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Das Informationsverhalten der Best Ager: Eine empirische Studie am Beispiel der Unterhaltungselektronik
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„Erstmal mach ich mich schlau… überwiegend im Internet. Ja. Erstmal Stiftung Warentest im Internet. Früher hab ich sie mir gekauft. Heute brauch ich sie nicht mehr. Und wenn ich wirklich beabsichtige, mir ein Produkt zu kaufen, dann drucke ich mir die Testberichte auch aus. Die muss ich dann bezahlen, aber da hab ich mir ein Konto anlegt. Und wenn es wirklich wichtig ist, dann ziehe ich es mir auch runter und druck es aus. Das ist also der erste Schritt.“
Dieser Kommentar entstammt aus einer qualitativen Vorstudie, die im Rahmen des vorliegenden Buchs durchgeführt wurde. Die Probandin sollte in diesem Zusammenhang beschreiben, wie sie ihre Informationssuche beim Kauf eines Fernsehers gestaltet. Die Antwort erscheint auf den ersten Blick nicht ungewöhnlich, bedenkt man aber, dass es sich bei der Probandin um eine Seniorin von 64 Jahren handelt, dann wirft die Aussage interessante Fragestellungen auf.
Ziel des Buchs ist die empirische Untersuchung des senioralen Informationssuchverhaltens und dessen Einflussfaktoren beim Kauf von Unterhaltungselektronik. Dabei gilt es für das Informationssuchverhalten herauszufinden, inwieweit die Intensität der Suche, die Nutzung unterschiedlicher Quellen sowie die Bedeutung einzelner Produktmerkmale innerhalb der Generation 60plus variieren. Des Weiteren will die vorliegende Untersuchung ein Modell entwickeln und prüfen, in dem unterschiedliche Einflussfaktoren auf die Informationssuche von Senioren einwirken. Die so generierten Ergebnisse sollen schließlich in theoretischer sowie praxisorientierter Hinsicht besprochen werden und Hinweise auf eine zielgruppenspezifische Ausgestaltung der Marketingmaßnahmen im Elektrofachhandel geben.
Dieser Kommentar entstammt aus einer qualitativen Vorstudie, die im Rahmen des vorliegenden Buchs durchgeführt wurde. Die Probandin sollte in diesem Zusammenhang beschreiben, wie sie ihre Informationssuche beim Kauf eines Fernsehers gestaltet. Die Antwort erscheint auf den ersten Blick nicht ungewöhnlich, bedenkt man aber, dass es sich bei der Probandin um eine Seniorin von 64 Jahren handelt, dann wirft die Aussage interessante Fragestellungen auf.
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