Hach ja, damals…




STEFAN: Herzlich willkommen zurück in unserem gemütlichen N-ZONE-Dachboden, ihr Lieben! Als ich diesen Monat Neo: The World Ends With You testen durfte, musste ich immer wieder daran denken, wie sehr mich der erste Teil im Jahr 2008 beeindruckt hat. Der extrovertierte Stil, die markanten Charaktere, die tolle, urbane Musik und vor allem das Großstadt-Setting haben mich als Landei in eine Welt und in Popkultur-Szenen entführt, mit denen ich im realen Leben kaum Berührungspunkte hatte. Und obwohl all das im Spiel natürlich gerne überspitzt präsentiert wurde, fühlte es sich für mich damals erstaunlich echt an. So echt, dass ich mir wohl eingestehen muss, dass TWEWY meinen Musikgeschmack, mein Verständnis von verschiedenen Jugendkultur-Szenen und vielleicht sogar meine eigene Persönlichkeitsentwicklung zu einem nicht unerheblichen Teil mitgeprägt hat. Wie sieht’s bei euch aus? Gibt es Spiele in eurem Leben, die auch abseits des Bildschirms bleibende Eindrücke bei euch hinterlassen haben?
Und nun habe ich wieder zwei Geschichten für euch: Der liebe Watte nimmt uns mit auf
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