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„Der kühnen Bahn nun folgen wir, die uns geführt Lassalle“: Textbuch einer Totenfeier für Ferdinand Lassalle.
Das Fest ist ein Essen - das Essen ein Fest.: Autobiografische Notizen über Essen und Trinken
Heinrich Stegemann 1880 – 1945: Bilder vom Krieg
Ebook series3 titles

Schriften der Kunststiftung Heinrich Stegemann

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About this series

Inspiriert durch seine Tante Lotti, die einst ausführlich die Ernährung auf dem Bauernhof in ihrer Kinder- und Jugendzeit beschrieben hat, hat Burchard Bösche Geschichten zusammengetragen, die seine Ernährung geprägt haben und die erklären, wie sich diese im Laufe des Lebens grundlegend verändert hat. Die Eckpunkte sind dabei die Kindheit auf dem Bauernhof, die Arbeit als Gemüsehändler, das Leben in der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, das Engagement für Slow Food und die Reflexion der auf Reisen gemachten Erfahrungen.
LanguageDeutsch
Release dateNov 3, 2015
„Der kühnen Bahn nun folgen wir, die uns geführt Lassalle“: Textbuch einer Totenfeier für Ferdinand Lassalle.
Das Fest ist ein Essen - das Essen ein Fest.: Autobiografische Notizen über Essen und Trinken
Heinrich Stegemann 1880 – 1945: Bilder vom Krieg

Titles in the series (3)

  • Heinrich Stegemann 1880 – 1945: Bilder vom Krieg

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    Heinrich Stegemann 1880 – 1945: Bilder vom Krieg
    Heinrich Stegemann 1880 – 1945: Bilder vom Krieg

    Dies ist der Katalog für die Ausstellung "Heinrich Stegemann 1888 - 1945: Bilder vom Krieg." Vor 70 Jahren starb in Hamburg der Maler und Bildhauer Heinrich Stegemann, den Zeitgenossen als „einen der besten Repräsentanten der deutschen Kunst“ ansahen. Der Krieg bildet in seinem großen Oeuvre einen Schwerpunkt. Als 26jähriger wurde er, 1915 aus dem Studium in Italien zurückkehrend, an die Westfront geschickt. Stegemann kämpfte bis 1918 teilweise an schweren Frontabschnitten, wurde verwundet und verschüttet, nach einem Lazarettaufenthalt erneut an der Front eingesetzt. Die Front-Erlebnisse gehörten zu den bittersten seines Lebens und verfolgten ihn traumatisch bis zum Lebensende. Der Einsicht in die eigene Machtlosigkeit begegnete er, indem er sich den Druck von der Seele malte. Die Ausstellung spannt den Bogen vom Ersten bis zur Zerstörung Hamburgs im Zweiten Weltkrieg.

  • „Der kühnen Bahn nun folgen wir, die uns geführt Lassalle“: Textbuch einer Totenfeier für Ferdinand Lassalle.

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    „Der kühnen Bahn nun folgen wir, die uns geführt Lassalle“: Textbuch einer Totenfeier für Ferdinand Lassalle.
    „Der kühnen Bahn nun folgen wir, die uns geführt Lassalle“: Textbuch einer Totenfeier für Ferdinand Lassalle.

    Dies ist ein Textbuch für eine Erinnerungsveranstaltung für Ferdinand Lassalle, der 1864 an den Verletzungen eines Duells in Genf starb. Lassalle war der Gründer des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, des ältesten Vorläufers der SPD. Der Vortrag umfasst programmatische Erklärungen aus der SPD-Geschichte und historische Texte von Heinrich Laufenberg, der das Grundlagenwerk über die Geschichte der Hamburger Sozialdemokratie geschrieben hat. Darin eingebettet ist die Geschichte der "Arbeitermarsseilleise", die Jakob Audorf anlässlich des Todes von Lassale schrieb.

  • Das Fest ist ein Essen - das Essen ein Fest.: Autobiografische Notizen über Essen und Trinken

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    Das Fest ist ein Essen - das Essen ein Fest.: Autobiografische Notizen über Essen und Trinken
    Das Fest ist ein Essen - das Essen ein Fest.: Autobiografische Notizen über Essen und Trinken

    Inspiriert durch seine Tante Lotti, die einst ausführlich die Ernährung auf dem Bauernhof in ihrer Kinder- und Jugendzeit beschrieben hat, hat Burchard Bösche Geschichten zusammengetragen, die seine Ernährung geprägt haben und die erklären, wie sich diese im Laufe des Lebens grundlegend verändert hat. Die Eckpunkte sind dabei die Kindheit auf dem Bauernhof, die Arbeit als Gemüsehändler, das Leben in der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, das Engagement für Slow Food und die Reflexion der auf Reisen gemachten Erfahrungen.

Author

Burchard Bösche

Dr. Burchard Bösche hat sich sein Leben lang mit Nahrungsmitteln beschäftigt: auf dem elterlichen Bauernhof, als Gemüsehändler, bei der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, als aktives Mitglied bei Slow Food, in der hobbymäßigen Nahrungsmittelherstellung und nicht zuletzt als bewusster Esser und Trinker.

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