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Der Reiniger
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Ebook192 pages2 hours

Der Reiniger

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About this ebook

- Tip top Unterhaltung von der ersten bis zu letzten Seite - Eine Reihe von mysteriösen Todesfällen hält die Polizei in Aarhus und Horsens in Atem. Ein Gefängniswärter springt aus einem Fenster im vierten Stock, eine Anwältin stirbt bei einem Unfall, ein hoher Richter wird entführt. Die Journalistin Anne Larsen und der Polizist Ronald Benito recherchieren und bald verdichtet sich der Verdacht, dass die Opfer von einem Auftragskiller ermordet wurden. Doch warum? Der Jugendliche Bertram Karlsen hat die Morde gesehen – auf einer Todesliste in einem geheimen Netzwerk. Er ist hin- und hergerissen, ob er die Polizei informieren soll. Letztlich hält ihn seine kriminelle Vergangenheit davon ab. Doch dann tauchen auf der Todesliste plötzlich zwei weitere Namen auf: der seiner Mutter und sein eigener...-
LanguageDeutsch
PublisherSAGA Egmont
Release dateJun 15, 2018
ISBN9788711958063
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    Der Reiniger - Inger Gammelgaard Madsen

    www.egmont.com

    1: Die Liste

    Sie war an den Schultern ein bisschen zu groß und roch nach neuem Leder und Tabak. Sie war cognacfarben und knirschte leicht, als er den Arm beugte, um die anderen mit dem zu grüßen, was sie ihren Bandengruß nannten. Zuerst ein Schlag auf den Brustkorb mit geballter Faust und danach Zeige- und Mittelfinger an die rechte Schläfe, zum Schluss ein Knöchel-gegen-Knöchel-Gruß mit jedem. Bjarke hatte sich das ausgedacht. Er war verrückt nach Ritualen. Überhaupt nach Zwangshandlungen. Das hatte ihm eine Diagnose eingebracht, sodass er nun von der Arbeit freigestellt war. Er war der Älteste von ihnen und hätte eigentlich im Herbst als Zimmermannslehrling anfangen sollen, doch dann zerrte seine Mutter ihn wegen seines besonderen Drangs alles zu zählen und Bewegungen immer wieder zu wiederholen zum Psychologen. Der Psychologe bezeichnete das als OCD, hatte Bjarke beinahe stolz referiert. Er hatte etwas bekommen, was die anderen nicht hatten. Bertram wünschte, er könnte auch eine Diagnose kriegen. Er hatte Arbeit gesucht, seit er von der Volksschule abgegangen war, aber es war schwer, etwas zu finden. Dann hatte er Bjarke und die anderen getroffen. Die Raben nannten sie sich. Ein Gegenstück zu den Nachtraben, die nachts in den Straßen patrouillierten um für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Raben waren kluge und geschickte Vögel, die andere Tiere täuschen konnten und außerdem hatten sie den Drang, blanke, glänzende Dinge wie zum Beispiel Schmuck zu stehlen. Nachtraben waren bloß Personen, die nachts länger wach waren.


    „Yo, coooole Jacke, Alter!", rief Felix beeindruckt und nahm ausnahmsweise die Augen mal ganz vom leuchtenden Bildschirm seines Tablets, das seinem Gesicht eine noch kränklichere Farbe verlieh.

    „Wo zum Teufel hast du die her?" Bjarke ließ Zigarettenrauch aus einem Mundwinkel entweichen und starrte Bertram skeptisch an.

    „Ja, verdammt, wo hast du die denn mitgehen lassen?", fragte Kasper und traf voll ins Schwarze.

    „Im Restaurant", gab Bertram zu, steckte die Hände in die Jackentaschen und versuchte lässig auszusehen. „Das ist 'ne teure Marke. Schott Made in USA."

    „Ich wusste gar nicht, dass Sexy-Eva so feine Kunden bedient", meinte Bjarke mit einem schiefen Lächeln, während er die Zigarette immer wieder zwischen den Fingern auf und ab wippen ließ, sodass die Asche herunterrieselte.

    Es störte Bertram jedes Mal, wenn Bjarke so über Eva Maja sprach. Er nannte sie nie Mama, das klang so kindlich, fand er. Er mochte auch nicht, wie Bjarke sie ansah, als wäre er ein erwachsener Mann mit Frauenerfahrung. Er hatte nur eine einzige Freundin gehabt und es hatte nur eine Woche gehalten, dann hatte sie keinen Bock mehr auf ihn gehabt. Bertram würde ihm am liebsten eins auf die Fresse geben, aber er wusste auch, dass es keine gute Idee war, sich mit Bjarke anzulegen. Seine Manie, Bewegungen zu wiederholen, war lebensgefährlich, wenn er seine Fäuste benutzte. Außerdem ging er zum Boxtraining. Als Therapie, behauptete er. Wie immer schluckte Bertram seine Wut herunter.

    „Aber glaubst du, der Hehler nimmt die?", wollte Kasper wissen, der daran schuld war, dass sie den Hehler die ganze Zeit im Nacken hatten. Es war zwar toll, dass er die Dinge verhökern konnte, die sie klauten, aber dieser halbglatzköpfige, dicke, alte Trottel ging Bertram allmählich ebenfalls auf die Nerven. Er mischte sich in alles zu viel ein, beschattete sie fast schon. Warum machte er seine Einbrüche nicht gleich selbst? Bertram vertraute ihm ebenso wenig, wie er ihnen. Am Anfang war es lustiger gewesen, als sie allein gewesen waren und es mehr ein Sport war, die umliegenden Läden zu überfallen. Natürlich verdienten sie jetzt an den Einbrüchen, aber das hatte auch seinen Preis.


    „Der Hehler soll nichts davon wissen."

    „Willst du die denn einfach selbst behalten?" Kasper staunte.

    Bertram setzte sich neben Bjarke auf die Terrassenbretter am Fluss. Die Sonne segnete den Apriltag mit etwas, das ein wenig an Frühling erinnern ließ. Trotzdem war er froh über die Jacke. Der Wind war immer noch kalt. Er schaute hoch zu Aros’ Regenbogen, wo die Besucher nur kleine, dunkle Silhouetten hinter dem bunten Glas waren. Es sah wie ein Ufo aus, das auf dem Dach des viereckigen Gebäudes des großen Museums gelandet war, wo Aliens nun darauf warteten, das Glas zu durchbrechen und die Stadt zu besetzen. Nachts, wenn er nicht schlafen konnte, weil er normalerweise bis Mittag schlief, setzte er sich an den Computer und schrieb so etwas. Über Zombies, Vampire und böse Geister. Blut und Tod. Er bekäme ganz sicher auch eine Diagnose, wenn der Psychiater das läse. Er spuckte in das grünbraune Wasser des Flusses und nickte.

    „Der Hehler flippt aus, wenn er das rausfindet. Ein bisschen könnte er sicher dafür kriegen, und wir …"

    „Jetzt halt die Fresse, Felix! Wir haben doch besprochen, dass wir auch was selbst behalten dürfen. Der Hehler muss nicht alles wissen", knurrte Bjarke und Felix richtete den Blick auf den Computerbildschirm und verschwand wieder in sich selbst.

    „Hast du die Brieftasche geleert? Du könntest echt teilen", fuhr Bjarke mürrisch fort. Er schnippte die Zigarettenkippe ins Wasser. Sie landete direkt neben Bertrams Spuckflatschen.

    „In den Taschen war nichts."

    „Dann hast du also keine Ahnung, wem sie gehört? Was, wenn die zum Beispiel einem Bullen ist? Vielleicht sogar dem, der dich gestern Abend erwischt hat."

    Sie wären beinahe geschnappt worden, als ein Verkäufer in einem Elektrofachgeschäft sie entdeckt hatte. Es musste Zufall gewesen sein, dass gerade ein Streifenwagen in der Nähe war, denn so schnell kamen die normalerweise nicht. Einer der Beamten war aus dem Auto gesprungen und hatte Bertram am Kragen gepackt, aber es war ihm gelungen sich loszuwinden und abzuhauen. Aber der Beamte hatte sein Gesicht gesehen und würde ihn problemlos wiedererkennen dank des braunen Muttermals von der Größe einer Zehn-Kronen-Münze an seinem rechten Ohr. Der Beamte hatte es angestarrt.

    Bertram zuckte die Schultern. „Und wie sollte er beweisen, dass es seine ist?"

    „Anhand des Flecks hinten an deiner Schulter. Ist das ein Brandfleck?"

    Bertram hatte den schwarzen Fleck nicht gesehen, der tatsächlich von näherem Kontakt mit einer glühenden Zigarette stammen konnte.

    „Verdammt", fluchte er.

    Bjarke lächelte wieder sein schiefes Lächeln, das, so hatte er erzählt, von einer Hasenscharte herrührte, die operiert worden war, als er klein gewesen war. Andere meinten, sie sei das Resultat der einzigen Schlägerei, die er verloren hatte, bei der der Gegner seine Oberlippe gespalten hatte und dass er seitdem zum Boxen ging. Dann richtete er den stumpfen Blick auf etwas hinter Bertram.

    „Fuck! Apropros Hehler, guckt mal, wer da kommt!"

    Bertram wandte den Kopf und sah den kleinen, dicken Mann über das Gras watscheln, wo weitere junge Studenten unter den Bäumen lasen. Obwohl es noch nicht Frühling war, war der Møllepark gut besucht.

    Der Hehler blieb atemlos vor ihnen stehen. Unter seinen Hemdsärmeln zeichneten sich große, dunkle Flecken ab.

    „Dacht’ ich’s mir doch, dass ihr hier abhängt. Ich habe für heute Abend einen Auftrag für euch."

    „Gibt’s was dafür?", fragte Bjarke und klang desinteressiert.

    „Ja, Mann. Natürlich. Ihr kriegt den üblichen Anteil. Der Hehler wischte mit dem Handrücken unter der Nase entlang. „Aber ich kann nur zwei von euch gebrauchen. Das soll ein bisschen diskret sein. Du bist einer davon, Bjarke.

    „Wieso gerade ich?", protestierte Bjarke.

    „Du bist der Einzige von euch, der schon achtzehn ist und einen Führerschein hat. Ich habe das Auto besorgt. Kasper, du kommst mit. Du bist sicher der Stärkste."

    Der Hehler sah alle vier abschätzend an, als hätte er ihren Körperbau bis jetzt noch nicht bemerkt. Anscheinend registrierte er den anklagenden Blick von Bjarke nicht, der sich selbstverständlich für den Stärksten hielt. Dass er der Aggressivste war, war etwas ganz anderes.

    Kasper stand bereitwillig auf und bürstete Dreck von der Hose. Wie immer, wenn der Hehler in der Nähe war, wirkte er nervös. Bertram wusste nicht, woher sie sich kannten, hatte aber keinerlei Zweifel, dass Kasper eine Heidenangst vor dem Mann hatte.

    „Was machen wir dann?", fragte er und deutete mit dem Daumen auf Felix.

    Der Hehler sah ihn lange mit zusammengekniffenen, blutunterlaufenen Augen an. Gerüchten zufolge versoff er das Geld, das er bei ihren Einbrüchen verdiente. Aber so lange sie ihren Anteil bekamen, konnte er von Bertram aus damit machen, was zum Teufel er wollte.

    „Ihr könnt später helfen, wenn die Ware an den Käufer geliefert wird. Wir haben eine Bestellung von ein paar Designermöbeln, die in einer Lagerhalle in Hasselager stehen."

    Der Hehler reichte Bjarke einen Zettel mit einer Adresse und dem Bild eines schwarzen Sessels. So einen hatten sie schon mal gestohlen. Der Hehler nannte ihn Das Ei. Bertram konnte an diesem Möbelstück nichts Besonderes erkennen und fasste es nicht, dass es um die 70.000 Kronen wert sein sollte. Der Hehler hatte den Blick nicht von ihm genommen.

    „Das ist echt 'ne schicke Jacke, die du dir da zugelegt hast, Junior. Zu Geld gekommen?", fragte er.

    Ein kühler Wind stob wie ein verabredetes Spiel durch den Park und wirbelte welke Blätter auf. Bertram schauderte.

    „Ich … hmm, hab’ jedes Mal, wenn du uns bezahlt hast, ein bisschen was zur Seite gelegt", murmelte er.

    Der Hehler nickte mehrfach mit hochgezogenen Augenbrauen, als glaubte er ihm nicht.

    „Dann kriegst du echt zu viel Lohn bei mir! Die sieht teuer aus."

    „Eva Maja hat mir auch ein bisschen Taschengeld gegeben", log er.

    „Eva Maja? Deine Mutter?! Was kann die mit kellnern in dieser düsteren Spelunke verdienen?"

    „Das ist keine Spelunke. Das ist ein feines Restaurant."

    „Fein! Der Hehler schnaubte. „Da ist gar nichts fein, weder das, noch deine Mutter.

    Er klopfte eine Zigarette aus der Schachtel und versuchte sie mit der Hand als Abschirmung gegen den Wind anzuzünden. Kasper eilte ihm sofort zur Hilfe.

    Der Hehler schaute immer noch Bertram an und pustete den Rauch aus beiden Nasenlöchern wie ein wütender Drache.

    „Ich soll dich übrigens von deinem Alten grüßen. Er vermisst dich."

    Bertram konnte kein Wort sagen und schluckte ein paar Mal. Der Puls beschleunigte sich.

    „Du solltest dich echt schämen, Junge. Als ich eingesessen habe, hätte ich nicht überlebt, wenn meine Frau und meine Kinder mich nicht besucht hätten. Deine Mutter kommt ja auch nicht."

    Bertram antwortete immer noch nicht und der Hehler schüttelte aufgebend den Kopf. Bjarke und Kasper folgten ihm, als er ging. Er wollte sie instruieren, wie sie in die Lagerhalle kämen. Bertram kannte die Routine.

    Felix hatte die Augen kaum vom Bildschirm abgewandt, obwohl der Hehler gekommen war. Er war ganz in seiner eigenen Welt. Plötzlich klatschte er eine Hand auf den Oberschenkel und fing laut zu lachen an.

    „Bäm! Ich hab’s echt geschafft! Niemand im Cyberspace kann sich vor Felix verstecken!"

    „Was hast du geschafft?", fragte Bertram und lächelte über Felix’ Lachen. Es war selten, dass er seine Emotionen so offen zeigte.

    Felix drehte den Bildschirm zu ihm, aber Bertram verstand nichts von all den Zahlen und Codes, die er sah.

    „Was ist das?"

    Irritiert zog Felix sein Tablet zurück. Er tippte etwas ein und zeigte ihm den Bildschirm erneut.

    „Okay, verstehst du das hier besser?"

    „Äh, die Homepage eines Gymnasiums, was …"

    „Kapierst du denn gar nichts, Mann? Ich hab’ mich ins IT-System des Gymnasiums meines Bruders gehackt. Ich habe gerade seine Fehlstunden auf Null geändert."

    Felix grinste wieder und Bertram schüttelte den Kopf.

    „Das finden die doch sicher schnell heraus? Du weißt schon, dass du dafür viele Jahre ins Gefängnis kommen kannst?"

    „Das findet niemand heraus. Nicht so, wie ich das gemacht habe. Ist ja auch nur zum Spaß."

    „Ich mein’s ernst, Felix. Die sind bei der Polizei mittlerweile echt gut in so etwas. Wenn die rauskriegen, dass du das warst, dann …"

    „Dann was? Besuchst du mich dann auch nicht im Knast? Ich habe ja niemanden getötet wie dein Vater, oder …, konterte Felix, bereute es jedoch sofort. „Nein, sorry, Mann. Ich versteh’ total, dass du deinen Vater nicht sehen willst, wenn er … und auch, dass deine Mutter es nicht will …

    „Sprich verdammt nochmal nicht mehr über meinen Vater, knurrte Bertram. „Oder über Eva Maja!

    „Sorry."

    Felix starrte auf das Wasser des Flusses, das träge vorbeiglitt. Seine Wangen brannten bis hoch zu der sonst blassen Stirn, die heute sichtbar war, weil er die schulterlangen blonden Haare in einem kleinen Knoten mitten auf dem Kopf gesammelt hatte. Bertram betrachtete sein Profil. Er sah aus wie ein Mädchen. Er war immer schon ein bisschen nerdig gewesen. Sie waren völlig gegensätzlich, aber komischerweise hatte er sich als erstes mit Felix zusammengetan, als er mit Eva Maja in den Wohnblock gezogen war, wo auch Kasper und Bjarke wohnten. Er und Felix gingen in die gleiche Klasse und waren fast zusammen aufgewachsen – mit gemeinsamem Grillen im Hinterhof im Sommer, wo es mehr nach Hasch als nach Grill-Qualm roch und die Männer in der Regel zu viel tranken und sich prügelten. Nicht selten kam ein Streifenwagen vorbei, wenn einige der anderen Bewohner genug von dem Lärm und den Unruhen hatten. Aber das Leben war damals trotzdem besser geworden, als er mit Eva Maja allein war.

    „Ich meine ja nur, Felix … Pass auf, dass der Hehler deine Fähigkeiten nicht entdeckt. Das wird er ganz sicher zu seinem Vorteil ausnutzen. Dann ist das nicht mehr nur zum Spaß."

    „Was heißt hier Fähigkeiten, ich üb’ ja bloß", murmelte Felix.

    Eine Ente schnappte etwas, das auf der Wasseroberfläche lag, und schwamm weiter. Die Sonne brannte auf den Rücken der Lederjacke. Bertram streifte sie ab.

    Sie schwiegen eine Weile. Felix warf einen Bierdeckel nach einer Ente, die ihn gleich schlucken wollte. Sie lachten beide.

    „Bist du dir ganz sicher, dass nichts in den Taschen ist?, fragte Felix dann und schielte auf die Jacke. „Wenn in einer davon ein Handy liegt, kann es zu dir zurückverfolgt werden. Hast du die Innentaschen gecheckt? So eine Jacke kann viele haben.

    Bertram nickte, suchte aber trotzdem nochmal. Eigentlich hatte er nur die Außentaschen kontrolliert, als er vom Restaurant weggelaufen war. Die Jacke hatte über einer Stuhllehne gehangen, als er Eva Maja bei der Arbeit aufgesucht hatte, um ein bisschen Geld fürs Abendessen zu kriegen, das sie ihn gebeten hatte einzukaufen. Er sollte auch etwas dafür tun, zu Hause zu wohnen, sagte sie die ganze Zeit. Es war niemand an dem Tisch gewesen, auf dem lauter leere Tassen und Gläser herumstanden, als ob die Gäste ihn einfach verlassen hätten

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