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El ladrón dentro del clóset: Bernie Rhodenbarr, #2
Der Einbrecher, der gerne Kipling zitierte: Bernie Rhodenbarr, #3
Los ladrones no pueden escoger: Bernie Rhodenbarr, #1
Ebook series19 titles

Bernie Rhodenbarr

Rating: 4 out of 5 stars

4/5

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About this series

Stellen Sie sich vor, Sie wären Bernie Rhodenbarr.

 

Sie haben einen Traumjob: Sie führen Ihr eigenes gemütliches Antiquariat, zusammen mit Raffles, Ihrem schwänzlich benachteiligten Kater. Es liegt in Greenwich Village, und der Hundesalon Ihrer besten Freundin ist nur zwei Häuser weiter. Sie beide essen zusammen zu Mittag und treffen sich regelmäßig nach der Arbeit auf einen Drink.

 

Und Sie haben einen weiteren Weg gefunden, zu Geld zu kommen. Ab und zu legen Sie Ihr Gewissen beiseite und verschaffen sich Zutritt zu einem fremden Heim, das Sie mit mehr verlassen, als Sie mitgebracht haben. Sie sind ein Einbrecher und Sie wissen, dass es falsch ist, aber Sie lieben es.

 

Und Sie sind gut darin. Sie haben zwei Wege, Ihren Lebensunterhalt zu verdienen, der eine elsternhaft diebisch, der andere legitim literarisch, und Sie sind in beiden gut.

 

Schön, nicht wahr?

 

Bis das 21. Jahrhundert Ihnen den Boden unter den Füßen wegzieht. Plötzlich sind die Straßen und Gebäude Ihrer Stadt so übervoll mit Sicherheitskameras, dass Sie sich im Badezimmer einschließen müssen, um einen nicht dokumentierten Moment genießen zu können. Und Schlösser, die Ihnen früher ein Freizeitvergnügen auf dem Niveau eines mäßig anspruchsvollen Kreuzworträtsels boten, sind inzwischen wirklich einbruchssicher.

 

Gleichzeitig haben Internetbuchhändler Ihr seriöses Unternehmen in die Bedeutungslosigkeit verfrachtet. Eine neue Generation von Kunden stöbert in Ihrer Buchhandlung, findet, was sie sucht, und zückt dann das Handy, um das Buch online zu kaufen.

 

Wunderbar. Sie hatten zwei Wege, Ihren Lebensunterhalt zu verdienen, und keiner von beiden funktioniert mehr.

 

Aber stellen Sie sich weiter vor, dass Sie sich etwas vorstellen, okay?

 

Stellen Sie sich vor, dass Sie eines Morgens in einer Welt aufwachen, die genauso aussieht wie die, in der Sie eingeschlafen sind – nur mit ein paar Unterschieden.

Der erste Unterschied, den Sie bemerken, ist nicht besonders groß. Die Metrocard in Ihrer Brieftasche hat irgendwie die Farbe gewechselt und sich in eine sogenannte SubwayCard verwandelt. Das ist rätselhaft, aber Sie ziehen sie wie immer am Drehkreuz durch und können damit in die U-Bahn einsteigen, also, was macht das schon?

 

Aber das ist nicht das Einzige, was sich geändert hat. Das Internet ist in vollem Gange und so robust wie eh und je, aber niemand scheint es zu nutzen, um Bücher zu verkaufen. Türen sind nicht mehr mit einbruchssicherem elektronischem Schnickschnack gesichert, sondern mit den guten alten Rabson-Schlössern, die Sie mit geschlossenen Augen öffnen können. Und was ist mit all den Sicherheitskameras passiert? Wohin sind die verschwunden?

 

Plötzlich haben Sie Ihr Leben zurück und Ihr Buchladen ist voll mit kaufwütigen Kunden – wie sollen Sie da noch Zeit finden, etwas zu stehlen?

Nun, stellen Sie sich vor, einer der schlimmsten Menschen der Welt hätte kürzlich einen der glamourösesten Edelsteine der Welt erworben. Wenn der legendäre Kloppmann-Diamant zu stehlen ist, was kann man da tun, außer zuzugreifen?

 

Und was könnte dabei schon schiefgehen?

 

LanguageDeutsch
Release dateAug 7, 2018
El ladrón dentro del clóset: Bernie Rhodenbarr, #2
Der Einbrecher, der gerne Kipling zitierte: Bernie Rhodenbarr, #3
Los ladrones no pueden escoger: Bernie Rhodenbarr, #1

Titles in the series (19)

  • Los ladrones no pueden escoger: Bernie Rhodenbarr, #1

    1

    Los ladrones no pueden escoger: Bernie Rhodenbarr, #1
    Los ladrones no pueden escoger: Bernie Rhodenbarr, #1

    A partir de su debut en 1977, Bernie Rhodenbarr se ha ganado la entusiasta admiración de un público internacional cada vez más numeroso. Este caballero, con su corazón ligero y sus dedos más ligeros aún, cuyos talentos detectivescos lo sacan de los apuros en que lo meten sus habilidades de ladrón, se roba de paso los corazones y las mentes de los lectores. «Los ladrones no pueden escoger» es su primera aparición.

  • El ladrón dentro del clóset: Bernie Rhodenbarr, #2

    2

    El ladrón dentro del clóset: Bernie Rhodenbarr, #2
    El ladrón dentro del clóset: Bernie Rhodenbarr, #2

    Es difícil ignorar a alguien cuando tienes sus manos dentro de tu boca. Bernie Rhodenbarr es todo oídos cuando el Dr. Sheldrake, su dentista, empieza a quejarse de su detestable casi-ex esposa, y de paso menciona los valiosos diamantes que ésta tiene mal guardados dentro de su apartamento. Como es cosa sabida que Bernie suele complementar sus entradas como dueño de una librería con algunas aventurillas no tan infrecuentes en el área del latrocinio de alta categoría, unas cuantas noches más tarde se encuentra dentro del apartamento Sheldrake con la idea de volarse algunas cositas –y se ve obligado a esconderse dentro del clóset cuando la señora de la casa hace una entrada inesperada. Para su desgracia, sigue escondido allí cuando un asaltante, que no logra ver, mata a la Sra. Sheldrake…para después desaparecer con todo y las alhajas. Bernie tiene que salir del clóset en algún momento. Pero cuando salga tendrá que enfrentarse a la acusación de un asesinato que no ha cometido –además de un latrocinio que sin duda ha intentado cometer– a menos que él mismo logre pescar al asesino que lo ha dejado colgado.

  • Der Einbrecher, der gerne Kipling zitierte: Bernie Rhodenbarr, #3

    3

    Der Einbrecher, der gerne Kipling zitierte: Bernie Rhodenbarr, #3
    Der Einbrecher, der gerne Kipling zitierte: Bernie Rhodenbarr, #3

    Kirkus Reviews meint: »Ist Bernie Rhodenbarr – der coolste, ruhigste und am wenigsten gewalttätige professionelle Einbrecher Manhattans – anständig geworden? Es scheint so, denn er ist nun Besitzer eines Antiquariats in der 11th Street. Aber keine Angst, das ist nur eine Nebenbeschäftigung und Bernie ist umtriebig wie eh und je. Jetzt wurde er angeheuert, um eine einzigartige Kipling-Rarität aus einem luxuriösen Anwesen zu stehlen. Das gelingt ihm natürlich problemlos, doch als er die Ware abliefern will, wird er unter Drogen gesetzt und nach dem Aufwachen – wie üblich – eines Mordes verdächtigt. Also ist Bernie wieder einmal auf der Flucht, versteckt sich bei seiner lesbischen Freundin Carolyn und spürt verschiedenen Verdächtigen nach ... Ein weiteres raffiniertes Rhodenbarr-Abenteuer, voll von gestohlenen Autos, schwindelerregenden Intrigen und der Atmosphäre der Straßen von Manhattan.«   Publishers Weekly meint: »Bernie hat gerade die Buchhandlung Barnegat Books übernommen, seine zutiefst liebenswerte Freundin, die lesbische Hundefriseuse Carolyn, kennengelernt und wird nun engagiert, um ein seltenes Buch zu stehlen. Wie immer bekommt er es mit einer Leiche und einem Labyrinth voller seltsamer Motive zu tun. Und wie immer machen Blocks stilvoller Erzählfluss, sein Humor und sein perfektes Gespür für das New Yorker Leben den Weg zum Ende viel lustiger als die Auflösung des Rätsels. Bis es so weit ist, ist es ein ungetrübtes Vergnügen – und, ja, wir sind bereit für ein weiteres Abenteuer.« Und Lawrence Block meint: »Ich wusste seit dem ersten Kapitel seines ersten Auftritts in Ein Einbrecher zum Verlieben, wer Bernie Rhodenbarr war. Die Persönlichkeit stand schon fest. Aber erst im dritten Band, Der Einbrecher, der gerne Kipling zitierte, fand er sich in dem Leben wieder, das er eigentlich heute noch führt. In diesem Buch treffen wir ihn als Inhaber von Barnegat Books, einem Antiquariat in Greenwich Village, in dem er auf niveauvolle Gespräche mit sympathischen jungen Damen hofft – und das gleichzeitig als Fassade für seine diebischen Aktivitäten nach Ladenschluss dient. Und hier lernen wir auch Carolyn kennen, die zwei Häuser weiter in der Poodle Factory Hunde wäscht und sich zu Bernies lesbischer bester Freundin entwickelt.«

  • Der Einbrecher, der sich im Schrank versteckte: Bernie Rhodenbarr, #2

    2

    Der Einbrecher, der sich im Schrank versteckte: Bernie Rhodenbarr, #2
    Der Einbrecher, der sich im Schrank versteckte: Bernie Rhodenbarr, #2

    Es ist schwer, jemanden zu ignorieren, dessen Finger man in seinem Mund stecken hat. Deshalb ist Bernie Rhodenbarr ganz Ohr, als sich sein Zahnarzt Dr. Sheldrake über seine widerwärtige Ex-Frau beklagt und dabei den wertvollen Schmuck erwähnt, den sie in ihrer Wohnung herumliegen hat. Da Bernie dafür bekannt ist, seine Finanzen gelegentlich durch Abenteuer im Bereich des gehobenen Diebstahls aufzubessern, verschafft er sich ein paar Abende später in der Hoffnung auf reiche Beute Zugang zur Sheldrake-Wohnung – und ist gezwungen, sich im Schrank zu verstecken, als die Dame des Hauses unerwartet zurückkehrt. Zu seinem Entsetzen steckt er immer noch dort fest, als ein ungesehener Besucher Mrs. Sheldrake tötet ... und sich mitsamt dem Schmuck aus dem Staub macht. Auch als er sich endlich aus dem Schrank befreit hat, bleibt die Situation für Bernie ungemütlich: Er wird eines Mordes verdächtigt, den er nicht begangen hat – sowie eines Diebstahls, den er zweifellos begehen wollte. Um sich zu entlasten, muss er selbst versuchen, den Mörder zu fangen, der ihn in diese verzwickte Lage gebracht hat. »Schnell, witzig, fantastisch.« – Ed McBain »Wunderbar detailliert und anregend geschrieben.« – The London Guardian »Ein unverbesserlich liebenswerter Dieb.« – New York Times »Exzellenter New-York-Hintergrund und ungewöhnliche Figuren machen Block zu einem Krimiautor, der Hochgenuss bietet.« – London Daily Mirror »Eine Hommage an das goldene Zeitalter der Krimis.« – Donna Leon, The Sunday Times »Der Einbrecher, der sich im Schrank versteckte ist eine großartige Lektüre!« – Midwest Book Review

  • Ein Einbrecher zum Verlieben: Bernie Rhodenbarr, #1

    1

    Ein Einbrecher zum Verlieben: Bernie Rhodenbarr, #1
    Ein Einbrecher zum Verlieben: Bernie Rhodenbarr, #1

    Seit seinem Debüt von 1977 hat sich Bernie Rhodenbarr die Zuneigung eines wachsenden internationalen Publikums erworben. Der unbekümmerte Langfinger, der sich mit seiner detektivischen Begabung aus den Klemmen zieht, in die ihn sein Geschick als Einbrecher bringt, gewinnt mehr und mehr die Herzen seiner Leser. Titel ist sein erster Auftritt.   Über Bernies Anfänge weiß Autor Lawrence Block zu berichten: "Ich war arbeitslos und auch für keine feste Arbeit geeignet", erinnert er sich. "Und ich wusste nicht, was tun. Selbst die einfachsten Jobs schienen Erfahrungen zu erfordern, die ich nicht hatte. Und dann sagte eine stille innere Stimme: >Schließe nicht von vorneherein das Verbrechen aus.< Wenn du einen Liquor Store ausraubst, will vorher niemand deine Bewerbungsunterlagen sehen.   "Je länger ich darüber nachdachte, desto deutlicher wurde mir klar, dass Einbruch nicht die schlechteste Wahl war. Man bestimmt selbst über seine Arbeitszeiten, man versucht, jeden menschlichen Kontakt zu vermeiden – nicht viel anders als ein Schriftsteller. Und wenn man erwischt wird, bekommt man wahrscheinlich erst einmal Bewährung oder eine kurze Haftstrafe – außerdem müssen sie einen durchfüttern, wenn man im Gefängnis sitzt.   "Dann dachte ich, na schön, ich werde erwischt und lasse mich widerstandslos festnehmen, aber dann findet einer der Cops im Zimmer nebenan eine Leiche. Das wäre natürlich ein Problem. Ich dachte … und mein nächster Gedanke war: "Nein, das wäre ein Buch." Eine Woche später hatte ich drei Kapitel und ein Resümee geschrieben und an meinen Agenten geschickt. Es wurde vom ersten Verleger, der es zu sehen bekam, angenommen, und ich musste nicht mehr losziehen und mir einen Job suchen – oder in eine Wohnung einbrechen.   "Deshalb kann ich ohne Übertreibung behaupten, dass mich Bernie Rhodenbarr vor einem Leben als Verbrecher bewahrt hat."

  • Der Einbrecher, der wie Mondrian malte: Bernie Rhodenbarr, #5

    5

    Der Einbrecher, der wie Mondrian malte: Bernie Rhodenbarr, #5
    Der Einbrecher, der wie Mondrian malte: Bernie Rhodenbarr, #5

    DER EINBRECHER, DER WIE MONDRIAN MALTE »Der umtriebige Lawrence Block jongliert fast gleichzeitig mehrere Serien und wendet sich in Der Einbrecher, der wie Mondrian malte einmal mehr Bernie Rhodenbarr zu. Bernie ist der Einbrecher des Titels – und einer der geschicktesten in New York. Doch trotz seines Geschicks gerät er unverschuldet immer wieder in Schwierigkeiten. Es ist, als würden die wuchtigen Schläge des Golfers Jack Nicklaus ein ums andere Mal in einem Erdhörnchenloch auf dem Fairway landen. Der Kater von Bernies Freundin wird entführt und die Täter verlangen zunächst eine Viertelmillion Dollar Lösegeld. Für einen Kater? Es stellt sich heraus, dass Bernie für die Befreiung des Tiers einen Mondrian stehlen soll. Bevor ihm das gelingt, gerät er unter Mordverdacht, und schließlich kommt es zu einer schönen, altmodischen Konfrontation, bei der Bernie all die üblichen Verdächtigen und die Polizei versammelt, damit sie unserem Helden dabei zuzusehen, wie er etwas aus dem Nichts herbeizaubert. Versuchen Sie nicht, die Handlung im Detail nachzuverfolgen, das wird Sie nur verwirren. Aber der Schreibstil ist brillant und raffiniert, mit einem Hauch von Donald Westlake, und das Buch macht eine Menge Spaß.« ~ Newgate Callendar in The New York Times »Im fünften Bernie-Rhodenbarr-Krimi bekommen wir es mit seinem bisher kompliziertesten Fall zu tun. Bernie sucht einen Mr. Onderdonk auf, der ein abstraktes Gemälde von Mondrian im Wert von einer Viertelmillion Dollar über dem Kamin hängen hat. Das ist aber zunächst eher nebensächlich, denn Bernies eigentlicher Grund für den Besuch war, in das Gebäude zu kommen, um dort teure Briefmarken aus einer anderen Wohnung zu stehlen. Am nächsten Tag wird der Kater seiner Freundin Carolyn entführt und die mysteriöse Frau, die dafür verantwortlich ist, will, dass Bernie einen ähnlichen Mondrian aus einem New Yorker Museum stiehlt. Bernie findet keine Möglichkeit, dies zu tun, und beschließt, dass das Gemälde in Onderdonks Wohnung ein angemessener Ersatz wäre. Also bricht er dort ein, nur um festzustellen, dass das Gemälde mittlerweile von jemand anderem gestohlen wurde. Verwirrend? Das ist nur der Anfang. In dieser verwickelten Geschichte gibt es ungefähr so viele Mondrians wie Carolyns unglückseliger Kater Leben hat. Dazu kommen noch eine Briefmarkensammlung, zwei Leichen, ein exzentrischer Maler, ein auf Bibliotheken spezialisierter Bücherdieb, ein korrupter Polizist, ein Versicherungsbetrug und drei attraktive Frauen mit falschen Identitäten. Außerdem muss sich Bernie nicht weniger als viermal unerlaubt Zutritt zum uneinnehmbarsten Wohngebäude von New York City verschaffen ... oder fünfmal? Ehrlich gesagt, mir ging der Überblick verloren. Als ich das Ende las, dachte ich zuerst, ich hätte einige Lücken in der Handlung entdeckt, aber nachdem ich einige der wichtigen Kapitel noch einmal durchgegangen war, wurde mir klar, dass Block alle losen Enden perfekt zusammengefügt hat. Was ein ziemliches Kunststück darstellt.« ~ Craig Childs

  • Der Einbrecher, der Spinoza studierte: Bernie Rhodenbarr, #4

    4

    Der Einbrecher, der Spinoza studierte: Bernie Rhodenbarr, #4
    Der Einbrecher, der Spinoza studierte: Bernie Rhodenbarr, #4

    Antiquariatsbesitzer und Einbrecher Bernie Rhodenbarr neigt im Allgemeinen nicht zu philosophischen Überlegungen, wenn es um seine kriminellen Aktivitäten geht. Er hat das Talent dazu, es ist ansteckend aufregend und es ist vor allem viel profitabler, als alte Wälzer zu verkaufen. Er stiehlt, also is(s)t er – Punkt. Andererseits könnte er durchaus über den tieferen Sinn der Ereignisse im luxuriösen Heim von Herb und Wanda Colcannon nachdenken. Dort wird in der Nacht, in der Bernie heimlich zu Gast ist, offenbar gleich dreimal eingebrochen: einmal vor und einmal nach ihm. Es gelingt ihm zwar, einige schöne Schmuckstücke und eine äußerst wertvolle Münze zu stehlen, aber dummerweise lassen die dritten Einbrecher Herb bewusstlos und Wanda tot zurück ... und die Polizei ist sich sicher, dass der Verantwortliche dafür auf den Namen Rhodenbarr hört.   Für existenzielle Grübeleien bleibt nun keine Zeit, aber Bernie muss dennoch sehr gründlich nachdenken, um einen Ausweg aus diesem mörderischen Dilemma zu finden.   #   »Neues von Manhattans Lieblingseinbrecher/Antiquariatsbuchhändler. Diesmal statten Bernie und seine Handlangerin Carolyn (eine lesbische Hundewäscherin) einer schicken Bude in der 18th Street einen Besuch ab – und obwohl vor ihnen schon andere Einbrecher das Haus auf den Kopf gestellt haben, finden sie einen wertvollen Nickel aus dem Jahr 1913, den sie Bernies geliebtem Hehler, dem alten Abel Crowe, anvertrauen. Doch es droht Ungemach, weil in derselben Nacht die Gattin des Hausbesitzers ermordet wird. Die gewohnte Mischung aus Einbrüchen, Betrügereien, dummen Polizisten, schlauen Sprüchen, Village-Milieu … und ein bisschen Numismatik: Bernie-Fans werden nicht enttäuscht sein.« ~Virginia Kirkus Reviews   »Der Einbrecher, der Spinoza studierte ist der vierte Bernie-Rhodenbarr-Krimi von Lawrence Bock. Es handelt sich, wie bei Der Einbrecher, der gerne Kipling zitierte, um einen Krimi mit viel Humor. Mr. Block muss inzwischen der Kritiker überdrüssig sein, die ihn mit Donald Westlake vergleichen, aber Westlake ist eine ausgezeichnete Gesellschaft. Bernie tötet keine Menschen; das ist uncool. Stattdessen liest er Spinoza, Dr. Johnson, Wordsworth, Robert Frost und Piaget, hört Haydn oder Vivaldi, sieht sich Chagalls an und schläft mit einer plappernden SoHo-Künstlerin. Er trifft sich mit Kleinganoven, nimmt an der Beerdigung seines Hehlers teil, verkehrt mit Friseusen und erzählt uns alles, was wir nicht über Greenwich Village und Irish Coffee wissen wollten. Der Einbrecher, der Spinoza studierte ist überaus witzig, unterhaltsamer zu lesen als Spinoza und etwas weniger didaktisch.«  ~John Leonard, New York Times

  • Der Einbrecher, der Ted Williams Verkaufte: Bernie Rhodenbarr, #6

    6

    Der Einbrecher, der Ted Williams Verkaufte: Bernie Rhodenbarr, #6
    Der Einbrecher, der Ted Williams Verkaufte: Bernie Rhodenbarr, #6

    Bernie Rhodenbarr hat sich tatsächlich auf den Pfad der Tugend begeben. Es ist bereits ein Jahr her, seit er sich zum letzten Mal unerlaubt Zutritt zu einem fremden Heim verschafft hat. Doch jetzt zwingt ihn die Drohung seines skrupellosen Vermieters, die Miete um 1.000 Prozent zu erhöhen, zurück ins Verbrecherleben – zugegebenermaßen ein Schritt, der dem Buchhändler und (vorübergehend) geläuterten Einbrecher nicht allzu schwerfällt. Als er von der Polizei fälschlich beschuldigt wird, eine überaus wertvolle Sammlung von Baseballkarten gestohlen zu haben, hätte Bernie deshalb sogar ein Alibi: Er war genau zu dem fraglichen Zeitpunkt damit beschäftigt, eine andere Wohnung auszuräumen … eine, in deren Badezimmer sich eine eingeschlossene Leiche befand.   Nun steckt Bernie in einem Dilemma. Er könnte den Einbruchsverdacht gegen eine Mordanklage eintauschen. Oder er kann die Karten selbst mischen und versuchen, den Joker im Spiel zu finden – jemanden, der möglicherweise denkt, dass es sich bei Mord um den wirklichen amerikanischen Nationalsport handelt.   »Dieser Roman ist ein absoluter Genuss – der lustigste und klügste Krimi mit Insiderwitzen seit … dem letzten Bernie-Roman vor zehn Jahren. Ganz nebenbei werden wir verwöhnt mit einer Flut von Einzeilern, literarischen Anspielungen (wie die Figur, die unter der Edna-St.-Vincent-Malaise leidet – der poetischen Depression bei Frauen) und Sticheleien auf Kosten von Autorkollegin Sue Grafton (zu deren Werken, so erfahren wir, auch F wie Schärfe und G wie Punkt zählen). Die Handlung gerät ein wenig aus den Fugen, aber wen kümmert das, wenn man Spaß hat? Bitte, Bernie, lass uns nicht wieder ein Jahrzehnt auf deinen nächsten Coup warten.«   ~ Bill Ott in Booklist   »Herrlich entspannte Krimikost von einem Meister, der alles ganz einfach erscheinen lässt. Bernie, es war schon viel zu lange her!« ~ Kirkus Reviews

  • Il Ladro nella Biblioteca: Bernie Rhodenbarr, #8

    8

    Il Ladro nella Biblioteca: Bernie Rhodenbarr, #8
    Il Ladro nella Biblioteca: Bernie Rhodenbarr, #8

    Libraio e newyorkese fino all'osso, Bernie Rhodenbarr raramente si avventura fuori da Manhattan, ma ora è eccitato per la romantica vacanza che ha organizzato per sè e il suo attuale amore, Lettice, a Cuttleford House, un lontano bed&breakfast in campagna. Purtroppo, Lettice ha un precedente impegno - deve sposarsi... ma non con Bernie - così egli decide di portarvi invece la sua migliore amica Carolyn. Una riposante pausa dalla confusione della grande città è troppo bella per essere sprecata. Inoltre, in uno degli scaffali di Cuttleford House vi è la preziosa prima edizione di un libro sulla quale Bernard non vede l'ora di mettere le mani. Abbiamo dimenticato di dire che Bernie è un ladro? Ma prima, dovrà occuparsi di un corpo, molto morto, sul pavimento di quella biblioteca. La trama si infittisce a causa di una tempesta di neve che isola la casa, fili del telefono tagliati, l'arrivo a sorpresa di Lettice con il suo odioso nuovo maritino, e il numero di cadaveri che continua ad aumentare. Ed è Bernie che dovrà scoprire il colpevole... o morire. Dalla sua prima comparsa nel 1977, Bernie Rhodenbarr si è guadagnato la crescente simpatia di un pubblico internazionale, Questo personaggio, scanzonato e dalle mani leste, i cui talenti come detective riescono a tirarlo fuori dai guai in cui lo hanno messo le sue abilità di ladro, conquista il cuore e la mente dei lettori romanzo dopo romanzo. IL LADRO NELLA BIBLIOTECA è la sua ottava avventura.

  • Il Ladro che Beveva Rye: Bernie Rhodenbarr, #9

    9

    Il Ladro che Beveva Rye: Bernie Rhodenbarr, #9
    Il Ladro che Beveva Rye: Bernie Rhodenbarr, #9

    Dalla sua prima comparsa nel 1977, Bernie Rhodenbarr si è guadagnato la crescente simpatia di un pubblico internazionale. Questo personaggio, scanzonato e dalle mani leste, i cui talenti come investigatore riescono a tirarlo fuori dai guai in cui lo hanno messo le sue abilità di ladro, conquista il cuore e la mente dei lettori romanzo dopo romanzo. Il Ladro che beveva Rye è la sua nona avventura. Il romanzo di Gulliver Fairborn, Il Figlio di Nessuno, aveva cambiato la vita di Bernie Rhodenbarr. Ma adesso la bella Alice Cottrell, che anni prima era stata l'amante di Fairborn, vuole che il nostro ladro - libraio e bibliofilo - penetri in una stanza del Paddington, incantevole albergo di New York, e che rubi delle lettere molto personali di quello scrittore prima che un'agente letteraria di pochi scrupoli possa venderle. E' un'occasione per utilizzare le sue rare abilità al servizio dell'autore, tanto famoso quanto notoriamente geloso della propria privacy. Ma quando Bernie arriva, l'agente è morta... e Bernie è accusato di omicidio. (Lui odia quando questo capita!) Forse è una vendetta della sorte: Bernie si era veramente appropriato di una collana di rubini mentre se ne andava. (Ma la collana era là, e lui è un ladro.) Adesso, però, è in una situazione anche peggiore, e dovrà usare ogni trucco possibile - forse perfino convincendo il solitario Fairborn a uscire dalla sua vita isolata - per arrivare a una conclusione soddisfacente di questa trama sempre più intricata.

  • Der Einbrecher, der sich für Bogart hielt: Bernie Rhodenbarr, #7

    7

    Der Einbrecher, der sich für Bogart hielt: Bernie Rhodenbarr, #7
    Der Einbrecher, der sich für Bogart hielt: Bernie Rhodenbarr, #7

    Buchhändler Bernie Rhodenbarr ist verliebt: in eine exotische osteuropäische Schönheit, die seine Leidenschaft für Humphrey-Bogart-Filme teilt. Er ist im siebten Himmel, weil er jeden Abend beim Bogart-Filmfestival mit seiner neuen Liebe Popcorn mampfen darf – bis ihre Casablanca-eske Idylle durch seine andere geheime Leidenschaft gestört wird: Einbruch. Als er angeheuert wird, ein Portfolio mit wertvollen Dokumenten aus einem Apartment in der Park Avenue zu stehlen, kann Bernie natürlich nicht nein sagen. Aber die verfrühte Rückkehr des Bewohners zwingt Bernie, mit leeren Händen zu fliehen – und kurz darauf findet er sich in einen Mordfall verwickelt. Bevor man »Verhaften Sie die üblichen Verdächtigen!« rufen kann, ist er auf der Jagd nach dem Mörder, steckt mitten in den unerhörten Intrigen einer winzigen Balkan-Nation ... und wird von mehr finsteren dicken Männern und widerwärtigen Handlangern bedroht, als der große Bogie selbst auf der Jagd nach dem verflixten Vogel! »Bernie steckt bis zu den Ohren in einer bizarren Geschichte, die sich um Exilanten aus einem Niemandsland in Mitteleuropa, pensionierte CIA-Männer und ein Vermögen (oder auch nicht) in alten Inhaberschuldverschreibungen dreht. Die Handlung ist ein Genuss, zu dem auch die üblichen abseitigen Unterhaltungen mit Bernies lesbischer bester Freundin Carolyn und einige wohlplatzierte Einsprengsel berühmter Bogart-Dialoge beitragen.« ~ Publishers Weekly »Was hat das alles zu bedeuten? Nicht viel, aber wen kümmert das als Filmliebhaber? Es ist lustig, es ist albern, es ist unglaublich clever – und umwerfend romantisch. Spiel's nochmal, Bernie!« ~ Bill Ott in Booklist

  • Il Ladro che Contava i Cucchiai: Bernie Rhodenbarr, #11

    11

    Il Ladro che Contava i Cucchiai: Bernie Rhodenbarr, #11
    Il Ladro che Contava i Cucchiai: Bernie Rhodenbarr, #11

    Da quando "Il Ladro in Caccia" entrò tra i best-seller nel 2004, gli appassionati hanno sempre chiesto a gran voce un nuovo libro avente per protagonista lo scanzonato Bernie Rhodenbarr dalle mani leste. Ora lo scassinatore più amato torna con una undicesima avventura che lo vede, con la sua amica lesbica Carolyn Kaiser, introdursi abusivamente in case, appartamenti e perfino un museo. Un romanzo folle e divertente in cui si incontreranno pezzi d'argenteria delle Colonie Americane, un manoscritto di F. Scott Fitzgerald, un ritratto preziosissimo e una notevole quantità di bottoni. E, manco a dirlo, un cadavere, disteso su un prezioso tappeto...

  • Il Ladro in Caccia: Bernie Rhodenbarr, #10

    10

    Il Ladro in Caccia: Bernie Rhodenbarr, #10
    Il Ladro in Caccia: Bernie Rhodenbarr, #10

    Gentiluomo filosofico ma pratico, Bernie Rhodenbarr possiede molte ammirevoli qualità: fascino, intelligenza, un brillante senso dello humor e una irremovibile lealtà. Ma naturalmente, ha anche un suo particolare talento e il gusto per le cose migliori della vita. Così, è più che disposto, per piacere ma anche per un buon guadagno, a commettere un furto per vendicare un amico: dovrà derubare un odioso chirurgo plastico che davvero se lo merita. Ma nel corso di un piccolo furto con scasso fatto per allenamento, Bernie è costretto a nascondersi sotto un letto, quando la padrona di casa ritorna inaspettatamente, in compagnia del peggior partner che potesse trovare. Ben presto, il nostro povero scassinatore si trova fino al collo in grossi guai. Di nuovo. E questa volta è pure arrestato, nientemeno che per quattro omicidi, e con una incredibile serie di coincidenze a cui dare un senso che nessun ladro che tenga alla propria salute dovrebbe mai affrontare. Dalla sua prima comparsa nel 1977, Bernie Rhodenbarr si è guadagnato la crescente simpatia di un pubblico internazionale. Questo personaggio, scanzonato e dalle mani leste, i cui talenti come detective riescono a tirarlo fuori dai guai in cui lo hanno messo le sue abilità di ladro, conquista il cuore e la mente dei lettori romanzo dopo romanzo. IL LADRO IN CACCIA è la sua decima avventura.

  • Il Ladro in Poche Parole: Bernie Rhodenbarr, #12

    12

    Il Ladro in Poche Parole: Bernie Rhodenbarr, #12
    Il Ladro in Poche Parole: Bernie Rhodenbarr, #12

    Da quando fece la sua prima comparsa nel 1977 in Burglars Can't Be Choosers (Parola di Ladro, Mondadori, 1979) il ladro e libraio Bernie Rhodenbarr si è guadagnato la simpatia dei lettori di polizieschi in tutto il mondo. E' stato protagonista di undici romanzi, l'ultimo dei quali è The Burglar Who Counted the Spoons (Il Ladro che Contava I Cucchiai, LB ed., 2018) e i suoi fan sperano sempre di avere qualcosa in più. Nel corso degli anni, Bernie è comparso anche in quattro brevi racconti. Essi sono raccolti qua, con altri nove testi: articoli di giornali, estratti dai romanzi e altre effimere apparizioni. Bernie è stato interpretato in modo memorabile da Whoopi Goldberg nel film Burglar (Affittasi Ladra, 1987) e  Lawrence Block racconta qui quel curioso episodio in Il Ladro al Cinema. Inoltre, un'introduzione scritta appositamente per questa raccolta narra tutta la storia di Bernie, mentre in una nuovissima postfazione Bernie stesso ci dice che cosa può riservare il futuro.

  • Il Ladro che Leggeva Fredric Brown: Bernie Rhodenbarr, #13

    13

    Il Ladro che Leggeva Fredric Brown: Bernie Rhodenbarr, #13
    Il Ladro che Leggeva Fredric Brown: Bernie Rhodenbarr, #13

    Immaginate di essere Bernie Rhodenbarr.   Avete un lavoro bellissimo: siete proprietario di un accogliente negozio di libri usati, completa di Raffles, il vostro gatto caudalmente carente. È nel Greenwich Village, e il negozio di toelettatura per cani della vostra migliore amica è solo a un paio di porte di distanza; ogni giorno pranzate insieme e vi trovate in un bar per un drink alla fine del lavoro.   Ma avete anche un altro lavoro per guadagnarvi da vivere. Ogni tanto dimenticate l'onestà e vi introducete nella casa di qualcuno altro, e quando ve ne andate avete qualcosa in più di quando eravate entrati. Siete un ladro, e sapete che è sbagliato, ma è una cosa che amate.   Avete due modi per sbarcare il lunario, uno letterario e legittimo, l'altro illegale, ma siete bravo in entrambi.   Bello, vero?   Fino a quando il 21esimo secolo vi taglia l'erba sotto i piedi. Di colpo, tutte le strade della città sono così piene di telecamere di sicurezza che dovete chiudervi in bagno per essere certi di non essere non sorvegliato. E le serrature, che prima offrivano il piacere ricreativo di un cruciverba di media difficoltà, sono diventate totalmente insuperabili.   Inoltre, le vendite di libri on-line hanno spinto il vostro onesto lavoro verso l'estinzione. I clienti ora curiosano nella vostra libreria, trovano il libro che volevano, poi estraggono il cellulare e lo ordinano on-line.   Bellissimo: avevate due mestieri per sopravvivere, e nessuno dei due è più praticabile.   Ma immaginate di continuare a immaginare, ok?   Immaginate di svegliarvi una mattina in un mondo come quello nel quale vi eravate addormentati, ma con un paio di differenze.   La prima cosa che notate sembra poco di che: La MetroCard, la tessera della metropolitana che tenete nel portafoglio, stranamente ha cambiato colore e si è trasformata in ciò che sembra chiamarsi SubwayCard. Siete perplessi, ma la mettete nella fessura del tornello come al solito; vi lascia passare, dunque perché preoccuparsi?   Ma non è la sola cosa che è cambiata. Internet funziona come prima, però sembra che nessuno lo usi più per vendervi libri. E le porte sono chiuse non con serrature elettroniche invincibili, ma con le vecchie care serrature Rabson, che sapete scassinare a occhi chiusi. E le telecamere di sorveglianza, che fine hanno fatto?   Di colpo, tornate alla vita alla quale eravate abituati. Il vostro negozio è sempre affollato di clienti desiderosi di acquistare libri, e come potete trovare il tempo per rubare qualcosa?   Be', ma immaginate anche che uno dei peggiori esseri umani al mondo abbia appena comprato uno dei più famosi diamanti al mondo. Se il leggendario Diamante Kloppmann può essere rubato, come si fa a non rubarlo?   E cosa mai potrebbe andare storto?

  • The Burglar Who Counted the Spoons: Bernie Rhodenbarr, #11

    11

    The Burglar Who Counted the Spoons: Bernie Rhodenbarr, #11
    The Burglar Who Counted the Spoons: Bernie Rhodenbarr, #11

    Ever since The Burglar on the Prowl climbed the bestseller lists in 2004, fans have been clamoring for a new book featuring the lighthearted and lightfingered Bernie Rhodenbarr. Now everybody's favorite burglar returns in an eleventh adventure that finds him and his lesbian sidekick Carolyn Kaiser breaking into houses, apartments, and even a museum, in a madcap adventure replete with American Colonial silver, an F. Scott Fitzgerald manuscript, a priceless portrait, and a remarkable array of buttons. And, wouldn't you know it, there's a dead body, all stretched out on a Trent Barling carpet... From Booklist Block fans who feared the Bernie Rhodenbarr series was finished will rejoice to see that the bookseller-thief lives to steal again! All the usual suspects are back—Bernie; his lesbian sidekick, Carolyn; and his nemesis/friend, NYPD cop Ray Kirschbaum—and all are in fine fettle. The plot wanders a bit—from a Fitzgerald manuscript through a dead dowager and on to a whole bunch of rare buttons—but if it’s the charismatic Bernie doing the wandering (and peppering his peregrinations with puns of the biblio variety), who really cares? Certainly not anyone who has made Bernie’s acquaintance in any of his 10 previous adventures. And, besides, if the multistranded plot seems to be unraveling along the way, it makes the signature finale (borrowed, of course, from Nero Wolfe), when Bernie gathers all the suspects at his bookstore and reveals who dun what, all the more satisfying. Does Block’s decision to self-publish Bernie’s latest under his own LB imprint suggest that more will be on the way, or that this single LB title will become a bibliographic rarity of special interest to Block collectors (and even, possibly, to a thief with Bernies literary tastes)? --Bill Ott "It's a delight to find the burglar back on his best form, proving that, even at 75, Block is still one of the greatest crime writers of his or any other generation." DAILY MAIL "Established fans know what to expect - neat, suspenseful plotting, howlingly funny one-liners, irresistable characters and endlessly quotable dialogue. New comers to this marvelous series are to be greatly envied." MORNING STAR "Block returns with a bang after a decade away." NORTHERN ECHO "Block's dialogue sparkles with wit and learned literary references, asides to crime-fiction addicts are plentiful." -- Marcel Berlins TIMES A crisp and assured read, sumptuously funny but the overriding feeling I'm left with after turning over the final page - gratification. It made me smile throughout and from a book, you can't ask any more than that. A wonderful and warm read, a great introduction, albeit a late one, to a series that I now have no option other than to begin at the beginning! ~MiloRambles

  • The Burglar in Short Order: Bernie Rhodenbarr, #12

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    The Burglar in Short Order: Bernie Rhodenbarr, #12
    The Burglar in Short Order: Bernie Rhodenbarr, #12

    Four decades ago, Mystery Writers of America Grand Master Lawrence Block introduced the world to one of his most beloved and enduring creations: Bernie Rhodenbarr, the clever, nimble-fingered star of novels such as Burglars Can't Be Choosers, The Burglar Who Liked to Quote Kipling, and The Burglar Who Counted the Spoons. Called "the Heifetz of the picklock" by the New York Times, Bernie has stolen not only antiques, stamp collections, and priceless works of art but also millions of readers' hearts. Now, for all those craving more adventures of their favorite bookseller-by-day and burglar-by-night, The Burglar in Short Order for the first time ever collects all of Bernie's short-form appearances in one complete volume. From the story in which a prototype of Bernie first appeared ("A Bad Night For Burglars") to his appearances in Playboy and (maybe? It's kinda complicated) Cosmopolitan…from an essay discussing Bernie's misadventures in Hollywood (how in the world did Whoopi Goldberg ever get cast?) to a piece commissioned by a European publisher for a tourist guide to New York…you'll find every published story, article, and standalone excerpt Bernie has ever appeared in—plus two new, unpublished pieces: an introduction discussing the character's colorful origins and an afterword in which the author, contemplating retirement, comes face to face with his own creation. In all of mystery fiction, there has never been a character like Bernie—and in this, his dozenth book, he demonstrates all the charm and wit and kleptophilic ingenuity that has made two generations of readers welcome their favorite burglar into their homes.

  • The Burglar Who Met Fredric Brown: Bernie Rhodenbarr, #13

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    The Burglar Who Met Fredric Brown: Bernie Rhodenbarr, #13
    The Burglar Who Met Fredric Brown: Bernie Rhodenbarr, #13

    Suppose you're Bernie Rhodenbarr.   You've got a dream job, running your own cozy secondhand bookstore, complete with Raffles, your caudally challenged cat. It's in Greenwich Village, and your best friend's dog grooming salon is two doors away, and the two of you lunch together and meet for drinks after work.   And you've got another way to make a buck. Every once in a while you put your conscience on the shelf and let yourself into someone else's residence, and you leave with more than you came with. You're a burglar, and you know it's wrong, but you love it.   And you're good at it. You've got two ways to make a living, one larcenous, the other literary and legitimate, and you're good at both of them. Nice, huh?   Until the 21st Century pulls the rug out from under you. All of a sudden the streets of your city are so overpopulated with security cameras and closed-circuit TV that you have to lock yourself in the bathroom to have an undocumented moment. And locks, which used to provide the recreational pleasure of a moderately challenging crossword puzzle, have become genuinely pickproof.   Meanwhile, internet booksellers have muscled your legit enterprise into obsolescence. The new breed of customers browse your bookshop, find what they're looking for, then whip out their phones and order their books online.   Wonderful. You had two ways to make a living, and neither of them works anymore.   But suppose you keep on supposing, okay?   Suppose you wake up one morning in a world just like the one in which you fell asleep—but with a couple of differences. The first one you notice doesn't amount to much. The Metrocard in your wallet has somehow changed color and morphed into what seems to be called a SubwayCard. That's puzzling, but you swipe it at the turnstile same as always, and it gets you on the subway, so what difference does it make?   But that's not the only thing that's changed. The Internet's up and running, as robust as ever, but nobody seems to be using it to sell books. Doors are secured not with pickproof electronic gizmos but with good old reliable Rabson locks, the kind you can open with your eyes closed. And what happened to all those security cameras? Where'd they go?   All of a sudden you've got your life back, and your bookshop's packed with eager customers, and how are you gonna find time to steal something? Well, just suppose one of the world's worst human beings has recently acquired one of the world's most glamorous gems. When the legendary Kloppmann Diamond is up for grabs, what can you possibly do but grab it?   And what could possibly go wrong?

  • Der Einbrecher, der Fredric Brown begegnete: Bernie Rhodenbarr, #13

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    Der Einbrecher, der Fredric Brown begegnete: Bernie Rhodenbarr, #13
    Der Einbrecher, der Fredric Brown begegnete: Bernie Rhodenbarr, #13

    Stellen Sie sich vor, Sie wären Bernie Rhodenbarr.   Sie haben einen Traumjob: Sie führen Ihr eigenes gemütliches Antiquariat, zusammen mit Raffles, Ihrem schwänzlich benachteiligten Kater. Es liegt in Greenwich Village, und der Hundesalon Ihrer besten Freundin ist nur zwei Häuser weiter. Sie beide essen zusammen zu Mittag und treffen sich regelmäßig nach der Arbeit auf einen Drink.   Und Sie haben einen weiteren Weg gefunden, zu Geld zu kommen. Ab und zu legen Sie Ihr Gewissen beiseite und verschaffen sich Zutritt zu einem fremden Heim, das Sie mit mehr verlassen, als Sie mitgebracht haben. Sie sind ein Einbrecher und Sie wissen, dass es falsch ist, aber Sie lieben es.   Und Sie sind gut darin. Sie haben zwei Wege, Ihren Lebensunterhalt zu verdienen, der eine elsternhaft diebisch, der andere legitim literarisch, und Sie sind in beiden gut.   Schön, nicht wahr?   Bis das 21. Jahrhundert Ihnen den Boden unter den Füßen wegzieht. Plötzlich sind die Straßen und Gebäude Ihrer Stadt so übervoll mit Sicherheitskameras, dass Sie sich im Badezimmer einschließen müssen, um einen nicht dokumentierten Moment genießen zu können. Und Schlösser, die Ihnen früher ein Freizeitvergnügen auf dem Niveau eines mäßig anspruchsvollen Kreuzworträtsels boten, sind inzwischen wirklich einbruchssicher.   Gleichzeitig haben Internetbuchhändler Ihr seriöses Unternehmen in die Bedeutungslosigkeit verfrachtet. Eine neue Generation von Kunden stöbert in Ihrer Buchhandlung, findet, was sie sucht, und zückt dann das Handy, um das Buch online zu kaufen.   Wunderbar. Sie hatten zwei Wege, Ihren Lebensunterhalt zu verdienen, und keiner von beiden funktioniert mehr.   Aber stellen Sie sich weiter vor, dass Sie sich etwas vorstellen, okay?   Stellen Sie sich vor, dass Sie eines Morgens in einer Welt aufwachen, die genauso aussieht wie die, in der Sie eingeschlafen sind – nur mit ein paar Unterschieden. Der erste Unterschied, den Sie bemerken, ist nicht besonders groß. Die Metrocard in Ihrer Brieftasche hat irgendwie die Farbe gewechselt und sich in eine sogenannte SubwayCard verwandelt. Das ist rätselhaft, aber Sie ziehen sie wie immer am Drehkreuz durch und können damit in die U-Bahn einsteigen, also, was macht das schon?   Aber das ist nicht das Einzige, was sich geändert hat. Das Internet ist in vollem Gange und so robust wie eh und je, aber niemand scheint es zu nutzen, um Bücher zu verkaufen. Türen sind nicht mehr mit einbruchssicherem elektronischem Schnickschnack gesichert, sondern mit den guten alten Rabson-Schlössern, die Sie mit geschlossenen Augen öffnen können. Und was ist mit all den Sicherheitskameras passiert? Wohin sind die verschwunden?   Plötzlich haben Sie Ihr Leben zurück und Ihr Buchladen ist voll mit kaufwütigen Kunden – wie sollen Sie da noch Zeit finden, etwas zu stehlen? Nun, stellen Sie sich vor, einer der schlimmsten Menschen der Welt hätte kürzlich einen der glamourösesten Edelsteine der Welt erworben. Wenn der legendäre Kloppmann-Diamant zu stehlen ist, was kann man da tun, außer zuzugreifen?   Und was könnte dabei schon schiefgehen?  

Author

Lawrence Block

Lawrence Block is one of the most widely recognized names in the mystery genre. He has been named a Grand Master of the Mystery Writers of America and is a four-time winner of the prestigious Edgar and Shamus Awards, as well as a recipient of prizes in France, Germany, and Japan. He received the Diamond Dagger from the British Crime Writers' Association—only the third American to be given this award. He is a prolific author, having written more than fifty books and numerous short stories, and is a devoted New Yorker and an enthusiastic global traveler.

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