
In einem Klasse-C-Netzwerk, wie es typischerweise in Heimnetzen zum Einsatz kommt, ist die Netzmaske stets die . Der Computer sieht diese Maske als eine binäre Folge von 24 Einsen (für die Netzwerkadresse) und 8 Nullen. Daher rührt die typische Notation wie beispielsweise 24. Innerhalb dieses Netzwerks mit seiner 24-Bit-Adresse gibt es dann 2 − 1 gleich 255 mögliche Geräteadressen. Aus Sicht eines Programmierers ist dasselbe wie (255«24) + (255«16) + (255