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Kommunikation bei Lungenkrebs: für Fachleute, für Patienten und Angehörige, für eine partizipative Entscheidungsfindung
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About this ebook
Dieses Buch möchte Patienten und Angehörige unterstützen, Fragen zu stellen, verständliche Antworten einzufordern, Zuständigkeiten zu klären, Hilfen in Anspruch zu nehmen und Gespräche mit Ärzten aktiv mitzugestalten. Betroffene erzählen, was ihnen geholfen hat, trotz der enormen Belastung einen eigenen Weg zu finden. Ihre Berichte zeigen eindrucksvoll, wie wichtig dabei auch eine gute Kommunikation zwischen Pflegenden, Ärzten und Therapeuten ist.
Weitere Beiträge informieren über den Krebsinformationsdienst sowie über das Angebot der psychoonkologischen Begleitung, sie geben Patient/innen und Angehörigen Tipps zur Gesprächsvorbereitung sowie zum Umgang mit statistischen Aussagen, und sie klären ein zentrales Missverständnis auf.
Dieses Buch richtet sich ebenso an Ärzte, Pflege- und therapeutische Berufe. Ihnen möchte es Grundlagen liefern, sich für gute Kommunikation in Lungenkrebszentren einzusetzen. Mit Beiträgen über „Breaking Bad News“, „SPIKES-Protokoll“, „Aktives Zuhören“ und „Motivational Interviewing“ führt es in die Grundthemen der Kommunikation ein. Darüber hinaus liefert es praktische Anleitungen zu brennenden Alltagsthemen der pneumologischen Onkologie, wie z. B. zum Umgang mit Rauchern und zur Kommunikation von Prognose und Therapiebegrenzung. Eine Studie zu Effekten von guter Kommunikation in Lungenkrebszentren und ein Blick in die internationale Ausbildungspraxis zeigen: Gute Kommunikation ist lernbar.
Das Buch möchte auch die angemessene Finanzierung von guter Kommunikation vorantreiben. Denn sie ist die Voraussetzung für Strukturen, die eine partizipative Entscheidungsfindung in Lungenkrebszentren ermöglichen. Der Vortrag über Kommunikation als Ziel des Nationalen Krebsplans sowie die Podiumsdiskussion zum Wert von Kommunikation für die Behandlung von Lungenkrebs geben politisch Aktiven hierfür wertvolle Impulse.
Mit Beiträgen von Barbara Baysal, Dr. Sandra Delis, Michael Ehmann, Annette Rexrodt von Fircks, Dr. Christian Grah, Nicole Hoppe, Rita Ittner-Verständig, Susanne Klingert-Rahn, Alkje Königer, Dr. Wiebke Nehls, Christian Schmitt-Plank, Prof. Dr. Hartmut Schröder, Günter Tessmer, Prof. Dr. Michael Thomas, Dr. Matthias Villalobos, Dr. Susanne Weg-Remers und Prof. Dr. Joachim Weis.
Weitere Beiträge informieren über den Krebsinformationsdienst sowie über das Angebot der psychoonkologischen Begleitung, sie geben Patient/innen und Angehörigen Tipps zur Gesprächsvorbereitung sowie zum Umgang mit statistischen Aussagen, und sie klären ein zentrales Missverständnis auf.
Dieses Buch richtet sich ebenso an Ärzte, Pflege- und therapeutische Berufe. Ihnen möchte es Grundlagen liefern, sich für gute Kommunikation in Lungenkrebszentren einzusetzen. Mit Beiträgen über „Breaking Bad News“, „SPIKES-Protokoll“, „Aktives Zuhören“ und „Motivational Interviewing“ führt es in die Grundthemen der Kommunikation ein. Darüber hinaus liefert es praktische Anleitungen zu brennenden Alltagsthemen der pneumologischen Onkologie, wie z. B. zum Umgang mit Rauchern und zur Kommunikation von Prognose und Therapiebegrenzung. Eine Studie zu Effekten von guter Kommunikation in Lungenkrebszentren und ein Blick in die internationale Ausbildungspraxis zeigen: Gute Kommunikation ist lernbar.
Das Buch möchte auch die angemessene Finanzierung von guter Kommunikation vorantreiben. Denn sie ist die Voraussetzung für Strukturen, die eine partizipative Entscheidungsfindung in Lungenkrebszentren ermöglichen. Der Vortrag über Kommunikation als Ziel des Nationalen Krebsplans sowie die Podiumsdiskussion zum Wert von Kommunikation für die Behandlung von Lungenkrebs geben politisch Aktiven hierfür wertvolle Impulse.
Mit Beiträgen von Barbara Baysal, Dr. Sandra Delis, Michael Ehmann, Annette Rexrodt von Fircks, Dr. Christian Grah, Nicole Hoppe, Rita Ittner-Verständig, Susanne Klingert-Rahn, Alkje Königer, Dr. Wiebke Nehls, Christian Schmitt-Plank, Prof. Dr. Hartmut Schröder, Günter Tessmer, Prof. Dr. Michael Thomas, Dr. Matthias Villalobos, Dr. Susanne Weg-Remers und Prof. Dr. Joachim Weis.
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