
Auf den ersten Blick scheint auf dem fremden Planeten, auf dem das 2D-Indie-Pixel-Abenteuer Lacuna angesiedelt ist, alles in Ordnung zu sein. Die Menschen haben in der fernen Zukunft eine neue Heimat gefunden, aber nicht nur das: Sie besiedeln verschiedene Planeten im Sonnensystem, bauen Städte und treiben fröhlich untereinander Handel.
Auf dem Gestirn gibt es Märkte, Bars und verschiedene Wohnsiedlungen, in denen sich all die Bewohner des Planeten tummeln. Es zeigt sich eindeutig, wer zur Oberschicht gehört und dementsprechend über ein gutes Einkommen verfügt, und wer sich das Leben dort kaum leisten kann und deshalb in verwahrlosten und kaputten Hochhauskomplexen leben muss.
Allerdings wirkt das Zukunftsleben nur auf den ersten Blick idyllisch. Schon bald wird man mit der erbarmungslosen Wirklichkeit konfrontiert, und das hängt mit dem