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Maximilian Wiechel
Geb. 1986 in Stolberg, Abitur 2006, abgeschlossene Ausbildung zum Industriekaufmann.
Studiert drei Semester "Ernährungswissenschaften" an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach.
Hasst den Z...view moreGeb. 1986 in Stolberg, Abitur 2006, abgeschlossene Ausbildung zum Industriekaufmann.
Studiert drei Semester "Ernährungswissenschaften" an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach.
Hasst den Zeitgeist, weil Beliebigkeit mit Orientierungslosigkeit einhergeht.
Lehnt das komplette Digitalisieren aller Sphären ab, weil irgendwann vermeintlich technischer Fortschritt menschlichen Rückschritt bedeutet.
Verehrt Gracia Patricia, deren Eleganz und Schönheit unendlich waren.
Bewundert die Rigidität einer Margot Honecker.
Bedauert, nicht in den 80ern groß geworden zu sein, weil es ein Versäumnis einer weitaus spannenderen Zeit ist.
Streunt im Sommer gern durch die Natur am Badesee, in der er mitunter ein kleines Abenteuer erlebt.
Chillt ganz gern mal mit Valium.
Liebt die endlosen Weiten Mecklenburg-Vorpommerns.
Mag den Dom der Printen-Stadt.
Liebt die sinnlichen Herbstmonate. Und ist auch sonst hingebungsvoller Romantiker.
Hasst die Bio-Fraktion, da diese Leute so tun, als seien konventionell gefertigte Produkte minderwertig.
Findet es falsch, aus der Kernenergie auszusteigen. Denn diese ist sauber und bezahlbar.
Ist schwul, womit er souverän umgeht.
Liebt Alphaville.
Hadert damit, eine Identität herausgebildet zu haben, die nur aus (sich widersprechenden) Fragmenten besteht.
Liebt den Reichtum der deutschen Sprache. Greift gern auf rhetorische Figuren zurück.
Kann ganz gut kochen. Isst aber nur noch wenig Fleisch, da er nicht will, dass Tiere in der Mast leiden.
Liebt das derbe und sündige Berlin, denn auch er lebt nur einmal.
Ist körperlich behindert, was ihn weder groß beeinträchtigt, noch entmutigt. Denn im Rollstuhl zu sitzen, fände er zigmal schlimmer.view less
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