Discover millions of ebooks, audiobooks, and so much more with a free trial

Only $11.99/month after trial. Cancel anytime.

Nome in codice: Oktoberfest - Livello A1 (edizione tedesca): Giallo per imparare il tedesco visitando le bellezze artistiche di Monaco di Baviera
Nome in codice: Oktoberfest - Livello A1 (edizione tedesca): Giallo per imparare il tedesco visitando le bellezze artistiche di Monaco di Baviera
Nome in codice: Oktoberfest - Livello A1 (edizione tedesca): Giallo per imparare il tedesco visitando le bellezze artistiche di Monaco di Baviera
Ebook232 pages1 hour

Nome in codice: Oktoberfest - Livello A1 (edizione tedesca): Giallo per imparare il tedesco visitando le bellezze artistiche di Monaco di Baviera

Rating: 0 out of 5 stars

()

Read preview

About this ebook

La trama in breve: L'aspirante giornalista Max decide di far visita al suo amico Paul a Monaco di Baviera. Durante il soggiorno di Max in Baviera, inizia l'Oktoberfest, la famosissima
festa della birra. Max non si lascia sfuggire l'occasione di partecipare, con l'intenzione di scrivere un articolo per il suo blog. Ben presto, però, iniziano i guai...
L'opera contiene inoltre: Esercizi, "Leggi e impara", Focus sulla grammatica, Soluzioni, Dossier 1 e Dossier 2.
LanguageDeutsch
Release dateApr 17, 2015
ISBN9783944124612
Nome in codice: Oktoberfest - Livello A1 (edizione tedesca): Giallo per imparare il tedesco visitando le bellezze artistiche di Monaco di Baviera
Author

Alessandra Barabaschi

Alessandra Barabaschi ist Journalistin und seit vielen Jahren Expertin für die Geschichte der Instrumente von Antonio Stradivari. Ihre Beiträge werden regelmäßig von internationalen Fachmagazinen wie dem Londoner Strad-Magazin, Tarisio und im deutschsprachigen Raum von »das Orchester« veröffentlicht. Darüber hinaus sind schon mehrere Bücher von ihr erschienen. Sie hält regelmäßig Vorträge, z. B. in der Library of Congress in Washington, D.C., wohin sie vom Kongress der USA bereits zweimal eingeladen wurde.

Read more from Alessandra Barabaschi

Related to Nome in codice

Related ebooks

Europe Travel For You

View More

Related articles

Reviews for Nome in codice

Rating: 0 out of 5 stars
0 ratings

0 ratings0 reviews

What did you think?

Tap to rate

Review must be at least 10 words

    Book preview

    Nome in codice - Alessandra Barabaschi

    Imparare il tedesco divertendosi

    Geheimcode: Oktoberfest

    Nome in codice: Oktoberfest

    di Alessandra Barabaschi

    Giallo per imparare il tedesco visitando le bellezze artistiche di Monaco di Baviera

    Livello A1

    La trama in breve:

    L’aspirante giornalista Max decide di far visita al suo amico Paul a Monaco di Baviera.

    Durante il soggiorno di Max in Baviera, inizia l’Oktoberfest, la famosissima festa della birra.

    Max non si lascia sfuggire l’occasione di partecipare, con l’intenzione di scrivere un articolo per il suo blog. Ben presto, però, iniziano i guai…

    L’opera contiene inoltre: Esercizi, Leggi e impara, Focus sulla grammatica, Soluzioni, Dossier 1 e Dossier 2.

    ISBN: 9783944124612

    Redazione editoriale: Alberto Cimarelli, Axel Schwalm

    Layout: Olaf Tischer

    Immagine di copertina: © Jenny Sturm, fotolia

    Diritti delle immagini che appaiono all’interno dell’opera: Alessandra Barabaschi, Axel Schwalm, Wikipedia (di dominio pubblico), altre fonti sono citate direttamente sotto alle rispettive foto

    L’autrice ci tiene a ringraziare Alberto Bardi per il suo supporto

    Inhaltverzeichnis

    Kurzbeschreibung:

    Der Uni-Student¹ Max aus Mailand² besucht³ seinen Freund⁴ Paul in München⁵.

    Während⁶ seines Aufenthalts⁷ beginnt⁸ das weltberühmte⁹ Oktoberfest.

    Max nimmt gerne¹⁰ an dem Fest teil¹¹ und plant¹², einen Artikel¹³ in seinem Blog darüber¹⁴ zu schreiben¹⁵. Aber¹⁶, ohne es zu wollen¹⁷, wird Max bald¹⁸ auf der Theresienwiese¹⁹ in einen Kriminalfall²⁰ verwickelt²¹.

    Die Hauptpersonen²² dieser Geschichte²³ sind:

    Max (Massimiliano) Girli: ein junger²⁴ Uni-Student aus Mailand, der Journalist²⁵ werden möchte²⁶.

    Paul Sartz: ein Freund von Max, der in München wohnt²⁷. Paul ist Koch²⁸ in einem bayerischen Restaurant.

    Jürgen Handschelle: ein Mitbewohner²⁹ von Paul, der Ingenieur³⁰ ist.

    Andreas Pfeife: der Chef³¹ von Paul und der Inhaber³² eines Bierstandes³³ auf dem Oktoberfest.

    Otto Pfeife: ein Kollege³⁴ von Paul und der Sohn³⁵ von Andreas Pfeife.

    Ulrike Wand: eine nette³⁶ Kellnerin³⁷.

    Karin Werter: eine Freundin von Ulrike.

    Madame Mond: eine Hellseherin³⁸.

    Frau Müller: eine Bibliothekarin³⁹ der Münchner Zentralbibliothek.

    Anmerkung⁴⁰: Diese Geschichte und ihre Hauptpersonen sind völlig⁴¹ frei erfunden⁴².

    In presenza di questo simbolo avrai bisogno di carta e penna per completare l’esercizio.

    Eine Reise⁴³ nach München

    Guten Tag Leute! Kennen⁴⁴ wir uns schon⁴⁵? Nein, oder?

    Ich heiße⁴⁶ Massimiliano. Aber alle meine Freunde⁴⁷ nennen⁴⁸ mich Max.

    Ich bin 21 Jahre alt⁴⁹ und wohne in Mailand. Ja genau⁵⁰, Mailand, die Stadt⁵¹ der Mode und der schönen⁵² Frauen⁵³ …

    Ich studiere Fremdsprachen⁵⁴ an der Universität Mailand, denn ich möchte Journalist werden. Was kann ich euch noch von mir erzählen⁵⁵? Ich bin fast⁵⁶ 1,90 m groß⁵⁷, habe dunkles⁵⁸ Haar⁵⁹ und schwarze⁶⁰ Augen⁶¹. Mein Lieblingshobby⁶² ist es, mich in fremde Angelegenheiten einzumischen⁶³! Wie letzte⁶⁴ Woche⁶⁵ zum Beispiel⁶⁶, als ich mich kurzfristig entschlossen⁶⁷ habe, meinen Freund Paul in München zu besuchen.

    Paul ist ein Freund von mir. Er wohnt seit⁶⁸ ein paar Jahren in München.

    Als ich Paul kennengelernt⁶⁹ habe, besuchte er einen Kurs in der Küche⁷⁰ eines berühmten Restaurants in Mailand, um Koch⁷¹ zu werden.

    Während⁷² seiner Zeit⁷³ in Mailand war Paul eng befreundet⁷⁴ mit meiner Schwester⁷⁵ Lucia.

    Obwohl⁷⁶ Paul und Lucia nicht mehr zusammen⁷⁷ sind, sind Paul und ich gute Freunde geblieben⁷⁸. Deshalb⁷⁹ wollte ich Paul besuchen. Und dann fing die ganze Geschichte an⁸⁰ …

    Ich rief Paul an⁸¹: „Hallo Paul!"

    „Hallo … wer spricht da?⁸²"

    „Ich bin es, dein alter Freund Max aus Mailand!"

    „Hallo Max, wie geht es⁸³ dir?" Paul klang⁸⁴ wirklich⁸⁵ glücklich⁸⁶, meine Stimme⁸⁷ zu hören⁸⁸.

    „Sehr gut, danke! Und selbst?"

    „Mir geht es gut, danke. Aber ich arbeite⁸⁹ zu viel⁹⁰. Was machst du, studierst du noch?"

    „Klar!⁹¹ Aber ich bin in diesem Semester⁹² so fleißig⁹³ gewesen, dass ich einen Urlaub⁹⁴ verdient⁹⁵ habe. Wie wäre es, wenn ich dich während des Oktoberfestes besuchen würde?"

    Mir schien⁹⁶ das damals⁹⁷ eine fantastische Idee zu sein. Aber die Reaktion von Paul war anders als erwartet⁹⁸ …

    „Was meinst du mit … besuchen?!"

    Bildete ich mir das ein⁹⁹, oder schwankte¹⁰⁰ Paul zwischen¹⁰¹ Verlegenheit¹⁰² und Panik?

    „Ich bin schon auf dem Weg¹⁰³ zu dir, log¹⁰⁴ ich. „Ist dein blaues Sofa noch da?

    „Ach Max, es tut mir wirklich leid¹⁰⁵, aber ich bin beschäftigt¹⁰⁶. In zwei Tagen fängt das Oktoberfest an und ich muss Tag¹⁰⁷ und Nacht¹⁰⁸ arbeiten."

    „Keine Sorge¹⁰⁹!, unterbrach¹¹⁰ ich ihn. „Ich werde dich dort besuchen! Ich habe noch nie an dem Oktoberfest teilgenommen! Ich möchte darüber einen Artikel für meinen Blog schreiben. Du musst dir meinetwegen¹¹¹ keine Sorgen machen. Du wirst kaum¹¹² merken¹¹³, dass ich da bin.

    Ich klang freundlich und dennoch¹¹⁴ entschlossen wie ein echter¹¹⁵ Journalist auf einer heißen¹¹⁶ Spur¹¹⁷.

    Für ein paar Sekunden¹¹⁸ sagte Paul einfach¹¹⁹ nichts¹²⁰.

    „Aber … Schon gut¹²¹!, seufzte¹²² er dann resigniert¹²³. „Wann bist du hier?

    „Wenn ich jetzt losfahre¹²⁴, kann ich heute¹²⁵ Abend¹²⁶ bei dir sein."

    „Heute Abend? Hast du nicht gesagt, dass du schon unterwegs¹²⁷ bist?"

    „Ja, klar! Ich habe nur eine kurze Pause in einer Raststätte¹²⁸ gemacht, um dich anzurufen. Ich bin schon fast die halbe Strecke¹²⁹ gefahren. Aber ich muss auch meine Tante¹³⁰ in der Schweiz¹³¹ besuchen." Ich konnte Paul nicht sagen, dass ich immer noch¹³² in Mailand war und meinen Koffer¹³³ noch nicht gepackt¹³⁴ hatte …

    „Deine Tante besuchen?", unterbrach Paul mich skeptisch¹³⁵, „Ich wusste¹³⁶ nicht, dass du eine Tante in der Schweiz hast."

    „Doch¹³⁷, doch! Hat meine Schwester dir nie von Tante Maria erzählt? Sie ist eine nette alte Dame", log ich erneut¹³⁸. Irgendwann¹³⁹ wird mir eine so lange Nase¹⁴⁰ wachsen¹⁴¹ wie die von Pinocchio.

    „In Ordnung¹⁴² Max, lachte¹⁴³ Paul schließlich¹⁴⁴ vergnügt¹⁴⁵. „Wir sehen uns später¹⁴⁶. Grüß¹⁴⁷ Lucia von mir … und auch Tante Maria!

    Eine halbe Stunde später raste¹⁴⁸ ich auf der Autobahn¹⁴⁹ in Richtung¹⁵⁰ Alpen. Denn ich wollte München so schnell wie möglich¹⁵¹ erreichen¹⁵².

    Zum Glück¹⁵³ lag die Stadt nicht so weit von Mailand entfernt¹⁵⁴. Aber dennoch muss man 500 km fahren.

    Endlich¹⁵⁵ erreichte ich Pauls Wohnung¹⁵⁶ am späten Abend.

    Als Paul seine Wohnungstür¹⁵⁷ öffnete¹⁵⁸, grüßte ich ihn kurz und ging¹⁵⁹ zum Sofa. Denn ich war hundemüde¹⁶⁰. Aber plötzlich¹⁶¹ blieb ich stehen¹⁶². Vor mir stand¹⁶³ ein kräftiger¹⁶⁴ Mann mit funkelnden¹⁶⁵ blauen Augen, kurzem blondem¹⁶⁶ Haar und einem Bizeps¹⁶⁷ wie Rambo.

    „Hallo", sagte ich verlegen¹⁶⁸.

    „Hallo", antwortete¹⁶⁹ der Kerl¹⁷⁰ ohne¹⁷¹ Begeisterung¹⁷².

    „Ach Max, dies ist mein Mitbewohner¹⁷³ Jürgen. Ich habe dir schon von ihm erzählt, oder?"

    Paul hatte sich überhaupt¹⁷⁴ nicht geändert¹⁷⁵, seit¹⁷⁶ ich ihn das letzte Mal¹⁷⁷ gesehen hatte. Er war klein¹⁷⁸ und rund¹⁷⁹ geblieben und, wenn er in Verlegenheit war, fing er immer noch an, seine Brille¹⁸⁰ zu putzen¹⁸¹. Wie jetzt gerade¹⁸² …

    „Nein", schüttelte¹⁸³ ich den Kopf¹⁸⁴. „Ich glaube¹⁸⁵ nicht, dass du mir schon von deinem Mitbewohner erzählt hast. Oder, vielleicht¹⁸⁶ doch. Aber irgendwie habe ich mir gedacht¹⁸⁷, dass er Ausländer¹⁸⁸ wäre." Ich versuchte¹⁸⁹ mich daran zu erinnern¹⁹⁰. Hatte Paul nicht von einem Japaner¹⁹¹ erzählt?

    „Aber nein!", unterbrach Paul meine Gedanken¹⁹² und ihm fiel¹⁹³ fast die Brille aus der Hand. „Jürgen ist Deutscher. Sicher¹⁹⁴ habe ich dir von ihm schon erzählt. Du bist einfach müde …"

    Paul klopfte¹⁹⁵ mir auf die Schulter¹⁹⁶ und ging in die Küche. „Bist du hungrig¹⁹⁷?"

    „Nein, danke. Aber eine Tasse Tee¹⁹⁸ würde ich gerne trinken¹⁹⁹."

    Jürgen guckte mich an²⁰⁰ und sagte²⁰¹ nur²⁰²: „Verblüffend²⁰³! Du siehst wirklich wie Otto aus²⁰⁴. „Otto? Wer ist Otto?, fragte ich überrascht²⁰⁵.

    „Otto ist ein Kollege²⁰⁶ von mir, der Sohn²⁰⁷ meines Chefs²⁰⁸, antwortete Paul von der Küche. „Er ist ein netter Junge²⁰⁹, ein bisschen naiv²¹⁰. Aber komm hierher. Der Tee ist schon fertig²¹¹.

    Jürgen zuckte mit den Schultern²¹². Er verabschiedete²¹³ sich mit einem fast eisigen²¹⁴ „Gute Nacht" und verschwand²¹⁵ in sein Zimmer.

    „Dein Kumpel²¹⁶ ist nicht besonders gesprächig²¹⁷, oder?", grinste²¹⁸

    Enjoying the preview?
    Page 1 of 1