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Jimmy ... verzweifelt gesucht
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Jimmy ... verzweifelt gesucht
Ebook34 pages21 minutes

Jimmy ... verzweifelt gesucht

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About this ebook

Eines Tages ist Jimmy plötzlich verschwunden.

Die Spuren im Schnee zeigen, dass der Hamster nicht mehr in der Wohnung ist.

Sofort machen sich Lisa, ihre Mutter und Onkel Martin auf die Suche nach ihm.

LanguageDeutsch
PublisherElaria
Release dateMay 2, 2019
ISBN9783964651402

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    Jimmy ... verzweifelt gesucht - Kim Rylee

    Kim Rylee

    Jimmy ... verzweifelt gesucht

    Elaria

    81371 München

    Jimmy ... verzweifelt gesucht

    Er hatte bereits die Entfernung von der Erde bis zum Mond und wieder zur Erde zurückgelegt und noch immer wurde Jimmy des Laufens nicht müde. Ganz im Gegensatz zu seinem Laufrad. Das litt unter starken Ermüdungs-erscheinungen, denn es quietschte fürchterlich.

    »Oh Mann! Wie lange muss ich denn noch laufen, bis ich mir endlich etwas Futter in meine Hamsterbacken stopfen kann? Ich habe nun genug trainiert. Wenn ich noch weiter renne, werde ich ganz dürr. Außerdem hätte ich gern ein paar Streichler. Die habe ich mir wohl verdient. Es wird schon bald hell und meine Freundin ist noch immer nicht aufgetaucht. Wo bleibt sie nur? Ich bin müde, und von all der Rennerei bekomme ich Hunger. Freundin! Hörst du mich denn nicht? Bist du taub? Das Quietschen schmerzt bereits in meinen Ohren. Du flache Hamsterbacke! Ich bin hungrig!«

    Lisa wälzte sich unruhig im Bett hin und her. Das unerträgliche Geräusch begann ihr auf die Nerven zu gehen. Es klang wie eine verstimmte Spieluhr, die gerade ihre letzten Töne spielte, bevor sie endgültig verstummte. Genervt steckte Lisa den Kopf unter das Kissen. Obwohl sie die Tür zu ihrem Kinderzimmer geschlossen hatte, war das Geräusch noch immer zu hören.

    Lisa stöhnte und presste das Kissen fest gegen die Ohren. Lange hielt sie es nicht aus. Sie konnte kaum noch atmen. Nach Luft schnappend streckte sie die Arme hoch in die Luft. Dabei hielt sie das Kissen zwischen den Händen gepackt. Sie konnte es nicht lange hochhalten. Das Kissen begann immer schwerer zu werden. Fast so schwer wie ein Elefant. Lisas Arme sackten nach unten. Mit einem Seufzer schob sie das Kopfkissen unter ihren Kopf. Das schreckliche Geräusch wurde wieder lauter. Genervt drehte sie sich auf die Seite und

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