Praktischer Journalismus
3/5
()
About this series
Diese Kompetenz vermitteln Barbara Witte und Martin Ulrich anhand zahlreicher Beispiele. Sie beschreiben, welche Themen sich für Multimedia eignen, wie man sie recherchiert und mit welcher Dramaturgie man die verschiedenen Elemente zu einer überzeugenden Story verbindet. Auch entsprechende Werkzeuge, wie Grafische Web-Editoren, Audio-Slide-Shows und Content-Management-Systeme werden vorgestellt.
Multimediales Erzählen eignet sich insbesondere für vielschichtige Hintergrundgeschichten, aber auch für die aktuelle Berichterstattung. Sie ist für den Online-Journalismus bereits unverzichtbar, kommt aber auch in Firmenpräsentation oder Special-Interest-DVD zum Einsatz. Dieses Buch fokussiert in erster Linie auf den Journalismus, ist für die anderen Bereiche aber ebenfalls ein Gewinn. Mit Zusatzmaterial auf www.uvk.de/plus.
Titles in the series (13)
- Schreiben fürs Hören: Trainingstexte, Regeln und Methoden
29
Wie sich Gesprochenes im Radio und Fernsehen anhört, ob es verstanden wird oder nicht, hängt schon von den Texten ab, die dafür verwendet werden; denn wie (ab-)geschrieben wird, so wird auch (vor-)gelesen. Ein gutes Rundfunk-Manuskript muß das Sprechen und Zuhören erleichtern. Der Autor leitet zunächst aus dem Vergleich von Mündlichkeit und Schriftlichkeit Regeln und Methoden für ein kreatives und hörverständliches Schreiben ab. Original-Sendetexte aus zahlreichen Rundfunkanstalten des deutschsprachigen Raumes, die nach journalistischen Genres in Hörfunk und Fernsehen geordnet sind, ermöglichen anschließend ein gezieltes Schreib- und Sprechtraining. Das Buch ergänzt und vertieft den Band "Sprechen und Moderieren für Hörfunk und Fernsehen" vom gleichen Autor. Stefan Wachtel ist Diplom-Sprechwissenschaftler und führt Rhetorik-, Moderations- und Sprechtrainings für Rundfunksender und Wirtschaftsunternehmen durch. Autor von "Sprechen und Moderieren in Hörfunk und Fernsehen".
- Erfolgreich als freier Journalist
53
Freie Journalisten sind selbstständige Unternehmer, die ihre Produkte auf dem Markt verkaufen. Sie stecken sich Ziele und definieren die Wege, sie zu erreichen. Dieses Buch zeigt, wie freie Journalisten Selbstmarketing betreiben und lernen, ihre Marktnische zu finden, sich zu profilieren, neue Auftraggeber zu gewinnen und zu halten, Service orientiert zu denken und zu handeln. Sie lernen ein Netzwerk aufzubauen, ein eigenes Corporate Design zu entwickeln und wirkungsvoll zu kommunizieren.
- Fotojournalismus
66
»Einfach draufhalten und abdrücken, wir brauchen dringend ein Foto für die Startseite!« In Zeiten schrumpfender Redaktionsetats und wachsendem Produktionsdruck finden sich schreibende Journalisten – insbesondere im Lokaljournalismus – schnell mit einer Kamera in der Hand wieder. Doch ein aussagekräftiges Pressefoto lässt sich nicht im Vorbeigehen schießen: Wenn es seine eigene Geschichte erzählen soll, benötigt es ebenso viel Fachwissen, Hingabe und Konzentration wie eine mühsam geschriebene Reportage. Julian J. Rossig zeigt anhand zahlreicher Beispielfotos, wie das geht. Er informiert über Technik, Komposition und wie man welche Motive fotografiert. Wie bringt man Dynamik in ein langweiliges Gruppenbild? Mit welchen Symbolen lassen sich unterbewusste Assoziationen transportieren? Und wie entstehen packende Action-Fotos? Aber auch die rechtlichen Rahmenbedingungen sind elementar, vor allem bei Veröffentlichungen im Internet. Für die dritte Auflage wurde der bewährte Fachbuch-Klassiker grundlegend überarbeitet und aktualisiert. Neu sind beispielsweise Online-Bildstrecken für Audio-Slideshows oder Infos über die HDR-Technik. Mit Zusatzmaterial auf www.uvk.de/plus.
- Journalistisches Texten
43
Wer als Journalist einen Text verfasst, arbeitet mit den verschiedensten Quellen – lauter Informationen, die bereits jemand anderes formuliert hat. Voraussetzung für einen guten journalistischen Stil ist deshalb die Fähigkeit, kritisch mit der Sprache anderer umzugehen. Es gilt, eigene und fremde Aussagen klar zu unterscheiden, sie im Text voneinander abzugrenzen und zu kennzeichnen. Jürg Häusermann zeigt in seinem Buch »Journalistisches Texten«, wie dies geht und wie man dennoch attraktiv schreiben kann. Anhand zahlreicher aktueller Beispiele erläutert er die sprachlichen Mittel, mit denen Journalisten eigene und fremde Positionen abgrenzen können. Erprobte Tipps helfen den Lesern, eine verständliche und ansprechende Sprache zu finden. Das Buch hat sich in der journalistischen Aus- und Fortbildung bewährt. In der 3. Auflage werden erstmals die verschiedenen Möglichkeiten des Wertens erklärt, also wann in einem Satz eine Meinungsäußerung enthalten ist und welches die sprachlichen Werkzeuge zur Trennung von Berichterstattung und Kommentar sind. Tipps für die verschiedenen Formen der Textkritik runden das Buch ab. "Anhand zahlreicher Beispiele zeigt dieses Arbeitsbuch, wie durch den bewussten Einsatz sprachlicher Stilmittel Texte inhaltlich präzise und zugleich für den Leser attraktiv gestaltet werden, und wie konstruktive Textkritik ein Gewinn für die eigene Arbeit werden kann. Ein praktisches Handbuch, ansprechend und verständlich formuliert." planetpraktika.de
- Videojournalismus: Ein Trainingshandbuch
72
Videojournalismus ist nicht (nur) kostengünstig produziertes Fernsehen, sondern hat sich mittlerweile zu einem eigenen Genre entwickelt. Persönliche Zugänge, Auswahl der Kameraeinstellungen, Spüren des Schnittrhythmus, eine besondere Nähe zu den Protagonisten, die innere Erzählhaltung, Auswahl von Musik – das macht die eigenständige Arbeitsform von VJ und die spezifische Autorenleistung aus. Wie man die vielfältigen Herausforderungen im Dreieck zwischen Journalismus, Dramaturgie und Technik lustvoll und professionell meistert, zeigt Sabine Streich in diesem praktischen Ratgeber. Was im Buch Schritt für Schritt und anhand zahlreicher Beispiele erläutert wird, kann über eine eigens eingerichtete Internetplattform als Film angesehen und interaktiv bearbeitet werden. Die durch die Digitalisierung möglich gewordene multimediale Verbreitung in Fernsehen, Hörfunk und Internet wird damit direkt erlebbar und erlernbar. Das Projekt richtet sich gleichermaßen an ambitionierte Anfänger wie an Profis. Es lebt von Sabine Streichs umfangreicher Erfahrung als Videojournalistin und wird angereichert durch die Erfahrungen und Tipps profilierter Fernsehmacher.
- Redigieren
71
Begeben wir uns in die Situation eines Textes: Es schmerzt ihn, wenn ihn der Redakteur kürzt. Es quält ihn, wenn er den Korrekturstift spürt. Doch es macht ihn auch mächtig stolz, wenn er am Tag darauf mit Glanz und Eloquenz in die Zeitung kommt. Das Buch soll – wir wechseln wieder die Perspektive – allen Textverantwortlichen helfen, diesen Glanz hinzubekommen. Dabei folgt es der Philosophie, dass Redigieren nicht simple Fehler-Tilgung ist, sondern vielmehr eine Kunst, Texte und Autoren nach vorn zu bringen. Anleitung und Anregung finden der langjährige (Schluss-)Redakteur sowie der journalistische Einsteiger, der Sprachdozent wie der Kommunikationswissenschafts-Student – aber auch Werbetexter, Lektoren und Essayisten. Sie erfahren, durch wie viele Hände ein Artikel mindestens oder im besten Fall gehen sollte. Oder wie stark die beteiligten Korrektoren im gedruckten Artikel sichtbar sein dürfen. Wie lässt sich das Textniveau heben? Wie geht man methodisch vor? Rot- oder Bleistift? Korrekturzeichen aus dem Duden oder individuelle Marker? Launige oder sachliche Rückmeldungen? Und natürlich die zentrale Frage: Welche Passage bleibt, welche wird geändert, welche gestrichen? Das Wort des Verfassers ist dabei mit Respekt zu behandeln und mit feiner Federführung zu optimieren. Denn sonst, das wissen wir seit der ersten Zeile, schreit der Text.
- Crossmedia
80
Die Zukunft des Journalismus ist crossmedial: Reporter schreiben einen Bericht für ihre Zeitung, drehen beim Termin vor Ort ein kurzes Video für das verlagseigene Fernsehen und formulieren auch noch den Teaser für den Webauftritt. Crossmedia ist aber keine 1:1-Reproduktion von Inhalten in verschiedenen Medien – es bedeutet vielmehr, dass man sich über den richtigen Content im richtigen Kontext Gedanken machen muss. Wie dies geht, zeigt der Autor in diesem Buch systematisch und anhand von zahlreichen Beispielen aus der Praxis. Er holt die Journalisten in Zeitungen, Radio, Fernsehen oder Internet ab und vermittelt ihnen die notwendigen Kenntnisse, die sie benötigen, um über die Mediengrenzen hinweg zu publizieren und Texte, Fotos, Audios und Videos miteinander zu vernetzen. Dabei geht es nicht nur um neue Technologien, sondern darum, die angemessenen journalistischen Darstellungs- und Stilmittel für die jeweilige Zielgruppe einzusetzen. Mit einem Vorwort von Ulrich Brenner, dem Leiter der Deutschen Journalistenschule in München, der einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen in den Medien und den journalistischen Berufen gibt.
- Kommentar, Glosse, Kritik
85
Die Irrwege von Politik und Gesellschaft, die Eitelkeiten der Mächtigen, die Luftblasen des laufenden Kulturbetriebs mit spitzer Feder aufzuspießen – das gehört zu den Aufgaben von Journalisten. Als Instrumente dafür haben sie seit rund zweihundert Jahren den Kommentar, die Glosse und die Kritik zur Hand. Einig im Ziel, unterscheiden sie sich wesentlich in ihren Verfahren: Der Kommentar besteht im Kern aus rationaler Argumentation, die Glosse lebt von der satirischen Konstruktion und die Kritik oder Rezension ist von ästhetischer Reflexion bestimmt. Edmund Schalkowski präsentiert nun erstmals diese drei meinungsorientierten oder urteilenden Darstellungsformen in einem Buch zusammen und führt schrittweise in ihre Handhabung ein. Dabei klärt er für jede von ihnen: Was soll sie leisten, wie funktioniert ihr spezielles Verfahren, wie ist sie aufgebaut und in welchen Schritten erfolgt die Textproduktion? Anhand von zahlreichen Beispielen stellt er jeweils verschiedene Varianten vor, geht auf typische Fehler ein und gibt hilfreiche Tipps zum Schreiben.
- Wissenschaftsjournalismus
88
Wissenschaftsthemen sind oft schwierig – für den Konsumenten wie für den Journalisten. Zwischen verständnislosen Chefs und Fachidioten, ahnungslosen Laien und sensationshungriger Konkurrenz aus anderen Ressorts hat der Wissenschaftsjournalismus eine Sonderstellung. Er berührt alle Lebensbereiche und wird doch als Nische wahrgenommen. Dieses Buch lehrt den professionellen Umgang mit der Wissenschaft: Wie man komplexe Zusammenhänge erklärt, wie eine Quelle, wie Zahlen einzuordnen sind. Wen interviewt man und wie kommt man an die Informationen, die man braucht, um einen Artikel zu schreiben oder einen Beitrag zu produzieren? Anschauliche Beispiele zeigen, wie wissenschaftliche Veröffentlichungen gelesen und genutzt werden können und mit welchen Methoden, Regeln und Kniffen daraus ein gutes journalistisches Produkt entsteht. Das Buch thematisiert auch die wachsende Einflussnahme von PR und will dabei helfen, Informationen und Dienstleistungen aus der Industrie zu nutzen, ohne sich benutzen zu lassen. Gerade für freie Journalisten können Unternehmen wichtige Auftraggeber sein. Auch Wissenschaftler können von diesem Buch profitieren. Sie lernen beispielsweise, wie sie ihre Ergebnisse an Journalisten vermitteln, was sie von Medienleuten erwarten können – und was nicht. Die zahlreichen Stilfragen, Sprachregeln und Schreibhilfen nützen Wissenschaftlern und Journalisten gleichermaßen.
- Der kurze TV-Beitrag
87
Sieht man von Spielfilmen, Sport, Musik und Talkshows ab, scheint das Fernsehen fast nur noch aus Magazinen zu bestehen. Kurze TV-Beiträge sind zum vorherrschenden Format geworden. Fast jeder Fernsehjournalist hat damit angefangen, für viele sind sie Alltag. Michael Schomers beschreibt die unterschiedlichen Varianten dieser kurzen Fernsehbeiträge und ihre Produktionsbedingungen – von der kurzen NiF (Nachricht im Film) bis zur 10-Minuten-Reportage. Unterhaltsam und mit vielen Beispielen aus der Praxis erklärt er die Produktionsabläufe von der Idee bis zur Ausstrahlung. Er zeigt, wie man ein Exposee schreibt, wie man mit seinem Protagonisten umgeht und wie ein Interview geführt wird. Neben den journalistischen Fragen geht es aber auch um Formatierung, Inszenierung von Wirklichkeit und Dramaturgie – und darum, wie viel ein Film kostet. Empfehlungen zur Ethik des Fernsehjournalismus und kritische Gedanken über die Entwicklung des Fernsehens zu Häppchenkultur und Clip-Ästhetik runden das Buch ab. Studenten, Journalisten, Praktikanten und Volontäre finden in dem Fachbuch einen kompetenten Ratgeber zur Planung und Produktion von kurzen TV-Beiträgen.
- Moderieren
94
»Moderieren« führt kenntnisreich und anschaulich in die Arbeit als Moderator oder Moderatorin vor der Kamera oder bei Veranstaltungen ein. Alle wichtigen Moderationsformen wie Anmoderation, Aufsager, Interview, Podiumsdiskussion, Eventmoderation werden vorgestellt und mit der angemessenen mentalen Haltung in Verbindung gebracht. Der Praxisratgeber dient gleichermaßen zur Ausbildung und Professionalisierung. Er bietet eine handwerkliche Anleitung zum Moderieren: von der richtigen Vorbereitung auf ein Interview, eine Sendung, ein Casting über den Umgang mit Pannen bis hin zur Kommunikation mit einem Auftraggeber. Dabei gibt Markus Tirok viele Tipps: wie man Lampenfieber für eigene Höchstleistungen nutzt, Hilfsmittel (Moderationskarten, Teleprompter) effektiv einsetzt und sich durch Eigen-PR einen guten Namen macht. Medienexperten und prominente Moderatoren der deutschen TV-Landschaft sprechen erstmals ausführlich und offen über ihre Erfahrungen und geben ebenfalls Empfehlungen. Den Fragen des Autors haben sich gestellt: Sandra Maischberger, Frauke Ludowig, Barbara Eligmann sowie ihre Kollegen Roger Willemsen, Peter Kloeppel, Steffen Hallaschka und Johannes B. Kerner. Zusätzlicher Service zum Buch auf: www.professionell-moderieren.de.
- Verbraucherjournalismus
95
Journalismus, der Lebenshilfe gibt und Entscheidungen erleichtert, kommt bei Lesern und Zuschauern gut an. Verbrauchern werden heute mehr Entscheidungen abverlangt als früher. Wer im Alter seinen Lebensstandard halten will, muss privat vorsorgen. Neue Handys, Tablet-PCs, Fernseher oder Autos kommen in immer kürzeren Abständen auf den Markt. Daher sind Orientierung und unabhängige Produkttests gefragter denn je. Barbara Brandstetter zeigt kenntnisreich und anhand zahlreicher Beispiele, wie Journalisten Verbraucher kompetent und unterhaltsam informieren können: Welche Themen eignen sich für die Berichterstattung? Welche Quellen liefern seriöse Daten und wie sollen Journalisten mit dem wachsenden Einfluss der PR umgehen? Wie müssen Produkttests und Vergleiche konzipiert sein, damit sie rechtlich unangreifbar sind? Die Autorin geht auch ausführlich auf die Sprache, Gestaltung und den Aufbau von Texten mit Nutzwert ein. Abbildungen, Tipps und Checklisten machen dieses Fachbuch zu einem nützlichen Ratgeber für Journalisten. Mit weiteren Informationen auf www.verbraucherjournalismus.de.
- Multimediales Erzählen
96
Multimediales Erzählen bedeutet, eine Geschichte mit Texten, Fotos, Videoclips, Audio, Grafik, Animation und Interaktivität zu erzählen. Dabei kommt es darauf an, dass die Informationen nicht redundant sind, sondern sich jeweils ergänzen. Es geht also nicht darum, ein und dieselbe Geschichte in unterschiedlichen Medien zu erzählen, sondern darum, eine Geschichte in unterschiedlichen und sich ergänzenden Medienformen zu verpacken. Dabei sollte der Autor oder die Autorin die Kompetenz haben, zu entscheiden, welchen Part der Geschichte er/sie idealerweise mit welchen Mitteln erzählt. Diese Kompetenz vermitteln Barbara Witte und Martin Ulrich anhand zahlreicher Beispiele. Sie beschreiben, welche Themen sich für Multimedia eignen, wie man sie recherchiert und mit welcher Dramaturgie man die verschiedenen Elemente zu einer überzeugenden Story verbindet. Auch entsprechende Werkzeuge, wie Grafische Web-Editoren, Audio-Slide-Shows und Content-Management-Systeme werden vorgestellt. Multimediales Erzählen eignet sich insbesondere für vielschichtige Hintergrundgeschichten, aber auch für die aktuelle Berichterstattung. Sie ist für den Online-Journalismus bereits unverzichtbar, kommt aber auch in Firmenpräsentation oder Special-Interest-DVD zum Einsatz. Dieses Buch fokussiert in erster Linie auf den Journalismus, ist für die anderen Bereiche aber ebenfalls ein Gewinn. Mit Zusatzmaterial auf www.uvk.de/plus.
Edmund Schalkowski
Edmund Schalkowski arbeitete als Redakteur bei verschiedenen Tageszeitungen und Fachzeitschriften. Seit 1992 ist er in der Ausbildung von Journalisten und PR-Fachleuten tätig. 2007 gründete er die »Akademie für Journalistenausbildung« in Hamm/Westfalen und leitet das Institut seitdem.
Related to Praktischer Journalismus
Related ebooks
Moderieren Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsVideojournalismus: Ein Trainingshandbuch Rating: 3 out of 5 stars3/5spielend denken: Theaterpädagogische Zugänge zur Dramaturgie des Probens Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsIn Figuren erzählen: Zu Geschichte und Erzählung bei Peter Greenaway Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Kunst des Dialogs: Methoden zur Theaterpraxis Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsGames studieren - was, wie, wo?: Staatliche Studienangebote im Bereich digitaler Spiele Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsSurvival Kit für Journalisten Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsImprovisationstheater. Gruppen, Geld und Management Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsMit den Ohren sehen: Die Methode des gestischen Sprechens an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsSpielerische Fiktionen: Transmediale Genrekonzepte in Videospiele Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Talkshow im Politikunterricht: Direkte Demokratie, Methoden + Materialien + Arbeitsvorschläge Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsWeltentwürfe im Comic/Film: Mensch, Gesellschaft, Religion Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsImprovisationstheater: Band 2: Schauspiel-Improvisation Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsFilmjahr 2021/2022 - Lexikon des internationalen Films: Chronik, Analysen, Berichte Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsLiteratur im Fernsehen: Konzeption und Gestaltung dreier literarischer Talkformate des ZDF Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsOnlinejournalismus Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsRadio machen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsKommentar, Glosse, Kritik Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsVon harten Hunden und hyperaktiven Affen: Der richtige Umgang mit Menschen im Beruf und Alltag Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Logik des Filmemachens: Zwölf Interviews mit deutschen Filmregisseurinnen und -regisseuren Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsSo bekommen Sie Ihr Drehbuch in den Griff: Wie Sie die 7 häufigsten Fehler in der Dramaturgie erkennen und vermeiden Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsJournalismus der Dinge: Strategien für den Journalismus 4.0 Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie ultimative Poetry-Slam-Anthologie I Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsWer bin ich, wenn ich spiele?: Fragen an eine moderne Schauspielausbildung Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie Nachteile von Menschen: 132 Beschädigungen aus dem reflektierten Leben Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsErfolgreich Radio machen Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsSinnfragen des Lebens im Film: Ein Lexikon zu Religion im Film mit 1500 Kurzkritiken Rating: 0 out of 5 stars0 ratings
Industries For You
Das Original Handbuch des Spezialtiefbaus: Band 2: Geräte und Verfahren Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsEchokammer: Soziale Kommunikation unserer digitalen Gesellschaft Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDie neuesten Fortschritte der Zuschneidekunst.: Zur Formalisierung der Schnitttechnik im Schneidergewerbe im 19. Jahrhundert. Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDas Fünf-Kräfte-Modell: Porters Erklärung des Wettbewerbsvorteils Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDAS PROJEKTERFOLG-HANDBUCH: Wie man mit neuer Baukultur erfolgreich bauen würde - Band 1 Basis Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsUtrata Fachwörterbuch: Logistik Englisch-Deutsch: Englisch-Deutsch / Deutsch-Englisch Rating: 5 out of 5 stars5/5Das ultimative Gedächtnistraining Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsPraxishandbuch Security Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsUtrata Fachwörterbuch: Straßenverkehr Englisch-Deutsch: Englisch-Deutsch / Deutsch-Englisch Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDigital Storytelling: Spannende Geschichten für interne Kommunikation, Werbung und a Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsMensch, Markt, Macht, Moral: Ein Beitrag zur kapitalistischen Synthese Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDigital Fashion Marketing: 20 Fashion Cases für 2020 Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsIkigai: Die japanische Philosophie der Suche nach Ihrem Ziel. Entdecken Sie, was Ihr Leben lebenswert macht Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsSchreiben fürs Hören: Trainingstexte, Regeln und Methoden Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsPrüfungswissen kompakt Dienstleistungsteil Fachwirte IHK: Recht Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsBook on Demand: Auswirkungen auf den deutschen Buchmarkt Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsAugmented und Mixed Reality: für Marketing, Medien und Public Relations Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsSpezialisierung in der Hotellerie: Wettbewerbsvorteile durch Nischenstrategien in der KMU Hotellerie Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsGekaufte Forschung: Wissenschaft im Dienst der Konzerne Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsIndustrie 4.0: Entwicklungen und Herausforderungen Rating: 3 out of 5 stars3/5Unternehmensgründung: Der perfekte Start in Ihr Start-Up Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsJournalistisches Texten Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsExistenzgründung als Heilpraktiker: Entwicklung eines Businessplans für die Gründung einer Naturheilpraxis Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsDas Leben im Cyberspace Rating: 0 out of 5 stars0 ratings
Related categories
Reviews for Praktischer Journalismus
1 rating0 reviews