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Investoren überschütten Start-ups mit Geld – entsteht eine gefährliche Blase?
FromHandelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Investoren überschütten Start-ups mit Geld – entsteht eine gefährliche Blase?
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ratings:
Length:
28 minutes
Released:
Jan 17, 2022
Format:
Podcast episode
Description
Investoren überschwemmen junge Unternehmen mit Geld. Doch wie viel Substanz steckt in den Startups?
Noch nie haben GründerInnen in Deutschland so viel Geld zur Verfügung gestellt bekommen wie im vergangenen Jahr. 2021 haben Investoren laut der Unternehmensberatung Ernst & Young knappe 17,4 Milliarden Euro in deutsche Start-ups gesteckt – mehr als in den vorangegangenen drei Jahren zusammen. Im Kampf um die Gunst von GründerInnen treiben die Kapitalgeber die Bewertungen in die Höhe. Mit der Euphorie wächst auch die Angst vor einer Spekulationsblase. Einige Insider sehen Parallelen zur Dotcom-Blase im Jahr 2000. Damals hatten sich Investoren von Technologie- und Internetunternehmen massiv verspekuliert. Die Folge waren Börsencrashs und etliche Pleitewellen bei deutschen Startups.
Wie wahrscheinlich ist es, dass sich der Dotcom-Crash nach mehr als zwei Jahrzehnten wiederholt? Unternehmensredakteurin [Larissa Holzki ordnet die Lage ein](https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/wagniskapital-milliarden-bewertung-aber-kein-geschaeftsmodell-so-viel-substanz-steckt-in-deutschlands-einhoernern/27972240.html?ticket=ST-81912-1Xjgp2BLKNfafIEfw5iJ-ap3). Im Anschluss wägt Finanzredakteur Peter Köhler das Renditepotenzial und die Risiken des Marktes gegeneinander ab und nennt vier Wege, über die PrivatanlegerInnen in Startups investieren können.
***
Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Noch nie haben GründerInnen in Deutschland so viel Geld zur Verfügung gestellt bekommen wie im vergangenen Jahr. 2021 haben Investoren laut der Unternehmensberatung Ernst & Young knappe 17,4 Milliarden Euro in deutsche Start-ups gesteckt – mehr als in den vorangegangenen drei Jahren zusammen. Im Kampf um die Gunst von GründerInnen treiben die Kapitalgeber die Bewertungen in die Höhe. Mit der Euphorie wächst auch die Angst vor einer Spekulationsblase. Einige Insider sehen Parallelen zur Dotcom-Blase im Jahr 2000. Damals hatten sich Investoren von Technologie- und Internetunternehmen massiv verspekuliert. Die Folge waren Börsencrashs und etliche Pleitewellen bei deutschen Startups.
Wie wahrscheinlich ist es, dass sich der Dotcom-Crash nach mehr als zwei Jahrzehnten wiederholt? Unternehmensredakteurin [Larissa Holzki ordnet die Lage ein](https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/wagniskapital-milliarden-bewertung-aber-kein-geschaeftsmodell-so-viel-substanz-steckt-in-deutschlands-einhoernern/27972240.html?ticket=ST-81912-1Xjgp2BLKNfafIEfw5iJ-ap3). Im Anschluss wägt Finanzredakteur Peter Köhler das Renditepotenzial und die Risiken des Marktes gegeneinander ab und nennt vier Wege, über die PrivatanlegerInnen in Startups investieren können.
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Released:
Jan 17, 2022
Format:
Podcast episode
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SVB-Krise lässt Bankaktien einbrechen / Dax ist so autolastig wie nie - Kurstreiber oder Klumpenrisiko?: Handelsblatt Today vom 10.03.2023 by Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage