagt hab', i bin hier der Bürgermeister. Suchst jemand'? Schaust nach einer Adresse?« »Ja! Nein!« »Madl!

  • Im Sonnenschein der Liebe: Toni der Hüttenwirt Classic 12 – Heimatroman

    12

    Im Sonnenschein der Liebe: Toni der Hüttenwirt Classic 12 – Heimatroman
    Im Sonnenschein der Liebe: Toni der Hüttenwirt Classic 12 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Toni saß auf der Terrasse und las die Zeitungen, die ihm seine Eltern auf die Berghütte heraufgeschickt hatten. Ihn störte es nicht, daß die Tageszeitungen schon eine Woche alt waren oder sogar älter. Seine Eltern, Xaver und Meta Baumberger, die in Waldkogel eine kleine Gastwirtschaft und Pension betrieben, sammelten die Tageszeitungen und schickten sie gebündelt in der darauffolgenden Woche mit dem Milchwagen hinauf auf die Oberländer Alm. Wenn Toni dort frische Milch, Butter und Käse für die Berghütte holte, nahm er sie mit hinauf. Zuerst las er die Zeitungen, danach Alois, der alte Hüttenwirt, von dem Toni und seine junge Frau Anna die Berghütte übernommen hatten. Der alte Alois lebte wie ein richtiger Großvater bei dem jungen Paar auf der Berghütte, obwohl er in dem schönen Waldkogel ein Haus hatte. »Steht was drin, Toni?« fragte er neugierig und auch etwas ungeduldig. »Buchstaben stehen drin, lauter Bruchstaben. Die ergeben dann Wörte und Sätze.« »Bist heut wohl besonders guter Laune, daß du so witzig bist, Toni!« »Des kommt darauf an, wie man es so sieht. Da ist ein Artikel über Waldkogel drin. Die stellen jedes Wochenende einen anderen Ort vor.« Antonius Baumberger, der vor allen nur Toni gerufen wurde, lachte. »Diese Zeitungsleut haben keine Ahnung, überhaupt keine Ahnung! Die kommen mit ihren Fotoapparaten angerauscht, knipsen ein paar Bilder. Dann rennen sie durch Waldkogel und denken, sie wissen alles. Alois, wenn i den Schmarrn les', da kann i nur sagen, des sind nur Buchstaben, die zu Wörtern und Sätzen aufgereiht sind. Wenn i des ernst nehmen würd, dann würd' i mich aufregen.

  • Musik der Berge: Toni der Hüttenwirt Classic 7 – Heimatroman

    7

    Musik der Berge: Toni der Hüttenwirt Classic 7 – Heimatroman
    Musik der Berge: Toni der Hüttenwirt Classic 7 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Toni und Anna Baumberger hatten sehr viel zu tun. Seit der Eröffnung ihrer Berghütte kamen immer mehr Gäste. Die meisten waren alte Stammgäste von Alois. Sie freuten sich, daß die Berghütte wieder offen war und besonders, Alois zu treffen. Viele von ihnen kannten auch Toni aus der Zeit, als er als Kind Alois besuchte. Anna wurde von allen bewundert, und Toni war sichtbar stolz auf seine schöne und tüchtige Frau. Es war Abend. Die meisten Gäste hatten sich schon zurückgezogen. Alois saß beim Kamin und plauderte mit zwei Bergsteigern über alte Zeiten. Sein Gesicht strahlte. Toni und Anna sahen, wie glücklich der alte Mann war. Sie schauten sich an. »Des is schön! Net nur, weil wir mit der Berghütte so glücklich sind, sondern daß der Alois so froh ist. Des gibt mir so ein warmes Gefühl ins Herz.« »Ja, der Alois wird auch immer einen Platz in meinem Herzen haben.« Anna warf einen Blick auf die Wanduhr im Gastraum der Berghütte. »Es ist schon sehr spät, Toni. Draußen ist es mittlerweile ganz dunkel. Ein Gast ist noch nicht da.«

  • Der kleine Ausreißer: Toni der Hüttenwirt Classic 5 – Heimatroman

    5

    Der kleine Ausreißer: Toni der Hüttenwirt Classic 5 – Heimatroman
    Der kleine Ausreißer: Toni der Hüttenwirt Classic 5 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Die letzten Strahlen der Abendsonne tauchten die Berghütte in warmes Licht. Toni und Anna saßen vor der Hütte in bequemen Liegestühlen, eine Decke über den Beinen. Sie wärmten ihre Hände an den großen Bechern mit heißem Tee. Tonis Hund Bello, ein junger Neufundländer, lag bei Anna und hatte seinen riesigen Kopf auf ihren Schoß gelegt. Toni lächelte. »Ja, ja, wenn der Bello nicht gewesen wäre! Der hat dich schneller in die Berge gebracht, als ich es mir je erträumt hatte. Und schau ihn dir an, wie er da liegt. Seit du da bist, bin ich ganz abgeschrieben.« Anna schaute ihrem Toni in die Augen und lachte laut. »Klingt, als wärst du eifersüchtig auf deinen Hund. Sei nicht albern, Toni!« »Ich frage mich, wie das sonst gelaufen wäre mit uns zweien, dem Gebirgler und der Flachlandindianerin. Immerhin hattest du den festen Entschluß, keinen Fuß in die Berge zu setzen. Doch es war deine Neugierde auf Bello, die deine Meinung geändert hatte. So war es doch?« Anna schmunzelte verlegen. Sie warf ihrem Bräutigam einen lieben Blick zu. »Toni, Toni! Du kennst die Frauen nicht.

  • Wo die Gipfel den Himmel berühren: Toni der Hüttenwirt Classic 15 – Heimatroman

    15

    Wo die Gipfel den Himmel berühren: Toni der Hüttenwirt Classic 15 – Heimatroman
    Wo die Gipfel den Himmel berühren: Toni der Hüttenwirt Classic 15 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Die Familie Baumberger saß zusammen in der Wirtsstube ihres kleinen Wirtshauses »Beim Baumberger«. Die wenigen Gäste, die in der angeschlossenen Pension übernachteten, waren schon zu Bett gegangen. »Des is eine gute Idee gewesen, daß mir jetzt auch ein Ruhetag in der Woche machen, wenigstens hier in der Gaststätte«, sagte Xaver Baumberger und hob wie zur Bekräftigung seinen Bierseidel. »Prosit, Toni!« »Wohl bekomm's, Vater!« Die beiden tranken sich zu. »Machst dich morgen früh wieder rauf auf die Berghütte, Toni?« fragte Meta Baumberger, seine Mutter. Antonius Baumberger, von allen nur Toni gerufen, warf einen Blick aus dem Fenster. Es war Abend. Langsam ging die Sonne über den Bergen unter. »Naa, Mutter! I mach mich gleich auf den Weg. Bis es ganz dunkel wird, bin i oben.« Sein Vater grinste. »Willst deine liebe Anna auch net eine Nacht allein lassen, wie?« »Du weißt ja, wie das is, wenn man jung verheiratet is, Vater!« wenn man eben erst gefreit hat. und ins Bett zu seiner Frau!«

  • Wir bleiben zusammen!: Toni der Hüttenwirt Classic 11 – Heimatroman

    11

    Wir bleiben zusammen!: Toni der Hüttenwirt Classic 11 – Heimatroman
    Wir bleiben zusammen!: Toni der Hüttenwirt Classic 11 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Anna stand am Morgen auf der Terrasse der Berghütte. Toni trat hinter sie und legte die Arme um sie. Er drückte ihr einen Kuß aufs Haar. »Toni, schau dir das an! Diese Aussicht! Oben erstrahlen die Berge in hellem Sonnenlicht. Der Blick ins Tal ist durch Wolken versperrt. Wie ein schützendes Federbett bauschen sich die weißen Wolken zwischen den Berghängen über das Tal. Drunten im Tal über Waldkogel ist Schatten und hier oben ist Licht und Sonne.« »Dieser Anblick hat mich schon als kleiner Bub begeistert, Anna. I kann dich gut verstehen. Wenn's im Tal ein paar Tage hintereinander trüb war, und wir Kinder nicht draußen spielen konnten, nahm unser Vater Ria und mich oft mit in die Berge. Wir zogen dann los durch den Regen. Der Aufstieg war beschwerlich. Doch wenn wir dann über der Wolkdecke waren, dann weiteten sich unsere Herzen vor Glück. Des war genau dieser Anblick. Es war wie heute. Irgendwann kannte i den Weg allein zur Berghütte. I bettelte dann daheim so lange, bis i hinauf zum Alois durfte, hinauf auf die Berghütte in die Sonne.« »Und jetzt bist du immer hier oben!«

  • Im Schutz der Berge: Toni der Hüttenwirt Classic 10 – Heimatroman

    10

    Im Schutz der Berge: Toni der Hüttenwirt Classic 10 – Heimatroman
    Im Schutz der Berge: Toni der Hüttenwirt Classic 10 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Es war Nachmittag. Anna hatte ihre tägliche Arbeit erledigt. Ihr blieben einige Stunden, bis die ersten Hüttengäste von ihren Touren zurückkehren würden. Die Sonne schien an einem blauen Himmel. Es wehte ein sanfter Wind von den Bergen herunter. Anna saß auf der Terrasse der Berghütte an einem Tisch. Neben ihr lag Bello, der Neufundländerrüde, und schmollte. Das konnte man deutlich sehen. Normalerweise spielte Anna mit ihm um diese Zeit. Zwischen seinen mächtigen Pfoten lag der kleine Tennisball, mit dem er so gern spielte. Er hob ihn auf und legte seinen Kopf mit dem Ball in der Schnauze auf Annas Schoß. »Nun warte noch ein bißchen, Bello. Ich bin bald fertig mit dem Brief. Dann nehme ich mir Zeit für dich!« Anna kraulte ihm das schwarze Fell und steckte ihm als Trost einen kleinen Hundekuchen zu. Toni trat hinzu. »An wen schreibst du denn? Schreibst der Sue nach Frankfurt?« »Nein, mit Sue habe ich die Woche lange telefoniert, als ich drunten war bei deinen Eltern. Ihr geht es gut, ihrem Mann und dem kleinen Peter auch.

  • Die Bewährungsprobe: Toni der Hüttenwirt Classic 3 – Heimatroman

    3

    Die Bewährungsprobe: Toni der Hüttenwirt Classic 3 – Heimatroman
    Die Bewährungsprobe: Toni der Hüttenwirt Classic 3 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Die beiden Männer schüttelten sich die Hände zum Abschied. »Schön, daß du mich mal wieder besucht hast, Albert. Ist immer schön, etwas aus der alten Heimat zu hören. Sag bitte dem Alois von mir schöne Grüße. Ich freu' mich, daß der Toni jetzt die Hütte übernimmt. Den kannte ich schon, als er noch ein Bub war und sich immer beim Alois auf der Berghütte rumgedrückt hat. Einen Sommer hab ich dem Alois damals geholfen. Das war der Anfang einer steilen Karriere. Na, ich bin mir sicher, daß es der Toni genauso gut macht. Auf die Anna, da bin ich ja gespannt. Die muß ein ganz liebes Madl sein! Da kann der Toni von Glück sagen, daß er so eine Frau bekommt, die mit ihm an einem Strang zieht.« »Ja, so ist es! Ich hoffe, daß die Anna bald mal wieder für längere Zeit kommt. Der Toni tut mir leid. Man merkt's ihm auch an, daß er einsam ist. Ich seh' ihn ja öfter, wenn er zu mir ins Sägewerk kommt. Die Renovierung der Berghütte ist eine größere Sache. Da muß viel Holz erneuert werden.« »Ich find's gut, daß die Berghütte dann wieder bewirtschaftet wird.

  • Die Suche führt nach Waldkogel: Toni der Hüttenwirt Classic 9 – Heimatroman

    9

    Die Suche führt nach Waldkogel: Toni der Hüttenwirt Classic 9 – Heimatroman
    Die Suche führt nach Waldkogel: Toni der Hüttenwirt Classic 9 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Die innere Uhr hatte Toni und Anna geweckt. »Guten Morgen, liebste Anna! Bist du auch aufgewacht?« »Guten Morgen, liebster Toni!« gähnte Anna und kuschelte sich an ihn. »Es ist so schön warm im Bett.« Toni küßte sie und strich ihr zärtlich übers Haar. »Bleibe liegen und schlaf dich mal so richtig aus! Sind ja keine Gäste da. Ich denke, der Nebel lichtet sich erst am Mittag.« Toni gab ihr einen zärtlichen Kuß und stand auf. Behutsam drückte er die Decke bei. »Schlaf noch, meine süße liebe Anna!« »Mmm! Laß mich aber nicht zu lange schlafen. Weck mich, wenn du das Frühstück gerichtet hast. Ich habe viel Arbeit. Ich wollte Wäsche waschen.« »Psst! Denke nicht an die Wäsche!

  • Wo meine Wurzeln sind: Toni der Hüttenwirt Classic 6 – Heimatroman

    6

    Wo meine Wurzeln sind: Toni der Hüttenwirt Classic 6 – Heimatroman
    Wo meine Wurzeln sind: Toni der Hüttenwirt Classic 6 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Es war ein schöner Tag, ein Tag wie aus dem Bilderbuch. Die Gipfel der Berge hoben sich gegen einen wolkenlosen, strahlend blauen Himmel ab. Es wehte ein warmer leichter Wind. Die Gäste, die auf der Berghütte übernachtet hatten, waren alle schon aufgebrochen. Bis zum späten Nachmittag würde Ruhe einkehren. Toni hackte Holz hinter der Berghütte. Anna hatte ihre morgendliche Arbeit auch schon zum größten Teil erledigt. Sie schenkte zwei Becher voll mit süßem Milchkaffee und ging hinaus auf die Terrasse vor der Berghütte. Da saß der alte Alois in der Sonne. Anna reichte ihm einen Becher und setzte sich neben ihn. »Danke, Anna, bist ein gutes Madl.« Sie tranken. »Des is heut wieder a Wetter, da geht mir richtig das Herz auf. Da wünsch i mir noch mal richtig jung zu sein. Da hätt ich mei' Zeug genommen und wär in die Berge hinauf. Des is genau das Wetter, des gut ist für so eine Gipfelbesteigung. Ach, Anna, des ist vielleicht eine Aussicht von dort oben, des is mit nix vergleichbar. Ich würde alles darum geben, noch einmal von da oben die Aussicht und den ganzen Rundblick zu genießen.« Wehmütig schaute Alois Anna an. Die junge Frau legte sacht ihre Hand auf die seine.

  • Kleine Engel ohne Heimat: Toni der Hüttenwirt Classic 25 – Heimatroman

    25

    Kleine Engel ohne Heimat: Toni der Hüttenwirt Classic 25 – Heimatroman
    Kleine Engel ohne Heimat: Toni der Hüttenwirt Classic 25 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Der alte Alois war ziemlich verärgert. Zornig warf er die Zeitung auf den Tisch auf der Terrasse vor der Berghütte. »So ein Schmarrn!« brummte er. »So ein Schmarrn! Mei, sind die alle deppert? Haben die alle Stroh im Hirn?« Antonius Baumberger, von jedermann seit seiner Kindheit nur Toni gerufen, kam mit einem leeren Holzkorb aus der Berghütte. »Mei, Alois, was tust so schimpfen? Es ist doch so ein herrlicher Tag heute. Hast schlechte Laune?« »Naa, schlechte Laune hab i' net. Schlechte Laune, des hat's nie bei mir gegeben und des wird's auch net geben. Aber über so einen Schmarrn, da kann ich schon mal richtig zornig werden. Des sind doch alles Schmierfinken, diese Zeitungsschreiber, allesamt zusammen! Wenn ich einmal einen von denen in die Finger bekomm', dann werde ich dem schon zeigen, was Sache ist. Des gehört verboten von der hohen Obrigkeit! Dagegen müßte es Gesetze geben!« Toni schmunzelte. »Tust dich wieder über die Politiker aufregen?«

  • Der Erbhof: Toni der Hüttenwirt Classic 29 – Heimatroman

    29

    Der Erbhof: Toni der Hüttenwirt Classic 29 – Heimatroman
    Der Erbhof: Toni der Hüttenwirt Classic 29 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Meta und Xaver Baumberger begleiteten ihren Sohn Toni zum Auto. »Sebastian! Franziska! Nun kommt! Wir müssen los! Die Anna wartet auf uns.« Die Bichler Kinder, die seit dem Unglückstod ihrer Eltern beim Hüttenwirt und seiner Frau Anna ein Zuhause gefunden hatten, stiegen ins Auto. Tonis Eltern, die in Waldkogel eine kleine Pension mit einer Gaststätte hatten, waren die Ersatzgroßeltern. Meta winkte mit dem Taschentuch, als das Auto davonfuhr. Ihr Mann schwenkte seinen alten Filzhut, den er während der Woche trug. »Grüß Gott, Meta! Grüß dich, Xaver!« »Mei, die Lisbeth! Des is auch schon eine Zeitlang her, daß wir uns gesehen haben. Hast ein bissel Zeit, willst reinkommen, Betty?« fragte Meta Baumberger. Ihr Mann begrüßte die Ertlbäuerin und ging in den Garten. Er hatte seiner Frau versprochen, ein Beet umzugraben. »Naa, Meta! Ich habe keine Zeit!«

  • Der Pakt der Bäuerinnen: Toni der Hüttenwirt Classic 22 – Heimatroman

    22

    Der Pakt der Bäuerinnen: Toni der Hüttenwirt Classic 22 – Heimatroman
    Der Pakt der Bäuerinnen: Toni der Hüttenwirt Classic 22 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Antonius Baumberger, seit seiner Kindheit von allen nur Toni gerufen, ging die Straße entlang. Neben ihm hielt ein kleiner offener Sportwagen. »Grüß Dich, Toni!« strahlte ihn eine junge Frau an. »Ja mei, des is' ja die Tilly Mattern! Welche Überraschung! Dann ein herzliches Grüß Gott!« Toni ging um das Auto herum. Die beiden schüttelten sich die Hände. »Gut schaust aus, Madl, fesch!« Tilly stieg aus und setzte sich auf die halboffene Wagentür. »Du net minder, Toni! Die Ehe mit deiner Anna scheint dir gut zu bekommen, wie?« »Gut, des is' noch stark untertrieben. I' bin rundum so richtig glücklich mit meiner Anna!« »Mei, des freut mich sehr!« »Mußt uns mal besuchen auf der Berghütte. Wir haben uns seit meiner Hochzeit mit der Anna net mehr gesehen. Die Anna wird sich auch freuen, wenn du mal raufkommen tust. Bist auf dem Weg nach Waldkogel?«

  • Schöner Lockvogel Barbara: Toni der Hüttenwirt Classic 8 – Heimatroman

    8

    Schöner Lockvogel Barbara: Toni der Hüttenwirt Classic 8 – Heimatroman
    Schöner Lockvogel Barbara: Toni der Hüttenwirt Classic 8 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Die Gäste, die in der Berghütte von Toni und Anna übernachtet hatten, waren nach dem Frühstück alle aufgebrochen. Erfahrungsgemäß waren die Stunden bis zum Mittag etwas ruhiger. Anna und Toni gönnten sich eine Pause. Sie saßen auf der Terrasse der Berghütte. Anna griff verliebt nach Tonis Hand. Ihre Augen strahlten vor Glück. »Toni, ich glaube, ich bin der glücklichste Mensch auf Erden. Ich habe dich, lebe dort, wo andere Menschen nur Urlaub machen, nur Stunden oder Tage verweilen auf unserer Berghütte.« Toni küßte seine junge Frau. »Des muß erst noch geklärt werden, ob du der glücklichste Mensch bist!« Verschmitzt blinzelte er seiner Anna zu. »Was gibt es da noch zu klären?« »Es kann nur ein Mensch auf Erden der glücklichste sein. I denk, daß i des bin!« Sie lachten, ihre Herzen waren einander sehr nahe. Anna rückte dicht an ihn heran. »Dann müssen wir uns einigen. Ich will dir den Titel des glücklichsten Menschen nicht wegnehmen. Aber so froh wie ich und so glücklich, kannst du gar nicht sein. Das ist unmöglich!«

  • Heimliche Treue: Toni der Hüttenwirt Classic 14 – Heimatroman

    14

    Heimliche Treue: Toni der Hüttenwirt Classic 14 – Heimatroman
    Heimliche Treue: Toni der Hüttenwirt Classic 14 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Meta Baumberger hörte, wie draußen vor der Pension ein Auto hielt. »Hast's auch gehört, Xaver? Des i der Toni. Des kann i hören am Motorgeräusch, da muß i net mal aus dem Fenster gucken.« »Ja, der is schon da. Hab so früh net mit ihm gerechnet. Da is er bestimmt schon in der Dunkelheit von der Berghütte losgegangen.« »Des soll er net machen, des is gefährlich.« »Da mußt dir keine Gedanken machen, Meta. Unser Toni, der kennt den Weg von der Berghütte runter bis zur Oberländer Alm wie seine Westentasche. Den findet er mit geschlossenen Augen.« Die hintere Küchentür, die zum Garten führte, ging auf. Toni Baumberger trat ein. Er ließ seinen Rucksack auf den Küchenboden fallen und begrüßte seine Eltern herzlich. Danach setzte er sich zu seinem Vater an den Küchentisch. Seine Mutter schenkte ihm Kaffee ein und machte zwei große Brote, eines mit Wurst und eines mit Käse. Sie schob ihm den Teller zu, als wäre er noch ein kleiner Bub. »Iß was! Der Abstieg ist bestimmt anstrengend gewesen.« »Des macht dem Toni nix, Meta.

  • Die Kinder des Ochsenwirts: Toni der Hüttenwirt Classic 17 – Heimatroman

    17

    Die Kinder des Ochsenwirts: Toni der Hüttenwirt Classic 17 – Heimatroman
    Die Kinder des Ochsenwirts: Toni der Hüttenwirt Classic 17 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Antonius Baumberger stand mitten im schönen Mischwald, der seiner Familie gehörte. Er ging von Baum zu Baum und betrachtete sich jeden genau. Dann markierte er einzelne Bäume mit großen weißen Fragezeichen und band ein Stück farbiges Plastikband um den Stamm. »Da schaust, Bello! So was hast noch net geseh'n!« Bello hob an jedem markierten Baum sein Bein. Antonius Baumberger, der von allen seit der Kindheit Toni gerufen wurde, lachte laut. »Meinst, du müßtest auch die Bäum' markieren? Willst mir helfen?« Bello, der große junge Neufundländer, bellte kurz und jagte einem Eichhörnchen nach, das schnell auf einem Baum verschwand. »Des is nix zum Spielen, Bello! I bin gleich fertig, dann laufen wir zum Forsthaus. Dort kannst mit der Hündin vom Förster rumtollen. Aber du bist brav, hörst Bello?« Toni markierte noch einige Bäume, dann ging er zurück zum Waldweg, der durch den Forst zum Forsthaus führte. Plötzlich rannte Bello los. »Bello! Stop! Bei Fuß!« Doch der ansonsten so wohlerzogene und gehorsame Hund hörte nicht.

  • Das neue Fräulein Lehrerin: Toni der Hüttenwirt Classic 27 – Heimatroman

    27

    Das neue Fräulein Lehrerin: Toni der Hüttenwirt Classic 27 – Heimatroman
    Das neue Fräulein Lehrerin: Toni der Hüttenwirt Classic 27 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Toni hielt mit dem Geländewagen vor dem Bürgermeisteramt. Er stieg aus und warf einen Blick auf die Ladefläche hinter der Rückbank. Dort lag Bello. Er war nach dem Besuch beim Tierarzt noch ziemlich benommen. »Schlaf schön! Ich bin gleich wieder da.« In diesem Augenblick kam Bürgermeister Fellbacher aus dem Rathaus. »Grüß Gott, Fellbacher! Dich wollte ich besuchen!« »Grüß Gott, Toni! Dann gehen wir rein! Was gibt's?« »Des können wir auch schnell hier bereden! Ich habe eigentlich nur eine Frage.« Fritz Fellbacher sah, daß Tonis Hund im Auto lag. »Was hat er? Der sieht net gut aus!« »Ich war in Kirchwalden beim Tierarzt! Der Bello, der mußte operiert werden an der Pfote.« »Was net sagen tust!

  • Rosa, sei gescheit…: Toni der Hüttenwirt Classic 20 – Heimatroman

    20

    Rosa, sei gescheit…: Toni der Hüttenwirt Classic 20 – Heimatroman
    Rosa, sei gescheit…: Toni der Hüttenwirt Classic 20 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Die Waldkogeler blieben auf den Höfen und auf der Straße stehen und staunten, als der Traktor mit den drei Anhängern sich wie ein Lindwurm langsam durch den Ort schob. Pamela steuerte. Astrid und Nancy saßen winkend auf den Sitzen, die über den großen Rädern angebracht waren. Rosalie, genannt Rosa, zweifellos die schönste der vier jungen Frauen, stand hinter Pam. »Halte dort an, Pam! Wir müssen dann links abbiegen. Ich springe nur mal schnell bei den Baumbergern rein.« Noch während Pamela langsam abbremste, sprang Rosa hinunter auf die Straße und rannte davon. Zwei Stufen auf einmal nehmend sprang sie die Treppe zum Wirtshaus und der Pension hinauf. Das Schild über dem Eingang ›Beim Baumberger‹ leuchtete in der späten Nachmittagssonne. »Meta! Xaver! Überraschung!« Die beiden kamen aus der Küche. Meta Baumberger schloß die junge Frau in die Arme. »Madl! Du bist schon da?« »Ja, habt ihr mich denn erwartet? Ich wollte euch doch überraschen.« »Grüß Gott, Rosa!

  • Allein die Liebe zählt: Toni der Hüttenwirt Classic 16 – Heimatroman

    16

    Allein die Liebe zählt: Toni der Hüttenwirt Classic 16 – Heimatroman
    Allein die Liebe zählt: Toni der Hüttenwirt Classic 16 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Der Himmel über Waldkogel strahlte in einem wunderschönen Blau. Der schwere Duft von feuchter Erde und nassen Wiesen lag über dem Tal. Albert Weißgerber stand auf dem Hof seines Sägewerks und redete mit seinen Arbeitern. Antonius Baumberger parkte neben dem Eingang zum Büro und ging dann auf den Sägewerksbesitzer zu. »Mei, Toni! Grüß Gott! Des is ja schon ein Weilchen her, daß i dich g'sehen hab'.« »Grüß Gott, Weißgerber!« Die Männer schüttelten sich die Hände. »Was führt dich zu mir, Toni? Muß schon ein besonderer Grund sein, daß du deine geliebte Anna auf der Berghütte verlassen tust!« »Ja, des könnt man so sagen! I hoff, i komm' net ungelegen. I hab' denkt, daß du jetzt Mittag machen tust. Aber wenn i mich hier so umschau, dann is nix zu sehen von Mittagsruh'.« »Wir schaffen in Schichten. Is viel zu tun. Das Unwetter vor zwei Tag', des hat den Wald ganz schön zusammengerissen, weißt! Da liegt eine Menge Windbruch und Sturmholz im Forst. Die Obrigkeit will des Holz forthaben, lieber gestern als heut', verstehst?«

  • Ein Mann verschließt sein Herz: Toni der Hüttenwirt Classic 24 – Heimatroman

    24

    Ein Mann verschließt sein Herz: Toni der Hüttenwirt Classic 24 – Heimatroman
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    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Toni kam in die Küche der Berghütte. Er war auf der Oberländer Alm gewesen und hatte Vorräte geholt, Butter, Milch und Käse. Er hatte auch die Lebensmittel mit heraufgebracht, die sein Vater, der Wirt des Gasthauses und der Pension »Beim Baumberger«, einmal in der Woche zur Oberländer Alm brachte. Toni packte aus. »Oh, das ist eine Menge schönes frisches Gemüse aus dem Garten deiner Mutter, Toni.« Toni entlud auch die Packtaschen, die Bello, der Neufundländerrüde, umgehängt hatte. »Da ist noch eine Tüte mit grünem Salat und Kräutern. Der Vater war heute morgen schon ganz früh auf die Oberländer Alm gefahren. Schade, ich habe ihn nur um ein paar Minuten verfehlt. Der Salat ist schon geputzt, das läßt dir meine Mutter ausrichten.« »Deine Mutter ist wirklich ein Schatz. Dein Vater natürlich auch, Toni. Ich kann mir das genau vorstellen, wie Mutter Meta deinen Vater gleich nach dem Frühstück auf die Oberländer Alm geschickt hat, nur, daß wir heute schönen grünen Salat mit frischen Kräutern haben. Dafür ist deine Mutter bestimmt eine Stunde früher aufgestanden und hat die Sachen geerntet und geputzt. Wie lieb sie ist!« »Sie ist eben glücklich, daß ich dich habe! Und ich auch!« Toni zog seine Frau an sich und hielt sie ganz fest. »Ich liebe dich, Anna!«

  • Laura, wo bist du?: Toni der Hüttenwirt Classic 36 – Heimatroman

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    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Laura, wo bist du? Es war später Vormittag. Auf dem Herd in der Küche der Berghütte garte der Eintopf vor sich hin. Anna saß am Tisch und schälte Äpfel für den Apfelkuchen. Die meisten Hüttengäste waren unterwegs. Auf der Terrasse saßen einige wenige Bergwanderer in der Sonne und genossen die Aussicht. Der alte Alois saß bei ihnen. Er hatte vor Toni die Berghütte betrieben und erzählte den Hüttengästen gerne Geschichten aus den Bergen. Toni schichtete beim Kamin in der Wirtsstube Holzscheite auf. »Toni!« rief der alte Alois von draußen herein und erschien gleich darauf im Türrahmen. »Wir bekommen hohen Besuch! Wenn mich meine alten Augen nicht täuschen, kommt da eben der Fellbacher, unser Bürgermeister, den Bergpfad herauf.« »Des kann net sein! Warum sollte der Fellbacher zu uns hinaufkraxeln? Hast dich bestimmt getäuscht, Alois!« »Naa! Toni, naa! Nun, komm her! Schau doch selbst!

  • Die Braut aus der Fremde: Toni der Hüttenwirt Classic 21 – Heimatroman

    21

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    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Antonius Baumberger parkte sein Auto auf dem kleinen Parkplatz neben dem Touristenbüro. Er nahm den großen braunen Umschlag vom Beifahrersitz und ging hinein. »Grüß Gott, Herr Baumberger! Sie können gleich durchgehen. Der Chef erwartet Sie schon.« Die freundliche junge Dame im Dirndl hinter der Theke zeigte ihm den Weg zum hinteren Büro, in dem Florian Sodermann als Leiter des Touristenbüros seinen Dienst versah. Der Hüttenwirt klopfte an und trat ein. »Grüß dich, Toni! »Grüß Gott, Florian! I' bin ein bisserl spät dran. I' bin net so schnell von daheim losgekommen. Die Anna und meine Mutter, die haben noch geredet und geredet. Da wollt' i' net drängeln. I' bin dem Himmel dankbar, daß die beiden sich so gut verstehen. Meine Mutter, die freut' sich so, wenn die Anna und i' zusammen von der Berghütte runterkommen. Des is' ja selten genug.« »Du hast mit der Anna wirklich einen Schatz gefunden, Toni. Die Anna, die kann zupacken und mit deinen Eltern ist sie auch ein Herz und eine Seele. Ich hab' leider noch net so viel Glück gehabt. Aber lassen wir das und kommen wir zur Sache.

  • Wenn der Schein trügt: Toni der Hüttenwirt Classic 28 – Heimatroman

    28

    Wenn der Schein trügt: Toni der Hüttenwirt Classic 28 – Heimatroman
    Wenn der Schein trügt: Toni der Hüttenwirt Classic 28 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Die Schule war aus. Toni wartete mit dem Auto vor dem Schulhof. Freudig stürmten ihm Sebastian und Franziska entgegen. »Des ist aber super, daß du uns abholen tust!« strahlte die kleine Franziska. Toni streichelte Franziskas Haar. Er ging zum Kofferraum seines Geländewagens und öffnete die Heckklappe. »Schau, was ich für dich habe, Franzi!« »Oh, Toni! Wie süß!« jubelte Franziska und warf ihren Schulranzen ab. Das kleine Mädchen kletterte in den Kofferraum und beugte sich über den Korb. In einer bunten Wolldecke eingekuschelt schnurrte ein kleines Kätzchen. Vorsichtig hob Franziskas das Tier heraus und drückte es an sich. »Wie lieb! Toni, was ist es denn? Katze oder Kater?« fragte Franziskas älterer Bruder Sebastian. »Des ist ein Kater.« »Wo hast du den her?

  • Hannes geht auf Brautschau: Toni der Hüttenwirt Classic 18 – Heimatroman

    18

    Hannes geht auf Brautschau: Toni der Hüttenwirt Classic 18 – Heimatroman
    Hannes geht auf Brautschau: Toni der Hüttenwirt Classic 18 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Alois saß auf der Terrasse und rauchte seine Pfeife. Ungeduldig sah er Toni entgegen, der mit Bello von der Oberländer Alm heraufkam. »Hast heut' ein bisserl länger gebraucht, Toni?« »Naa, Alois! So is des net.« Toni ging in die Küche der Berghütte. Er stellte den Rucksack ab und lud die Packtaschen aus, die Bello umgehängt hatte. Er gab dem Hund einen Hundekuchen. »Des hast wieder gut gemacht, Bello! Bist ein braver Hund.« Dann schloß er seine Anna in die Arme und küßte sie. »Tust ja gerade so, als hättest mich lange nicht gesehen, Toni!« blinzelte ihm Anna zu. »Des is auch so! Vier Stunden sind des gewesen! Des is mir vorkommen wie eine Ewigkeit. I bin eben am liebsten mit dir zusammen. Aber dann würden wir hier auf der Berghütte verhungern. Der Proviant muß raufgeholt werden von der Oberländer Alm. I soll' dich schön grüßen von der Hilda und dem Wenzel.«

  • Junge Herzen in Aufruhr: Toni der Hüttenwirt Classic 23 – Heimatroman

    23

    Junge Herzen in Aufruhr: Toni der Hüttenwirt Classic 23 – Heimatroman
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    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Es war später Nachmittag. Obwohl die Sonne schien, wehte an diesem Tag ein kühler Wind vom »Höllentor‹ herunter, einem der Hausberge über Waldkogel. Antonius Baumberger, seit seiner Kindheit von allen nur Toni gerufen, betrat die Küche der Berghütte. »Nun, Toni, bist mit allem fertig draußen?« fragte seine liebe junge Frau Anna und blickte kurz auf. Sie formte Brötchen aus Brotteig und setzte sie auf das Blech. »Ich bin hier auch fast fertig. Nur noch ein paar Bleche, dann können sie kommen.« »Ich bin draußen auch soweit. Die Bänke stehen, das Holz ist aufgeschichtet. Die Bretter für den Tanzboden liegen. Die Sau brutzelt auf'm Grill. Der alte Alois dreht den Spieß, und unser Bello liegt daneben und bewacht das Ganze.« »Ich wundere mich, daß die Gäste noch nicht da sind. Die Gruppe wollte doch schon am Mittag kommen. Jetzt ist es schon später Nachmittag und sie sind noch nicht da!« »Mußt dir keine Gedanken machen. Die werden es net so eilig haben. Außerdem mußt du bedenken, daß die eine Zeit brauchen, bis rauf zu uns auf die Berghütte. Des sind ja alles keine durchtrainierten Bergler, sondern Leut', die sonst hinterm Schreibtisch sitzen.

  • Eine Helferin zum Verlieben: Toni der Hüttenwirt Classic 47 – Heimatroman

    47

    Eine Helferin zum Verlieben: Toni der Hüttenwirt Classic 47 – Heimatroman
    Eine Helferin zum Verlieben: Toni der Hüttenwirt Classic 47 – Heimatroman

    Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Es war ein herrlicher Morgen. Bald würde die Morgensonne die zarten Dunstschleier mit ihrer Wärme auflösen. Oben über den Gipfeln war der Himmel schon klar. Das Gipfelkreuz auf dem Gipfel des »Engelssteigs« hob sich glänzend gegen den blauen Himmel ab. Adler kreisten über dem Tal. Toni, Anna und die Bichler Kinder Franziska und Sebastian saßen in der Küche der Berghütte beim Frühstück. Die Hüttengäste schliefen noch. Es war spät geworden am Abend zuvor. Auch der alte Alois schlief noch. Bello, der junge Neufundländerrüde, lag groß und breit in der Küche, so daß Anna über ihn steigen mußte, als sie den Kaffee auf den Herd zurückstellte. »Schaut, der Bello ist heute morgen auch müd«, bemerkte Toni. »Sonst sitzt er zwischen den Kindern und bettelt.« Tonis Handy läutete. Es war sein Vater, der Xaver Baumberger. Tonis Vater und seine Mutter, Meta Baumberger, betrieben in Waldkogel ein kleines Wirtshaus mit einer Pension. Toni und sein Vater, sowie Bürgermeister Fritz Fellbacher wechselten sich wochenweise ab, die Kinder auf der Oberländer Alm abzuholen und hinunter ins Tal nach Waldkogel in die Schule zu fahren und mittags wieder hinaufzubringen. In dieser Woche war Tonis Vater an der Reihe. »Grüß Gott, Vater!

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