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Tune Out - Turn Off - Space In
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About this ebook
Über das Buch:
Könnte die Menschheit ihre bisherige Kulturgeschichte vom heutigen Stand ihrer Entwicklung noch einmal durchleben, würde sie es besser machen? Könnte sie Kriege, Epidemien und ähnliche Katastrophen vermeiden? Könnte sie in kürzerer Zeit zivilisierter, toleranter und fortschrittlicher werden, als sie das in tausenden von Jahren geschafft hat?
Oder sollte man in diesem Fall, da die Menschheit von Außerirdischen entführt und auf einem kahlen Mond aus Gold festgehalten wird, nicht besser sagen: Wenn die Evolution der Kultur noch einmal durchlebt werden MÜSSTE, wäre dies ein erfreuliches Ereignis mit positivem Endergebnis? Oder würde die Menschheit denselben Krampf ihrer bisherigen Geschichte nur noch einmal fabrizieren?
Aber dann sind da ja auch noch die Außerirdischen, die die Geschichte der Menschheit 2.0 auf bisher nicht dagewesene Weise beeinflussen. Durch ihre vorbildhafte Gesellschaftsführung, mit neuen Erkenntnissen über den Kosmos und seine Bewohner, und irgendwie auch aufgrund ihrer ausgeprägten Tollpatschigkeit.
Natürlich stellen sich Fragen: Wird die Menschheit als Hauptgang eines intergalaktischen Barbecues ihr Ende finden? Oder vielleicht doch nur als Vorspeise? Warum wurden die Menschen nach Aussehen, Alter und Geschlecht sortiert, und in ihrem Gefängnis anschließend sich selbst überlassen? Dienen sie etwa nur dem außerirdischen Nachwuchs zur Belustigung, wie Tiere in einem Zoo? Oder verfolgen die Aliens noch andere Pläne? Gibt es eine Möglichkeit zu fliehen? Und wenn ja, dann wohin?
Doch all diese Nichtigkeiten werden in den Schatten gestellt von der entscheidenden, der quälendsten aller Fragen: Wie zum Geier soll man sich auf einem kahlen Mond aus Gold die Zeit vertreiben?
Kritikerstimmen:
»Der fröhliche Wechsel zwischen vulgärer Wortwahl (bekackter Planet) und mittelalterlichem Sagenduktus ist erfrischend. Man merkt, dass der Erzähler live dabei ist in seiner Geschichte. Beinahe hat es mich auch angefangen zu blenden vor lauter Gold in meiner Fantasie. Es ist ein bisschen wie Comics lesen im Kopf, so eine Fusion aus Futurama und Abenteuerroman, mit einer Prise Moral gespickt und mit lustigen Schnipseln aus verschiedenen Romanen und Filmen, die man im Laufe der Zeit gesammelt hat, wie andere Leute das vielleicht mit Briefmarken tun.«
Könnte die Menschheit ihre bisherige Kulturgeschichte vom heutigen Stand ihrer Entwicklung noch einmal durchleben, würde sie es besser machen? Könnte sie Kriege, Epidemien und ähnliche Katastrophen vermeiden? Könnte sie in kürzerer Zeit zivilisierter, toleranter und fortschrittlicher werden, als sie das in tausenden von Jahren geschafft hat?
Oder sollte man in diesem Fall, da die Menschheit von Außerirdischen entführt und auf einem kahlen Mond aus Gold festgehalten wird, nicht besser sagen: Wenn die Evolution der Kultur noch einmal durchlebt werden MÜSSTE, wäre dies ein erfreuliches Ereignis mit positivem Endergebnis? Oder würde die Menschheit denselben Krampf ihrer bisherigen Geschichte nur noch einmal fabrizieren?
Aber dann sind da ja auch noch die Außerirdischen, die die Geschichte der Menschheit 2.0 auf bisher nicht dagewesene Weise beeinflussen. Durch ihre vorbildhafte Gesellschaftsführung, mit neuen Erkenntnissen über den Kosmos und seine Bewohner, und irgendwie auch aufgrund ihrer ausgeprägten Tollpatschigkeit.
Natürlich stellen sich Fragen: Wird die Menschheit als Hauptgang eines intergalaktischen Barbecues ihr Ende finden? Oder vielleicht doch nur als Vorspeise? Warum wurden die Menschen nach Aussehen, Alter und Geschlecht sortiert, und in ihrem Gefängnis anschließend sich selbst überlassen? Dienen sie etwa nur dem außerirdischen Nachwuchs zur Belustigung, wie Tiere in einem Zoo? Oder verfolgen die Aliens noch andere Pläne? Gibt es eine Möglichkeit zu fliehen? Und wenn ja, dann wohin?
Doch all diese Nichtigkeiten werden in den Schatten gestellt von der entscheidenden, der quälendsten aller Fragen: Wie zum Geier soll man sich auf einem kahlen Mond aus Gold die Zeit vertreiben?
Kritikerstimmen:
»Der fröhliche Wechsel zwischen vulgärer Wortwahl (bekackter Planet) und mittelalterlichem Sagenduktus ist erfrischend. Man merkt, dass der Erzähler live dabei ist in seiner Geschichte. Beinahe hat es mich auch angefangen zu blenden vor lauter Gold in meiner Fantasie. Es ist ein bisschen wie Comics lesen im Kopf, so eine Fusion aus Futurama und Abenteuerroman, mit einer Prise Moral gespickt und mit lustigen Schnipseln aus verschiedenen Romanen und Filmen, die man im Laufe der Zeit gesammelt hat, wie andere Leute das vielleicht mit Briefmarken tun.«
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