
o lässt sich eine oberfränkische Reise stimmungsvoller beginnen als auf dem „Berg der Franken“ (Staffelberg) mit Blick auf den „Gottesgarten“. So nannte der Schriftsteller Joseph Victor von Scheffel 1859 im „Frankenlied“ die sanften Hügel, grünen Wälder und weiten Flussauen in der Region Obermain·Jura. Gleich hier bekommt man einen passenden Vorgeschmack auf die vielversprechende Natur-und Kulturlandschaft in Oberfranken. Wer sich von diesem malerischen Panoramablick trennen kann, wandert am besten zwischen Bad Staffelstein und Lichtenfels zum barocken Kloster Banz und der berühmten Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen. Sie bilden zusammen mit dem Staffelberg das fränkische „Dreigestirn“. Empfehlenswert ist auch die „Gottesgartenrunde Süd“ durch schluchtartige Täler, schroffe Höhenzüge sowie